HörDat-Logo
 
 
Sortierung: 
Sendezeitraum:  
Sendung beim:
 
 
 

Neues Programmschema beim BR

Ab Ostern ändert sich das Programmschema des BR. Der Mittwochskimi wird jetzt am Samstag gesendet. Freitags wird hör!spiel!art.mix eine Stunde vorgezogen.

Pinocchio

Autor(en): Carlo Collodi
Produktion: BR/Deutsche Grammophon 2001, Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Kinderhörspiel
Regie: Ulrich Lampen
Bearbeitung: Michael Waxmann
Komponist(en): Michael Riessler
Übersetzung: Michael Waxmann
Inhaltsangabe: Pinocchio - das ist der Schlingel mit der Nase, die umso länger wird, je mehr er lügt (und er lügt eine ganze Menge...!).
Pinocchio - das ist der Frechdachs, der immer wieder treuherzig verspricht, brav zu sein, und doch keine Gelegenheit zu dummen Streichen auslassen kann.
Wie soll man aber auch ein anständiger, fleißiger Junge werden, wenn hinter jeder Ecke tausend aufregende Abenteuer lauern, die nur darauf warten, erlebt zu werden! Zur Schule gehen kann man schließlich immer, doch die bunte, verlockende Welt, die wartet nicht ewig!
Nur ist die Welt für den fröhlichen Ausreißer nicht immer so bunt, wie er sich das von weitem vorgestellt hat. Übles Gesindel treibt sein Unwesen: Ein hinterlistiger Fuchs und eine Katze, die ihm mit Messer und Strick ans Leben (und ans Geld) wollen; Polizisten, die ihn verhaften, obwohl er unschuldig ist; ein grässlich-grüner Wassermensch, der ihn in der Pfanne braten will, obwohl er kein Fisch ist. Es gibt Jungs, mit denen er sich furchtbar prügeln muss, es gibt Hunger, Durst und schreckliches Heimweh, und sogar einen Haifisch, so groß wie ein Haus mit fünf Stockwerken, der ihn verschluckt mit Haut und Haar.
Gut, dass Pinocchio eine Kasperpuppe ist und aus ganz hartem Holz. Das kriegt zwar ordentlich Schrammen ab, aber kaputt geht es so schnell nicht. Und gut auch, dass es die Fee mit dem tiefblauen Haar gibt, die nach dem Rechten sieht und Pinocchio all seine Dummheiten immer wieder verzeiht. Denn obwohl Pinocchio neugierig ist und manchmal auch ziemlich frech, so ist er doch kein schlechter Kerl. Und so kommt es, dass er nach langer Suche nicht nur seinen Vater wieder findet, sondern am Ende sogar noch ein richtiger Junge wird.
Mitwirkende:
Thomas Holtzmann
Links: Externer Link Homepage Michael Riessler
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Pinocchio

Autor(en): Carlo Collodi
Produktion: SWR 2003, 54 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Kinderhörspiel
Kinderhörspiel ab 6 Jahre
Regie: Robert Schoen
Bearbeitung: Robert Schoen
Komponist(en): Henrik Albrecht
Ton: Andrea Mammitzsch
Ton: Waltraud Gruber
Übersetzung: Helga Legers
Inhaltsangabe: Früher wollte der alte Geppetto Kapitän oder Zirkusdirektor werden, aber es ist ihm etwas dazwischen gekommen, und so träumt er sich auf seine alten Tage dies und das zurecht. Wie er sich zum Beispiel einen Holzbuben schnitzt, der tanzen, fechten und einen Salto mortale in den Himmel drehen kann. Das wäre ein Leben! Und einen Namen hat er auch schon: Pinocchio! Aber Pinocchio ist ein Schlingel und springt lieber allein hinaus in die Welt. Was kümmern ihn Schule und die klugen Ratschläge der Lehrer, wenn es tausendmal schöner ist, aus dem Fenster zu klettern, um den Mond zu kitzeln. Aber der Weg zu den Sternen des Glücks ist lang und gefährlich: Da lauern Polizisten und neunmalkluge Grillen, Feuerfresser und Grottenolme; da wird betrogen und gelogen, von Katzen, Füchsen und gierigen Buttermännlein; da muss die hölzerne Marionette erst zum Esel werden, bevor Pinocchio erkennt, dass noch etwas ganz anderes in ihm steckt - etwas, das zu entdecken viel, viel aufregender ist als das Land der Spielereien.
Expertenkommentar: "purzelt rasant von einem Abenteuer ins nächste" (Süddeutsche Zeitung, 27.12.2003)
Mitwirkende:
Pinocchio Jens Wawrczeck
Geppetto Klaus Manchen
Der alte Zausel / Grille / Murmeltier Wolfgang Völz
Ansager Herbert Fritsch
Thunfisch / Feuerfresser Claus Boysen
Taube Birgit Bücker
Fuchs Hans Diehl
Grottenolm Gerlach Fiedler
Polizist / Kutscher Heinrich Giskes
Zirkusdirektor Michael Habeck
Katze / Tonto Joachim Kaps
Feistling / Kerzendocht Andreas Pietschmann
Schaulustige / Schnatz / Gerstelsupp Sibylle Dinse
Müßiggänger / Advokatus / Gramgebeugter Hubertus Gertzen
Gernegroß / Hanswurst Horst Hildebrand
Neunmalschlau / Harlekin Jannek Petri
Schaufrau / Mütterchen / Greisin Margarete Salbach
Rosaura Rebecca Szerda
Links: Externer Link Homepage Henrik Albrecht
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Pinocchio

Autor(en): Carlo Collodi
Produktion: DLR 2014, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int.
Regie: Götz Naleppa
Bearbeitung: Thilo Reffert
Komponist(en): Frieder Butzmann
Ton und Technik: Alexander Brennecke
Ton und Technik: Philipp Adelmann
Regieassistenz: Karena Lütge
Inhaltsangabe: Am Ende der Feenausbildung muss jede Schülerin eine Prüfung ablegen. Sie muss ein Wunder vollbringen - und einen Menschen glücklich machen. In der Werkstatt des alten Puppenbauers Gepetto versucht eine junge Fee ihr Gesellenstück. Aber es klappt nicht so recht. Nur eine frisch geschnitzte Puppe wird lebendig und ist ein rechter Holzkopf. Rennt durch die Welt, vertraut Gaunern, schwänzt die Schule und lässt sich von einem Wal verschlingen. Und doch hat sein Vater, der alte Gepetto ihn lieb. Als sich die drei nach vielen Umwegen in der Werkstatt des Puppenbauers wiedertreffen, beschließen sie zusammenzubleiben. Ein alter Zausel, eine gescheiterte Fee und eine Holzpuppe, die spricht. Eine kleine, schräge Familie.
Mitwirkende:
Pinocchio Leo Knizka
Holzwurm Jens Wawrczeck
Gepetto Uli Noethen
Fee Mandy Rudski
Mangiafuoco Udo Kroschwald
Fuchs Matthias Walter
Kater Markus Meyer
Lucignolo Lyonel Holländer
Wal Götz Naleppa
Links: Externer Link Homepage Frieder Butzmann
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

3 Datensätze gefunden in 1.1185879707336 Sekunden