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Die Hose |
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Autor(en): | Carl Sternheim | ||||||||||||
Produktion: | BR 1964 77 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||
Regisseur(e): | Rudolf Noelte | ||||||||||||
Bearbeiter: | Rudolf Noelte | ||||||||||||
Inhaltsangabe: | "Man wird "Die Hose" noch in hundert Jahren die spirituellste Komödie unserer Zeit nennen", urteilte der Verleger Franz Blei 1910 über das Werk seines Schriftstellerkollegen und Freundes Carl Sternheim. Biederere Zeitgenossen hätten das 'bürgerliche Lustspiel' um das verlorene Wäschestück einer angesehenen Beamtengattin aus "Gründen der Sittlichkeit" am liebsten noch vor der Uraufführung verboten. So delikat ist die Geschichte: Seit seine Luise bei einem Stelldichein auf offener Straße die Hose verlor, bangt Biedermann Theobald Maske um seine Karriere. Um den brüskierenden Vorfall zu vertuschen, quartiert er die beiden einzigen Zeugen des Vorfalls kurzerhand als Untermieter in seiner kleinen Wohnung ein. Der abstruse Lust- und Liebesreigen, der sich aus dieser Konstellation entspinnt, eignet sich bestens dazu, bürgerliche Doppelmoral zu entlarven. "Die Hose" gehört zu Sternheims satirischem satirischen Dramenzyklus "Aus dem bürgerlichen Heldenleben". Das Stück ist der erste Teil der Trilogie über den sozialen Aufstieg der Familie Maske, die in den Komödien 'Der Snob' und '1913' ihre Fortsetzung fand. | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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Die Hose |
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Autor(en): | Carl Sternheim | ||||||||||
Produktion: | DDR 1979 73 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||
Regisseur(e): | Werner Grunow | ||||||||||
Bearbeiter: | Ernst Frieder Kratochwil | ||||||||||
Komponist(en): | Reiner Bredemeyer | ||||||||||
Ton: Gisela Kuschnierz Regieassistenz: Jutta Paffrath | |||||||||||
Inhaltsangabe: | "Man wird "Die Hose" noch in hundert Jahren die spirituellste Komödie unserer Zeit nennen", urteilte der Verleger Franz Blei 1910 über das Werk seines Schriftstellerkollegen und Freundes Carl Sternheim. Biederere Zeitgenossen hätten das 'bürgerliche Lustspiel' um das verlorene Wäschestück einer angesehenen Beamtengattin aus "Gründen der Sittlichkeit" am liebsten noch vor der Uraufführung verboten. So delikat ist die Geschichte: Seit seine Luise bei einem Stelldichein auf offener Straße die Hose verlor, bangt Biedermann Theobald Maske um seine Karriere. Um den brüskierenden Vorfall zu vertuschen, quartiert er die beiden einzigen Zeugen des Vorfalls kurzerhand als Untermieter in seiner kleinen Wohnung ein. Der abstruse Lust- und Liebesreigen, der sich aus dieser Konstellation entspinnt, eignet sich bestens dazu, bürgerliche Doppelmoral zu entlarven. "Die Hose" gehört zu Sternheims satirischem satirischen Dramenzyklus "Aus dem bürgerlichen Heldenleben". Das Stück ist der erste Teil der Trilogie über den sozialen Aufstieg der Familie Maske, die in den Komödien 'Der Snob' und '1913' ihre Fortsetzung fand. | ||||||||||
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