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Nichts ist geschehen |
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Autor(en): | Sylvie Neeman Romascano | ||||
Produktion: | DRS 2011, 84 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||
Regie: | Stephan Heilmann | ||||
Bearbeitung: | Stephan Heilmann | ||||
Komponist(en): | Jonas Kocher | ||||
Übersetzung: | Claudia Steinitz | ||||
Inhaltsangabe: | Irgendwo in der Schweiz erhält eine Frau einen Anruf aus Süditalien, ihr Vater liegt im Sterben. Hals über Kopf nimmt Dora den Zug. In Mailand verpasst sie ihren Anschluss, und der nächste Zug bleibt wegen eines Unglücks stundenlang auf freiem Feld stehen. Im Speisewagen trifft Dora auf Francesco, steigt mit ihm auf halber Strecke aus, und sie verbringen zusammen die Nacht. Als Dora am folgenden Tag ihr Elternhaus erreicht, ist ihr Vater bereits begraben und die Familie wieder in alle Himmelsrichtungen verstreut. «Dass es eines Tages geschieht, dass man in diesem losfahrenden Zug sitzt, Kopf und Herz in Aufruhr, es ist, als hätte man es immer gewusst, als wäre jede Stunde des Lebens nur dazu da gewesen, uns nun dieser ein Stück näher zu bringen.» - Mit ihrem ersten Roman findet die Autorin zu einem ganz eigenen Ton. In einer originellen, rhythmischen Sprache gelingt ihr die Nahaufnahme einer Frau in einer dramatischen Lebenssituation. Dabei wirft sie mit Leichtigkeit und Humor die ganz wesentlichen Fragen auf, die das Leben, der Tod und das Spiel von Liebe und Zufall mit sich bringen. | ||||
Mitwirkende: |
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Links: | Homepage Jonas Kocher Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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