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Penthesilea |
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Autor(en): | Heinrich von Kleist | ||||||||||||||||||||
Produktion: | NWDR 1955, 121 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||
Regie: | Wilhelm Semmelroth | ||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Wilhelm Semmelroth | ||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Werner Haentjes | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Im Frauenreich der Amazonen gilt das Gesetz, dass keine Frau einen bestimmten Mann wählen darf. Jünglinge werden entführt und nur zum Zwecke der Fortpflanzung benötigt. Penthesilea aber, die Königin der Amazonen, verstößt in der Schlacht um Troja gegen dieses Gebot. Sie hat sich in Achill verliebt und sucht immer wieder seine Nähe. Auch Achill fühlt sich von Penthesilea magisch angezogen, und nach wechselndem Kriegsglück gelingt es ihm, sie zu besiegen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, lässt Achill sie in dem Glauben, er sei ihr Gefangener. Penthesilea entdeckt den Betrug und nimmt fürchterliche Rache. Kleists Drama ist durch die extremen Gegensätze seiner Hauptfigur geprägt. Penthesilea ist zart und anmutig, gleichzeitig aber grässlich brutal. "Halb Furie, halb Grazie", nennt sie Achill; sie selbst vergleicht sich mit einer Leier, die im Nachtwind den Namen des Geliebten flüstert - den sie am Ende doch grausam zerfleischt. "Küsse, Bisse./Das reimt sich", sagt Penthesilea, "und wer recht von Herzen liebt,/ Kann schon das eine für das andere greifen." | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Penthesilea |
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Autor(en): | Heinrich von Kleist |
Produktion: | HR 1961, 101 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Regie: | Walter Knaus |
Bearbeitung: | Walter Knaus |
Inhaltsangabe: | Im Frauenreich der Amazonen gilt das Gesetz, dass keine Frau einen bestimmten Mann wählen darf. Jünglinge werden entführt und nur zum Zwecke der Fortpflanzung benötigt. Penthesilea aber, die Königin der Amazonen, verstößt in der Schlacht um Troja gegen dieses Gebot. Sie hat sich in Achill verliebt und sucht immer wieder seine Nähe. Auch Achill fühlt sich von Penthesilea magisch angezogen, und nach wechselndem Kriegsglück gelingt es ihm, sie zu besiegen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, lässt Achill sie in dem Glauben, er sei ihr Gefangener. Penthesilea entdeckt den Betrug und nimmt fürchterliche Rache. Kleists Drama ist durch die extremen Gegensätze seiner Hauptfigur geprägt. Penthesilea ist zart und anmutig, gleichzeitig aber grässlich brutal. "Halb Furie, halb Grazie", nennt sie Achill; sie selbst vergleicht sich mit einer Leier, die im Nachtwind den Namen des Geliebten flüstert - den sie am Ende doch grausam zerfleischt. "Küsse, Bisse./Das reimt sich", sagt Penthesilea, "und wer recht von Herzen liebt,/ Kann schon das eine für das andere greifen." |
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Penthesilea |
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Autor(en): | Heinrich von Kleist |
Produktion: | RB 1981, 68 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater |
Regie: | Günter Bommert |
Inhaltsangabe: | Im Frauenreich der Amazonen gilt das Gesetz, dass keine Frau einen bestimmten Mann wählen darf. Jünglinge werden entführt und nur zum Zwecke der Fortpflanzung benötigt. Penthesilea aber, die Königin der Amazonen, verstößt in der Schlacht um Troja gegen dieses Gebot. Sie hat sich in Achill verliebt und sucht immer wieder seine Nähe. Auch Achill fühlt sich von Penthesilea magisch angezogen, und nach wechselndem Kriegsglück gelingt es ihm, sie zu besiegen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, lässt Achill sie in dem Glauben, er sei ihr Gefangener. Penthesilea entdeckt den Betrug und nimmt fürchterliche Rache. Kleists Drama ist durch die extremen Gegensätze seiner Hauptfigur geprägt. Penthesilea ist zart und anmutig, gleichzeitig aber grässlich brutal. "Halb Furie, halb Grazie", nennt sie Achill; sie selbst vergleicht sich mit einer Leier, die im Nachtwind den Namen des Geliebten flüstert - den sie am Ende doch grausam zerfleischt. "Küsse, Bisse./Das reimt sich", sagt Penthesilea, "und wer recht von Herzen liebt,/ Kann schon das eine für das andere greifen." |
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Penthesilea Aubade |
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Autor(en): | Heinrich von Kleist |
Produktion: | WDR 1985, 112 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. |
Genre(s): | Audio Art |
Regie: | Carlo Quartucci |
Bearbeitung: | Carlo Quartucci |
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