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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

Peer Gynt

Autor(en): Henrik Ibsen
Produktion: MIRAG 1924, Min. () - Bearbeitung Literatur
Komponist(en): Edvard Grieg
Inhaltsangabe: Datenbankeintrag mit freundlicher Erlaubnis des Deutschen Rundfunkarchivs. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter hoerspiele.dra.de
Mitwirkende:
Gertrud Langfelder
Adolf Winds
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Peer Gynt

Autor(en): Henrik Ibsen
Produktion: SÜWRAG 1924, Min. () - Bearbeitung Literatur
Komponist(en): Edvard Grieg
Inhaltsangabe: Datenbankeintrag mit freundlicher Erlaubnis des Deutschen Rundfunkarchivs. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter hoerspiele.dra.de
Mitwirkende:
Rolf Jahn
Rose Weber
Thessa Klinkhammer
Anny Hannewald
Hans Baumann
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Peer Gynt

Autor(en): Henrik Ibsen
Produktion: BR 1969, 132 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater
Genre(s): Fantasy, Märchen für Erwachsene
Regie: Heinz-Günter Stamm
Bearbeitung: Jutta Leskien
Komponist(en): Enno Dugend
Übersetzung: Hans Egon Gerlach
Inhaltsangabe: Peer Gynt, der Lügner und Aufschneider, der den verkommenen Hof des Vaters nicht rettet, weil er die Heirat mit der Tochter des reichen Haegstadtbauern versäumt, dann aber doch die Braut entführt, um sich schon nach der ersten Nacht von ihr abzuwenden, weil eine andere, Solveig, ihn betört, flüchtet durch das Reich der Trolle und Elfen und gerät in ferne Länder und Zeiten, bis er nach langer Reise als "ein kräftiger alter Mann mit eisgrauem Haar und Bart" wieder vor der Küste Norwegens auftaucht. Aber der Konfrontation mit seinem unsteten, opportunistischen und lasterhaften Leben entkommt er nicht. Erst am Schluss findet er die Kraft zur Geradlinigkeit, und er findet Solveig, die ein Leben lang auf ihn gewartet hat.
Als "nordischer Faust" wird Ibsens dramatisches Gedicht oft bezeichnet. Parallelen zu Goethes Hauptwerk finden sich nicht nur in der äußeren Form eines locker verknüpften Stationendramas, sondern auch in der gedanklichen Substanz.
Mitwirkende:
Der junge Peer Gynt Uwe Friedrichsen
Der alte Peer Gynt René Deltgen
Mutter Aase Marianne Hoppe
Solveig Solveig Thomas
Der Dovre-Alte Paul Verhoeven
Die Grüne Gustl Halenke
Der Krumme Wolfgang Büttner
Anitra Christa Keller
Begriffenfeld Hubert von Meyerinck
Der Fremde Fritz Rasp
Der Knopfgießer Kurt Meisel
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

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