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Morgen, Liebste, wissen wir mehr |
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Autor(en): | Christiane Adam | ||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 1982, 88 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Regie: | Ernst Wendt | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Zwei Fremde, ein Mann und eine Frau, begegnen sich im Zug. Er hat gerade seine Frau verlassen, sie ist im Begriff, zu ihrem Mann zurückzukehren. Eine widerspruchsvolle Liebesgeschichte beginnt. Wenn man nicht weiß, wohin die Reise führt, geht man weiter, als man es je für möglich gehalten hätte. Dies ist eine Geschichte von der Hoffnung, daß es nie zu spät ist, noch einmal zu beginnen. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Dickie Dick Dickens 36:Gangster, die schießen, töten nicht oder Der Morgengrauplan |
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Autor(en): | Alexandra Becker Rolf Becker | ||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Der Morgengrauplan (Zusatz) | ||||||||||||||||
Produktion: | RB 1961, 32 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||
Regie: | Günter Siebert | ||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Wer ist der Mann mit unbarmherziger Stimme, der mit Eisenfäusten die Kellertür aufgerissen hatte und Dickie Dick Dickens aus höchster Not errettete? Dickie soll Anführer der Gauchos werden, die sich als Caradossa-treue Schmugglerbande ausgibt, doch er macht sich lieber heimlich mit den Pferden der Belagerungstruppen davon... | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Gestatten, mein Name ist Cox - Mord ist strafbar (Ein Spaßvogel im Kampf mit der Unterwelt) |
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Autor(en): | Rolf Becker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Mrs Chataway hat eine Überraschung (1. Teil) Die abenteuerlichen Irrfahrten eines Taschenmessers (2. Teil) Morgenstund hat Gold im Mund (3. Teil) Nachts ging das Telefon (4. Teil) Das strenge Helenchen (5. Teil) Applaus für den Mann mit der Aktentasche (6. Teil) Puzzlespiel (7. Teil) Mord ist strafbar (8. Teil) Mord ist strafbar (Ein Spaßvogel im Kampf mit der Unterwelt) (Untertitel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | NWDR 1952, 205 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Gertberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Siegfried Franz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Achtteilige Fassung: 1. Mrs Chataway hat eine Überraschung (27'36") 2. Die ebenteuerlichen Irrfahrten eines Taschenmessers (28'41") 3. Morgenstund hat Gold im Mund (25'04") 4. Nachts ging das Telefon (28'52") 5. Das strenge Helenchen (26'09") 6. Applaus für den Mann mit der Aktentasche (30'20") 7. Puzzlespiel (27'13") 8. Mord ist strafbar (29'23") Vierteilige Fassung: 1. Die ebenteuerlichen Irrfahrten eines Taschenmessers (53'05") 2. Morgenstund hat Gold im Mund (52'56") 3. Das strenge Helenchen (53'25") 4. Mord ist strafbar (51'16") Paul Cox, passionierter Glücksspieler, der sich nur zu gerne in illegalen Spielhöllen und auf Pferderennbahnen aufhält, verführerischer Charmeur und Bonvivant, führt mit seiner Freundin Margit Simmons ein geruhsames Leben. Diese Ruhe wird jedoch aufs Empfindlichste gestört, als sein eigener Rechtsanwalt ihn zu erpressen beginnt. Als Cox in dessen Wohnung einbricht, um einige für ihn entlarvende Dokumente zu entwenden, ist Wallings bereits ermordet worden - und zwar mit dem Taschenmesser von Cox... »Es gab eine Zeit, in der jeder halbwegs vernünftige Mensch geglaubt hätte, aufgrund von einwandfreien Indizien, wie man so schön sagt, ich sei der Mörder von Rechtsanwalt Wallings, ich Paul Cox. Und glauben Sie mir, die Indizien waren so einwandfrei, dass ich mich selber beinahe schon für den Mörder hielt. Ich saß über beide Ohren in der Tinte... «. Paul Cox, von Scotland Yard gejagt, sucht auf eigene Faust den Mörder des Mannes, der ihn in einem Prozess um illegale Spielgewinne verteidigt und ihm zu seinem Geld verholfen hat. Auf überaus geistreiche und humorvolle Art und Weise hält er seine Verfolger ein ums andere Mal zum Narren und muss dabei feststellen, dass selbst engsten Vertrauten in dieser Angelegenheit nicht zu trauen ist. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als ein vermeintlicher Entlastungszeuge, Peter Fitzgerald, der Sohn seines Nachbarn, entführt wird. Gestern dachten wir, der Fall Wallings sei schon so gut wie geklärt, und heute beginnt das Rätselraten... « Die Ermittlungen Inspektor Carters und seines Assistenten Collins von Scotland Yard geraten zunehmend ins Stocken. Grund genug für den Hauptverdächtigen Cox, seine eigenen Recherchen zu forcieren. In der Wohnung seiner bei einem Autounfall tödlich verunglückten Braut Margit Simmons findet Cox den entführten Paul Fitzgerald, der ihn im Mordfall Wallings wesentlich entlasten könnte. Immer klarer werden Cox die wahren Hintergründe des Mordfalls. Als er der Lösung denkbar nahe ist, sich der Polizei stellen und Inspektor Carter die Ergebnisse seiner Recherchen mitteilen möchte, wird er jedoch selbst Opfer einer Entführung... Auch in der dritten Folge von »Gestatten, mein Name ist Cox« nimmt die Aufklärung des Falls Wallings überaus überraschende Wendungen. So ist auch erklärlich, dass Rolf Beckers Kriminalhörspiel aus den fünfziger Jahren bei seiner Erstausstrahlung zum »Straßenfeger« wurde. »Inspektor, ich muss Ihnen ein Geständnis machen: Ich bin ein Idiot. Seit zwei Tagen laufe ich vor der Polizei davon, um Beweise für meine Unschuld im Mordfall Wallings zu finden, Beweise und Zeugen. Und von Anfang an habe ich einen stichfesten Beweis gehabt, dass ich nicht der Mörder gewesen sein kann. Der Witz ist nur, das ist mir gerade eben erst eingefallen...« Was ist das für ein Beweis? Glaubt Inspektor Carter von Scotland Yard an die Unschuld Cox'? Und was kann jener ominöse Herr mit der Aktentasche, der Wallings noch kurz vor seiner Ermordung aufgesucht hat, zur Klärung des Falles beitragen? Welchen Part übernimmt in diesem dubiosen Spiel jener geheimnisvolle Mister Richardson, der immer dann auf der Bildfläche erscheint, wenn Cox am dringendsten Hilfe benötigt? Und welche Aufschlüsse schließlich bringt die Aussage eines gewissen Mister Montague? Es ist über 50 Jahre her, daß der Slogan "Gestatten, mein Name ist Cox" zum ersten Mal erklang. Karl-Heinz Schroth sprach ihn im Nordwestdeutschen Rundfunk in der ersten deutschen Radio-Kriminalserie, die ein regelrechter Straßenfeger wurde. Geschrieben hatte sie der junge Rundfunkregisseur Rolf Becker während eines Gastvertrages bei der BBC in London. Um dem in deutschen Rundfunkanstalten üblichen Vorurteil gegen deutsche Kriminalautoren vorzubeugen, veröffentlichte er die Arbeit unter dem Namen seines englischen Onkels Malcolm F. Browne. Ein Hintergrund, der heute vergessen ist, ganz im Gegensatz zum "Cox", der in Höreranfragen immer wieder genannt wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Mein Name ist Paul Cox |
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Autor(en): | Alexandra Becker Rolf Becker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Mrs. Chataway erlebt eine Überraschung (1. Teil) Morgenstund' hat Gold im Mund (2. Teil) Die schöne Helena (3. Teil) Mord ist strafbar (4. Teil) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DRS 1956, 170 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Hausmann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Hans Hausmann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Hans Moeckel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Lebemann, Globetrotter und Detektiv wider Willen - das alles ist Paul Cox. Letzteres immer in eigener Sache. Denn er hat ein unglaubliches Talent, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Und so steht Cox mal wieder unter Mordverdacht … Ein Krimi-Strassenfeger aus der goldenen Zeit des Radios! SRF hat insgesamt 5 Staffeln mit den kriminalistischen Abenteuern von Paul Cox produziert - und dazu noch zwei Staffeln mit dem Verbrechergenie Dickie Dick Dickens, ebenfalls aus der Feder von Rolf und Alexandra Becker. Viele dieser Hörspielklassiker finden Sie im SRF Krimi Podcast oder unter www.srf.ch/krimi. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Morgengrauen |
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Autor(en): | Edmund Behrendt Irene Wonisch | ||||||||||
Produktion: | ORF 1999, 37 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Regie: | Renate Pittroff | ||||||||||
Inhaltsangabe: | "Es war doch bloß ein Traum", versucht er am Morgen seine Frau zu beschwichtigen. Was hat das schon zu bedeuten, wenn ein Mann von seiner Sekretärin träumt? Und mit ihr in einer Kutsche als Graf und Gräfin am Volk vorbei defiliert? Was ist schon dabei, wenn er seiner Ehefrau, die als Bettlerin am Straßenrand steht, Almosen zuwirft? Träume sind Schäume - führen aber, manchmal schon frühmorgens, zu ernsthaften Beziehungsturbulenzen. Als dann auch die Frau zu träumen beginnt und es nicht beim Traum bleibt, zeigt sich, dass unsere monogame Beziehungskultur für so manchen Lacher gut ist. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgenröte im Aufgang - hommage à Jacob Böhme |
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Autor(en): | Jacob Böhme Ronald Steckel | ||
Produktion: | nootheater & Organisation zur Umwandlung des Kinos 2015, 82 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
Genre(s): | Audio Art | ||
Regie: | Ronald Steckel | ||
Komponist(en): | Ronald Steckel | ||
Inhaltsangabe: | Das Hörstück ist eine Reise auf den Spuren des Görlitzer Schuhmachermeister Jacob Böhme (1575 - 1624). Er gilt als einer der großen christlichen Mystiker und Seher. Zu hören ist der Original-Soundtrack der gleichnamigen filmischen Hommage an Jacob Böhme. Friedrich Wilhelm Schelling schrieb über ihn: "Man kann nicht umhin, zu sagen, Jacob Böhme sei eine Wundererscheinung in der Geschichte der Menschheit, und besonders in der Geschichte des deutschen Geistes." Nach mehreren Erleuchtungserfahrungen begann Böhme, seine inneren Erlebnisse aufzuzeichnen und offenbarte sich dabei als ein starker Sprachgestalter, der das Deutsch der Lutherbibel in kraftvoller Weise für seine Niederschriften nutzte. Von Seiten der kirchlichen Obrigkeit der Stadt Görlitz wurde Jacob Böhme als Ketzer betrachtet und sein Leben lang mit Verdächtigungen, Schmähungen und übler Nachrede verfolgt und bedrängt. Der Hörspielautor, Komponist & Regisseur Ronald Steckel hat nach seinen beiden Jacob Böhme gewidmeten Radiostücken Aurora oder Morgenröte im Aufgang und Philosophus Teutonicus - eine Reise auf den Spuren des ersten deutschen Philosophen in den frühen 1990er Jahren gemeinsam mit dem Schauspieler Max Hopp und den beiden Filmemachern Klaus Weingarten und Jan Korthäuer eine filmische Hommage an Jacob Böhme gedreht, die den gleichen Titel trägt wie Jacob Böhmes Erstling: Morgenröte im Aufgang. Das gleichnamige Hörstück, im Radio zum ersten Mal zu hören, ist der Original-Soundtrack dieses Films, in dem Jacob Böhmes Texte in der Fassung der ursprünglichen Niederschrift zur Sprache gebracht werden. | ||
Mitwirkende: |
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Morgenkonzert |
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Autor(en): | Rainer Bressler |
Produktion: | DRS 1983, 40 Min. (Stereo) - |
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Morgen |
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Autor(en): | Joseph Conrad | ||||||||||
Produktion: | ORF 1980, 54 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||
Regie: | Ferry Bauer | ||||||||||
Übersetzung: | Elisabeth Freundlich | ||||||||||
Inhaltsangabe: | Zwei alte Männer, verfeindet und zerstritten, leben Haus an Haus am Rande einer kleinen englischen Hafenstadt. Der eine, ein herrischer Blinder, tyrannisiert seine demütige Tochter, die bei ihm lebt und unverheiratet ist. Der andere erwartet sehnsüchtig seinen Sohn Harry zurück, der vor 16 Jahren zur See ging und seither verschollen ist. Sobald er kommt, soll er Bessy, die Tochter seines verhassten Nachbarn heiraten. Und er ist sich sicher, dass sein Sohn zurückkommen wird - morgen. Und dann steht der "Landstreicher" vor der Tür, mittellos und schäbig, und gibt sich als der verlorene Sohn Harry zu erkennen, zurückgekehrt von einer Seereise. Er erkundigt sich nach dem Erbe, schmeichelt Bessy und weckt ganz langsam ihr Interesse. Doch sein Vater, überzeugt davon, daß Harry erst "morgen" zurückkommt, erkennt ihn nicht und greift zum Spaten... | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgen sind Sie König |
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Autor(en): | Hellmut von Cube |
Produktion: | BR/ORF 1961, 90 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Heinz-Günter Stamm |
Komponist(en): | Heinz Brüning |
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Morgenland und Abendland |
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Autor(en): | Jan Decker | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Friedrich Engels, der Erfinder des Marxismus und mein Urgroßvater Wilhelm Decker, der Erfinder des Annähdruckknopfs (Untertitel) | ||||||||
Produktion: | DLR 2013, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Giuseppe Maio | ||||||||
Inhaltsangabe: | »Ich gehe einem Familiengerücht nach, das sorgfältig von uns gehütet wird, das wir uns manchmal verschwörerisch zuraunen, das wir meistens aber verschweigen. Bei Feiern oder Sterbefällen wird es hervorgeholt und besichtigt. Meine Familie soll mit dem deutschen Philosophen Friedrich Engels verwandt sein. In einem akustischen Kammerspiel versammele ich meine Familienmitglieder zu einem Treffen um unseren fiktiven oder tatsächlichen Ahnherren Friedrich Engels. Es geht um eine neue Identität für die Deckers - und für die Stadt Wuppertal, die sich mit chronisch leeren Kassen neu erfinden muss.« | ||||||||
Mitwirkende: |
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Morgenröte einer jungen Poetengeneration |
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Autor(en): | Friedrich Dieckmann | ||
Produktion: | MDR 2012, Min. (Stereo) - Feature | ||
Regie: | Katrin Wenzel | ||
Inhaltsangabe: | Zwischen Mauerbau (1961) und 11. Plenum (1965) gibt es in der DDR ein kulturpolitisches Tauwetter. Es ermöglicht, was im Herbst 1962 geschieht: Per Zeitungsannoncen sucht Stefan Hermlin, zu diesem Zeitpunkt Sekretär der ,Klasse Sprachpflege und Dichtkunst' der Ost-Berliner Akademie der Künste, nicht publizierte Gedichte für eine Lesung. Mehr als 1200 Arbeiten werden eingereicht, Hermlin wählt etwa 50 Texte aus und trägt sie am 11. Dezember 1962 im Plenarsaal der Akademie vor. Noch sind viele Autoren unbekannt, zum ersten Mal werden ihre Texte öffentlich vorgestellt und kontrovers diskutiert, unter ihnen Wolf Biermann und Volker Braun, Sarah und Rainer Kirsch, Bernd Jentzsch und B.K. Tragelehn. Nicht nur Biermanns Laufbahn nimmt hier ihren Anfang. Mit Autoren, die sich später scherzhaft "die Sächsische Dichterschule" nennen werden, tritt eine neue Generation Lyriker auf den Plan, die im literarischen Leben bald eine tonangebende Rolle spielen wird. Für Hermlin bleibt das Ereignis nicht ohne Folgen - er wird seines Amtes als Sekretär der Akademie enthoben, sein Nachfolger: Alfred Kurella. Eine umwölkte Morgenröte. | ||
Mitwirkende: |
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Morgenröte |
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Autor(en): | Assia Djebar |
Produktion: | DDR 1972, Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater |
Regie: | Fritz Göhler |
Bearbeitung: | Edine Hohloch |
Komponist(en): | Wolfgang Schoor |
Übersetzung: | Bernd Schirmer |
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Die Mauer oder Morgen ist auch noch ein Tag |
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Autor(en): | Reinhard Döhl |
Auch unter dem Titel: | Morgen ist auch noch ein Tag (Zusatz) |
Produktion: | SR/WDR 1969, 32 Min. () - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Raoul Wolfgang Schnell |
Inhaltsangabe: | In "Die Mauer oder Morgen ist auch noch ein Tag" beobachten zwei voneinander unabhängige Paare ein drittes Paar inmitten eines großen Platzes. Beide Paare, jeweils ein Fragender und ein Schauender, sagen was sie sehen: dass zwischen dem Mann und dem Mädchen eine Mauer errichtet wird, das eine Paar am Ende also nur noch den Mann und das andere nur noch das Mädchen sieht. Indem Reinhard Döhl die Teichoskopie (Mauerschau), das alte Mittel des Theaters, zum Inhalt seines Hörspiels macht, treibt er sie auf die Spitze. Außerdem hat die Mauer als Metapher und Symbol politischer Gewalt ihre Aktualität nicht verloren. |
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Morgen des Zorns |
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Autor(en): | Jabbour Douaihy | ||||||||||||||||||||
Produktion: | NDR 2014, 84 Min. (Stereo) - | ||||||||||||||||||||
Regie: | Barbara Liebster | ||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Barbara Liebster | ||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Larissa Bender | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Jabbour Douaihy war acht Jahre alt, als es in seinem Heimatort im Norden des Libanon im Juni 1957 während einer kirchlichen Trauerfeier zu einem blutigen Massaker unter den Mitgliedern seines Clans und denen einer verfeindeten Familie kam. Der Blutfehde (beide Clans waren maronitische Christen) fielen 24 Männer zum Opfer. Fast könne dieses Ereignis wie eine "Generalprobe" auf den libanesischen Bürgerkrieg (1975 - 1990) begriffen werden, so der Autor. Denn der schreckliche Vorfall spaltete die kleine Stadt und eröffnete eine lang anhaltende Phase erbitterter bürgerkriegsähnlicher Auseinandersetzungen. Ehemals befreundete oder familiär verbundene Menschen standen sich fortan als erbitterte Feinde gegenüber. Douaihy legt seinen Roman als eine historische Recherche an: Er schickt Elia, den Sohn eines seinerzeit ermordeten Mannes, auf die Spurensuche. Elia bringt die Dorfbewohner zum Sprechen - wie auch zum beredten Schweigen. Dabei entsteht kein homogenes Bild, keine objektive Wahrheit, sondern eine multiperspektivische vielstimmige Erzählung, die den Konflikt und seine Genese verstehbar macht. | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Ein Morgen ohne Mama |
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Autor(en): | Anne Fine | ||||
Produktion: | BR 2006, Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||
Genre(s): | Kinderhörspiel Kinderhörspiel ab 8 Jahre | ||||
Regie: | Justyna Buddeberg-Mosz | ||||
Bearbeitung: | Justyna Buddeberg-Mosz | ||||
Übersetzung: | Hans Ulrich Hirschfelder | ||||
Inhaltsangabe: | Als Nicki, Tascha und Tommy eines Morgens wach werden, sind sie allein. Mama ist schon zur Arbeit gegangen und Papa schläft nach der Nachtschicht. Was sollen sie jetzt tun? Was ist mit Anziehen, mit Frühstück? Sie müssen ja in die Schule und in den Kindergarten. Glücklicherweise hat Mama einen Kassettenrecorder aufgestellt und auf die Kassette genaue Anweisungen gesprochen. Also sagt sie jetzt aus dem Lautsprecher, daß Tascha zuerst den kleinen Bruder Tommy anziehen und ihn danach erst füttern soll. Und sie schickt Tascha, den roten Pullover zu suchen, weil sie genau vorausgesehen hat, daß Tascha ein viel zu dünnes T-Shirt anziehen wird. Das und viel mehr sagt Mamas Stimme von der Kassette. Sie denkt einfach an alles! Oft wissen aber Tascha und Tommy schon vorher, was Mama sagen wird. Schließlich hören sie jeden Tag, was sie tun sollen. | ||||
Mitwirkende: |
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Morgen und Abend |
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Autor(en): | Jon Fosse | ||||||||||||
Produktion: | NDR 2003, 60 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||
Regie: | Beate Andres | ||||||||||||
Bearbeitung: | Beate Andres | ||||||||||||
Übersetzung: | Hinrich Schmidt-Henkel | ||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Tag, an dem der Fischer Johannes geboren wurde, liegt lange zurück. Er ist alt und allein. Erna, seine geliebte Frau, die Mutter seiner Kinder, ist vor Jahren gestorben, ebenso sein bester Freund Peter. Johannes' Boot liegt in der Bucht: Er fährt schon lange nicht mehr hinaus. Eines Morgens wacht er auf, kleidet sich an, kocht Kaffee - und stutzt. Etwas ist anders als sonst. Das Licht? Ist da nicht Erna in der Küche? Er macht sich auf zum Wasser, wo ihn Peter, der doch eigentlich tot ist, auf seinem kleinen Kutter erwartet. Ein letztes Mal gehen die beiden auf Fischfang. Auf der Fahrt durchlebt Johannes noch einmal die Stationen seines Lebens - seine erste Liebe, die unglücklich war, dann die Begegnung mit Erna - bevor ihn sein Freund Peter endlich dorthin mitnimmt, wo es "groß und still ist" und "wo es keine Wörter gibt". Jon Fosse erzählt auf eine verblüffend moderne und zugleich archaische Weise von einem großen Thema, dem Tod. | ||||||||||||
Expertenkommentar: | Lobende Erwähnung der Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste: Dieses literarische Hörspiel nach einer Erzählung des norwegischen Star-Autors Jon Fosse nimmt sich des Themas Tod auf eine leise, anrührende und poetisch ganz leichte Weise an. "Morgen und Abend" erzählt die Geschichte des Fischers Johannes, der von seinem alten Freund Peter per Boot ins Totenreich geleitet wird. Das Radiostück spielt zwischen Realität und Traum, Gegenwart und Erinnerung, Diesseits und Jenseits. Beate Andres kann dieses unwirklich Wirkliche einer letzten Reise sehr radiogemäß und hörerfreundlich umsetzen. Unter den Sprechern ragen Peter Fitz und Vadim Glowna heraus. Letzterer ist mit seinem Timbre, das Unsicherheit, Verwunderung und stetes Nicht-recht-begreifen-Können vermittelt, eine Idealbesetzung. | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Preise / Auszeichnungen: | Hörspiel des Monats (Lobende Erwähnung) | ||||||||||||
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Morgen des Dealers |
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Autor(en): | Jürgen Geers | ||
Produktion: | text&ton 2001, 5 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
Genre(s): | Monolog | ||
Regie: | Jürgen Geers | ||
Inhaltsangabe: | Sprachlich stilisiertes Verkaufsangebot eines (fiktiven) Dealers, der reale und mystische Glücksversprechungen zu den unterschiedlichsten Drogen in Beziehung setzt. Er beschreibt dabei in ironischer Brechung die bewußseinserweichende Wirkung und den Realitätsverlust, den seine Waren hervorrufen können. | ||
Mitwirkende: |
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Auto-Stop oder Morgenthaus Traum |
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Autor(en): | Gilbert C. Golo |
Auch unter dem Titel: | Morgenthaus Traum (Zusatz) |
Produktion: | WDR 1972, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Science Fiction |
Regie: | Klaus Wirbitzky |
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Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney 26:Der Morgen danach |
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Autor(en): | Roger Graf | ||||||||||||||||||
Produktion: | DRS 1990, 19 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||
Regie: | Roger Graf | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Claude Wagner hat in der vergangenen Nacht eine Frau kennengelernt und ist anschliessend in ihrer Wohnung gelandet. Als er durch Lärm geweckt wird, findet er die Frau tot im Wohnzimmer. Als er zusammen mit Maloney noch einmal in der Wohnung aufkreuzt, ist die Leiche verschwunden. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgenstund |
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Autor(en): | Stephan Heilmann Jack Jakob |
Produktion: | DRS 1997, 18 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Originalton |
Regie: | Stephan Heilmann |
Inhaltsangabe: | Zu keiner Zeit wird so viel Radio gehört wie am frühen Morgen, nie werden die Hörerinnen und Hörer derart intensiv umworben, begleitet und aufgestellt wie vor des Tages Last und Mühen. - Hörspielregisseur Stephan Heilmann und Tonregisseur Jack Jakob haben am 10. September 1996 das Programm von sieben Radiostationen (vier private Sender sowie DRS1, 2 und 3) zwischen 7.00 und 8.00 Uhr aufgezeichnet und diese sieben Stunden, ausgehend von den Sendeabläufen und -profilen, zu einem 18-minütigen Audioclip verdichtet - durchaus auch in der Absicht, zu unterhalten. "Verblüffende Drehmomente, neue Sinnstiftungen, das Spiel mit Dialekt und Hochsprache prägten die Arbeit, machten die achtzehn Minuten zu einem vergnüglichen Hörerlebnis." (NZZ 14.2.97) |
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Morgen ist Regen |
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Autor(en): | Guy Helminger | ||||||||||
Produktion: | WDR 2001, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||
Regie: | Jörg Schlüter | ||||||||||
Technische Realisation: Rike WiebelitzTechnische Realisation: Barbara GöbelRegieassistenz: Sebastian Ko | |||||||||||
Inhaltsangabe: | Fünf Jungen ohne Zukunft, deren Hobby S-Bahn-Surfen ist, treffen sich unter einem Bahndamm. An diesem Morgen ist einer von ihnen unter einen Zug gekommen. Die andern sind ratlos. Vor allem wissen sie nicht, wie sie es Olif sagen sollen, dessen großes Vorbild nun tot ist. So erzählen sie ihm, Fraggel sei nach Venezuela gefahren, weil man dort unglaublich gut S-Bahn-Surfen könnte. Alle steigern sich in diese Geschichte hinein und scheinen bald selbst an Fraggels Abenteuer zu glauben. "Vene", von dem sie keine Ahnung haben, von dem sie nicht einmal wissen, wo es liegt, wird für die fünf im Regen unter dem Bahndamm zum gelobten Land. Aber da ist auch noch die alte Feindschaft zwischen Fraggel und Izmir, und da ist Olif, der nichts auf sein Vorbild kommen lässt und sich ständig mit Izmir streitet. Die Utopie beginnt zu bröckeln. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgengrauen |
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Autor(en): | Irma Hildebrandt |
Produktion: | DRS 1989, 34 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Mario Hindermann |
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Morgen dreh' ich mich um |
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Autor(en): | Jean Horivan |
Produktion: | BR 1981, 8 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. |
Regie: | Alexander Malachovsky |
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Morgen sind wir in der Schweiz - Die Rettung der Kinder von La Hille |
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Autor(en): | Klaus Ihlau |
Produktion: | ORB/DLR/DRS 1996, 55 Min. (Stereo) - Feature |
Regie: | Angelika Perl |
Inhaltsangabe: | "Es knallte und tobte rings um mich herum. Überall rannten wilde Männer mit Stöcken, Stangen und Gewehren durch die Straßen ... Ich rettete mich in eine ruhige Gasse und kam zur Synagoge. Sie brannte lichterloh ... überall sah ich es brennen. Ich lief um mein Leben." Der 10jährige Egon Berlin Ihm und anderen Kindern gelingt die Ausreise aus Deutschland. In Brüssel wird 1938 ein Hilfskomitee für die Flüchtlinge gebildet. Von hier aus flüchtet die Gruppe weiter nach Südfrankreich. Der französische Süden wird zunächst nicht von der deutschen Wehrmacht besetzt. Am Fuße der Pyrenäen liegt der Ort La Hille, zu dem auch ein altes Schloss gehört. Eine Zuflucht für die heimatlosen Jungen und Mädchen. Betreut werden sie von der Kinderhilfe des Roten Kreuzes der Schweiz. Der Alltag verläuft ziemlich normal, mit Schulunterricht und Spiel; frei von Angst sind die Tage nicht. Dann geschieht, was alle gefürchtet hatten: Die Besatzer kommen und beginnen mit den Deportationen. Mitarbeiter des Heims organisieren für ihre halbwüchsigen Schützlinge einen Fluchtweg in die Schweiz. Viele werden gerettet. |
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Die Nacht und der Augenblick oder Die Morgenfeiern auf Kythera |
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Autor(en): | Claude Prosper Jolyot de Crébillon Fils | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Die Morgenfeiern auf Kythera (Zusatz) | ||||||||
Produktion: | RB 2001, Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||
Bearbeitung: | Christine Wunnicke | ||||||||
Komponist(en): | Uli Sobotta Rudolf Schmücker | ||||||||
Inhaltsangabe: | Mal bleibt es spielerisch, mal wird es gefährlich oder gar lebensbedrohlich: Der Umgang mit Liebe unterliegt den jeweils gültigen gesellschaftlichen Wertevorstellungen, das sind in der Regel die Normen der vorherrschenden Klasse, ihre Moden und Kleider. Im vorliegenden Fallbeispiel aus dem Rokkoko geht es recht ungezwungen zu. Spät abends kreuzt ein Monsieur unangemeldet und nur leicht bekleidet im Schlafzimmer einer Madame auf. Seine Absichten sind eindeutig. Und Madame? Sie weist ihn ebenso eindeutig zurück! Oder könnte ihr Widerstand in Wahrheit bloß Teil eines eingeübten, abgezirkelten Spiels um die Ergebenheit des Eindringlings sein? Von all dem würde der Hörer nichts erfahren, wäre nicht auch Justine anwesend, eine junge vertraute Hausangestellte von Madame, diskret, aber überaus neugierig und interessiert an den Spielen der Erwachsenen. Noch ist sie unschuldig, noch fehlen ihr die eigenen Erfahrungen, nicht aber die Phantasie. Mit ihren Augen sehen wir, was Madame, Monsieur und ein weiterer Gast, ein junger Liebhaber, in dieser Nacht alles miteinander tun und nicht lassen. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Morgenstund hat (nicht immer) Gold im Mund |
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Autor(en): | Kirill Kolomiets Cornelius Plomin Yvonne Tscherning |
Produktion: | Uni Halle 2004, 7 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Amateurhörspiel |
Inhaltsangabe: | In unserem Projekt geht es darum, den Alltag eines Studenten darzustellen. Der Wecker klingelt, er wacht langsam auf und erinnert sich dabei an die gestrige Party, die ihre Spuren hinterlassen hat. Nachdem er sich aus seinem Bett aufrappeln kann und anschließend im Bad verschwindet, bemerkt er, dass er schon ziemlich die Zeit vertrödelt hat. Noch einen kurzen Schluck aus der Kaffeetasse und auf geht's zur Uni. Auf dem Weg dahin passieren ihm noch so manche Missgeschicke. Und ob er wirklich pünktlich zum Seminar erscheinen wird, das werdet ihr hören... |
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Morgen hat brochen |
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Autor(en): | Dorothea Lachner |
Produktion: | SWR 2006, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Inhaltsangabe: | Am Morgen klingelt der Wecker. Jeden Tag reißt er uns unsanft aus dem Schlaf. Der Tag hat es schwer gegen die süßen Träume der Nacht. Wie kann man ihm aufhelfen? - Motivation heißt das Zauberwort. Die Autorin nimmt uns rhythmisch und wortwitzig mit in die frühen Morgenstunden eines jungen Mannes. |
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Morgen höre ich auf - todsicher |
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Autor(en): | Rainer Link |
Produktion: | MDR 1994, Min. (Stereo) - Feature |
Regie: | Manfred Hess |
Inhaltsangabe: | Der Autor Rainer Link auf dem Weg zum Nichtraucher Die Versuche, das Rauchen aufzugeben, beginnen mit Euphorie und enden oft mit einer Niederlage. Eine Zigarette schmeckt bedeutsamer, wenn sie die letzte sein soll. Der allerletzte Zug liefert die Hoffnung auf ein Leben voll Kraft und Gesundheit. Wenn sich aber stattdessen bohrende Verlustängste und Panikzustände einstellen, kommt man zu der Einsicht, man könne auch ohne Kraft und Gesundheit ein ausgeglichenes Leben führen. Viele Lebenssituationen sind ja ohne Zigarette gar nicht denkbar. Was wäre aus dem Film "Casablanca" geworden, hätte Humphrey Bogart, statt mit Zigarette im Mundwinkel und Whiskyglas in der Hand, mit einer frischen Karotte und einer Tasse Hühnerbrühe am Tresen gelehnt? Kettenraucher Rainer Link berichtet von zahlreichen Selbstversuchen. Welche Methode führt wirklich zum Erfolg? Eine Sendung aus der Hölle des Nikotinentzugs. |
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Morgenstund hat Gold im Mund |
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Autor(en): | Astrid Litfaß |
Produktion: | BR 1982, 10 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Dieter Hasselblatt |
Inhaltsangabe: | Eine Bibliothekarin mittleren Alters und ein zweiundzwanzigjähriger Knacki. Den Abend zuvor hat er versucht, in ihre Wohnung einzubrechen. Am nächsten Morgen macht sie ihm ihre Ordnung klar, denn sie hat sich bestens eingerichtet im Leben, in ihrem Job, ihre Lebenspraxis beginnt mit dem Aufstehen. Er findet das lächerlich. Aber doch entschließt sie sich tatsächlich, heute einfach krank zu feiern. |
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Morgen in der Schlacht denk an mich |
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Autor(en): | Javier Mariás | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR/NDR 1998, 90 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Norbert Schaeffer | ||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Norbert Schaeffer | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | 440 Hertz | ||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Carina von Enzenberg | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | »Niemand denkt je daran, dass er irgendwann eine Tote in den Armen halten könnte. Niemand denkt je daran, dass jemand im unpassendsten Augenblick sterben könnte, obwohl dies die ganze Zeit passiert ...«. Hier passiert es Victor, einem Ghostwriter und Autor von Drehbüchern für Fernsehserien, es passiert ihm bei seiner ersten Verabredung mit einer Frau in deren Wohnung, es passiert in der ersten gemeinsamen Nacht. Der Ehemann ist verreist, das Kind schläft nebenan. Plötzlich wird der Frau übel, und nach kurzer Zeit ist sie tot. Mit dieser ungeheuerlichen, aber auch lachhaften Szene beginnt eine Geschichte der Erinnerungen und Vorahnungen, die von Liebe und Betrug, von Schuld und Vergänglichkeit erzählt, eine Gothic Novel am Ende des 20. Jahrhunderts, die ebensoviel Schreckliches wie Tiefsinn und Komik an den Tag bringt. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgengebet |
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Autor(en): | Dieter Meichsner | ||
Produktion: | HR/RB/SFB 1962, 46 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||
Genre(s): | Monolog | ||
Regie: | Ulrich Lauterbach | ||
Inhaltsangabe: | Christa, Mitte Dreißig, Mutter dreier Kinder, gutbürgerlich verheiratet, resümiert vor dem Aufstehen über ihre Ehe und Familie. Im Halbschlaf bricht sie zunächst mit allen Konventionen, flüchtet in ihrer Phantasie aus dem Ehezwang. Es ist halb sechs, Rolfi hat heute Geburtstag. Am Nachmittag ist der übliche Kinderkaffee, am Abend Besuch. Ihr Mann Horst hat gern Gäste, die Plackerei bleibt ihr. Sie möchte krank sein, Horst müsste sehen, wie er mit den Kindern und dem Haushalt zurechtkommt. Sie möchte davonlaufen, verreisen. In Gedanken bereitet sie sich aufs Einpacken vor: Koffer, ein Taxi, der Bahnhof, Sonne, ein Café, Tische im Freien. Zu Hause wird sich die Schwiegermutter vielleicht um alles kümmern und kann dabei endlich über sie herziehen. Christa fährt indessen vergnügt nach Italien oder Frankreich. Und danach stellt sie sich auch die Heimkehr vor: ein Triumph für sie, Horst hat ihr so eine Flucht nie zugetraut, sie ist nicht mehr im geringsten nervös, sondern selbstbewusst. In der Wirklichkeit hat sie nur Mut zu einer Aussprache mit sich selbst. Für einige Zeit muss das dann wieder genügen. Ihre Tochter Monika hustet, Christa muss endlich aufstehen. | ||
Mitwirkende: |
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Das Morgengrauen |
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Autor(en): | Curt Meyer-Clason |
Produktion: | DRS 1964, 33 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur |
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Morgenluft |
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Autor(en): | Karl Otto Mühl | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | NDR 1980, 73 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Jörg Jannings | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Matthias Esche | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Zwei alte Männer: einer, der sich für etwas Besseres hält, und einer, der ihn widerwillig-ergeben bewundert. Beide waren im gleichen Zementwerk: Karl Pelke als Betriebsmeister und sein Vetter Fritz Koeppen als Arbeiter. Jetzt sind sie Rentner. Das Begräbnis eines Verwandten gibt den Anlaß zu einer gemeinsamen Reise nach Hamburg. Sie lernen die Stadt, mit der sich geheime Erwartungen verbinden, kennen. Da ist der erfolgreiche Sohn, der angeblich auf seinen Vater wartet. Da ist aber auch die Suche nach sexuellen Abenteuern, hinter der das Verlangen, geliebt zu werden, steckt. Doch die Angebote des Nachtlebens enttäuschen, und auch die Begegnung mit dem Sohn kommt nicht zustande. Dennoch finden sich am Ende des Weges die beiden Freunde näher und vertrauter beieinander. Die Geschichte verklingt an einem heiteren, sonnigen Tag. Nichts war als eine Reise, an deren Ende sie sich selbst begegnen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgen mach' ich mich zur Witwe |
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Autor(en): | Waldemar Overkaemping | ||||||||||||||||||
Produktion: | RIAS 1982, 42 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||
Regie: | Manfred Marchfelder | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der arbeitslose Regisseur Caspar Perdy hat sich umgebracht, mit Kohlenmonoxid, in der Garage. So jedenfalls meldet es seine Frau, Alice Winter, seit einem Unfall querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gefesselt, beim 22. Revier der New Yorker Polizei. Nun ermitteln Inspektor Melville West und sein Assistent, Sergeant Richard Borg. Im Schreibtisch des Toten finden sie nicht den gesuchten Abschiedsbrief, sondern einen fremden Pass. In der Wohnung seines Besitzers, des arbeitslosen Schauspielers Max Konrad, entdecken sie ein Foto des Wagens, der neben der Einfahrt zur Villa der Mrs. Winter parkte, und jede Menge Geld. Und dann kommt auch noch, aufgeschreckt von den Berichten im Fernsehen, Edith Labs, eine Stewardess, aufs Revier und gibt zu Protokoll, dass sie nicht an einen Selbstmord ihres Freundes glaubt... | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Ein Morgen wie jeder andere |
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Autor(en): | Christian Pernath | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DLR 2010, 56 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Irene Schuck | ||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Irene Schuck | ||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Nathalie Mälzer-Semlinger | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Nach seiner Scheidung lebt der Tierarzt Bélouard verbittert und einsam in einem kleinen Ort bei Nantes. Eines Tages geschieht etwas Unfassbares: Auf einem der Bauernhöfe wird eine ganze Familie auf furchtbare Weise umgebracht. Bélouard, der sich als Tierarzt frei zwischen den Polizeisperren bewegen kann, trifft an diesem Tag eine junge Frau auf einem Waldweg, die vor ihrem gewalttätigen Mann geflohen ist. Er nimmt sie vorübergehend bei sich auf. Sie kommen sich näher und Bélouard wird wider Willen zum Entdecker einer grausamen Wahrheit. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgens Fango, abends Tango |
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Autor(en): | Helmut Peschina H. Smutek | ||||
Produktion: | ORF 1988, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Genre(s): | Komödie | ||||
Regie: | Götz Fritsch | ||||
Komponist(en): | Astor Piazzolla Gary Burton | ||||
Schnitt: Karl PetermichlTon: Gerhard Wieser | |||||
Inhaltsangabe: | Ein witzig-satirisches Hörspiel im Kurhaus-Milieu, in dem Sprache und Klischees von TV-Serien und Trivialromanen verwendet werden, ohne jedoch die Personen der Handlung desavouieren zu wollen. In inneren Monologen - begleitet und untermalt von Kurhaus-Atmosphäre und Kur-Ritualen - schwärmen einander zwei Kurgäste amouröse Abenteuer und gegenseitige Liebe vor. | ||||
Mitwirkende: |
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Die Grandauers und ihre Zeit 19:Morgenrot |
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Autor(en): | Willy Purucker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 1982, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Willy Purucker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Rolf Wilhelm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der 30. Januar 1933 gestaltet sich für den Münchner Kriminalkommissär Benno Grandauer recht unangenehm. Zuerst wird er von seinem Zahnarzt gemein malträtiert. Dann zerspringt der einzige Wandschmuck seines Amtszimmers, eine gerahmte Hindenburg-Fotografie, in tausend Scherben, als er das schiefhängende Porträt geraderücken will. Obendrein erwartet ihn abends daheim eine der von ihm nicht sehr geschätzten Familienfeiern: Seine Schwiegermutter hat Geburtstag. Kein Wunder, daß ihn das Hauptereignis des Tages eher kalt läßt: Adolf Hitler ist Reichskanzler geworden. Bennos Frau Traudl gefällt das nicht. Als gesetzestreuer Beamter belehrt er sie jedoch, daß Hitler ja rechtmäßig an die Macht gekommen ist. Überhaupt herrscht in der gesamten Familie über diesen Punkt keine Einigkeit. Während Bennos Bruder Adolf, Staatsanwalt und langjähriger Volksgenosse, begeistert große Zeiten vorhersagt, reagieren seine Schwäger, der Bäckermeister Max Kreitmeier und der Rundfunkmoderator Kurt Soleder, besorgt und skeptisch. Nicht zu unrecht, wie sich schon Ende Februar zeigt: Nach dem Berliner Reichstagsbrand werden "Maßnahmen zum Schutze von Volk und Staat" getroffen. Zu deutsch: Kommunistenhatz. Und Max' altgedienter Geselle Toni gehört zu den ersten Opfern ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die Morgenröte - Eine Komödie aus dem Jahre 1848 |
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Autor(en): | Josef Ruederer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Eine Komödie aus dem Jahre 1848 (Untertitel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | BR 1961, 76 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Edmund Steinberger | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Edmund Steinberger | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Josef Ruederer war in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ein ähnlich populärer Heimatautor wie Ludwig Thoma. 'Die Morgenröte' beschreibt das Aufbegehren der Münchner Kleinbürger gegen König Ludwig I. vor dem Hintergrund der Revolution von 1848. Der König hat die Tänzerin Lola Montez in den Adelsstand erhoben. Als "Gräfin von Landsfeld" mischt sie sich in die Landespolitik ein, entlässt Universitätsprofessoren und besetzt Ministerposten nach ihren Vorlieben. Für die Münchner steht fest: "A Ruah kriang mer koane mehr, solang des Mensch no do is." Ein Aufrührer heizt die Stimmung weiter an, die sich schließlich in einem Aufstand entlädt. Lola Montez wird aus München vertrieben, König Ludwig I. von Bayern dankt ab. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgen weht der Wind von Morgen |
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Autor(en): | Nadja Schöning | ||||||
Produktion: | NDR 2010, 38 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Genre(s): | Lyrik | ||||||
Sprache: | Vielsprachig | ||||||
Regie: | Nadja Schöning | ||||||
Komponist(en): | Nadja Schöning | ||||||
Dramaturgie: Henning RademacherSprachaufnahme: Rudolf GrosserSprachaufnahme: Angelika Körber | |||||||
Inhaltsangabe: | Das Hörspiel ist inspiriert von der Poesie der kürzesten Gedichtform der Weltliteratur, dem japanischen Haiku - drei Zeilen, siebzehn Silben. Es ist das Motiv einer akustischen Reise entlang des wiederkehrenden Zyklus der Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Neujahr und der im Haiku konkret beobachteten Beziehung der Menschen zur Natur, ihren Erscheinungen und Situationen. Sich aneinander entzünden- de, einzelne Bilder begegnen sich auf einer imaginativen Ebene und lassen, gleichsam flashartig, neue Sinnzusammenhänge entstehen. Die in japanischer Sprache gesprochenen, vom Zuhörer als Klang erlebbaren Haiku, erfahren in ihrer deutschen Übertragung eine sie umkreisende, Sinn vermittelnde Annäherung, die auf einzelne, in englisch gesprochene Wörter reduziert - Sinnschatten gleich - den Prozess der Transformation fortsetzen. Im intermedialen Wechselspiel interagieren Wortsinn und Soundsense mit den Klängen und Geräuschen der Komposition." | ||||||
Mitwirkende: |
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Morgen oder Kindheit und Jugend des Walter B. |
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Autor(en): | Adolf Schröder |
Auch unter dem Titel: | Kindheit und Jugend des Walter B. (Zusatz) |
Produktion: | RB 1973, Min. () - Originalhörspiel dt. |
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Morgens um halb zehn - Arbeitswelten in Deutschland und Japan |
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Autor(en): | Julia Shimura | ||||||||
Produktion: | DLF 2022, 51 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Giuseppe Maio | ||||||||
Ton und Technik: Christoph Rieseberg | |||||||||
Inhaltsangabe: | Was macht eine Gesellschaft aus? Ist es die Politik? Innovation? Das BIP? Oder sind es die Geschichten unseres Alltags, die unsere Lebenserfahrung prägen? Sechs Menschen halten inne und geben uns Einblick in ihre tägliche Routine. Drei leben in Japan, drei in Deutschland. Sie kennen sich nicht, teilen aber dieselben Berufe: die Arbeit als Hebamme, als Reinigungskraft und im Bestattungsinstitut. Wie sieht der Beginn und das Ende des Lebens an unterschiedlichen Enden der Welt aus? Welche Sorgen verbinden zwei Putzkräfte, die 9.000 km voneinander getrennt arbeiten? Und welche Hoffnungen? Eine Dokumentation voll überraschender Gemeinsamkeiten und gebrochener Klischees. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Der Morgen der drei Absolutionen |
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Autor(en): | Georges Simenon |
Produktion: | ORF 1993, Min. (Stereo) - |
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Morgenprozession |
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Autor(en): | Gerold Späth | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RIAS 1976, 100 Min. (Kunstkopfstereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Ulrich Minke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Gerold Späth baut auf der satirischen Idee des "Narrenschiffes" von Sebastian Brant (*1494 Basel) auf. Werden dort Sünden und weltliche Vergnügungen ironisch-witzig gebrandmarkt und Sünde als Narrheit dargestellt, so geht er weit darüber hinaus. Hier sind es die bösen und wirren Traumgeschöpfe der beiden Säufer Blégranges und Grandgueule und deren sündiger Gefährtin Judith, die den Mörer aus einem langweiligen Kurort, in dem nichts geschieht, entführen in die unheimliche Welt der Träume und des Unterbewußten. Was eben noch banaler Alltag war, wird verwandelt in archetypische Alpträume, in denen Triton und Salome, Judith, apokalyptische Reiter und der Ewige Jude wie selbstverständlich auftauchen. Und wenn am Ende der Träumende um Hilfe ruft, ist das Erwachen in der Banalität des Kurorts am See kein Trost mehr. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgenprozession |
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Autor(en): | Gerold Späth | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DRS 1977, 77 Min. () - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Mario Hindermann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Gerold Späth baut auf der satirischen Idee des "Narrenschiffes" von Sebastian Brant (*1494 Basel) auf. Werden dort Sünden und weltliche Vergnügungen ironisch-witzig gebrandmarkt und Sünde als Narrheit dargestellt, so geht er weit darüber hinaus. Hier sind es die bösen und wirren Traumgeschöpfe der beiden Säufer Blégranges und Grandgueule und deren sündiger Gefährtin Judith, die den Mörer aus einem langweiligen Kurort, in dem nichts geschieht, entführen in die unheimliche Welt der Träume und des Unterbewußten. Was eben noch banaler Alltag war, wird verwandelt in archetypische Alpträume, in denen Triton und Salome, Judith, apokalyptische Reiter und der Ewige Jude wie selbstverständlich auftauchen. Und wenn am Ende der Träumende um Hilfe ruft, ist das Erwachen in der Banalität des Kurorts am See kein Trost mehr. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Aurora oder Morgenröte im Aufgang - Hommage à Jacob Böhme - Ein Stück für Stimmen |
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Autor(en): | Ronald Steckel | ||||||||||
Auch unter dem Titel: | Hommage à Jacob Böhme (Untertitel) Ein Stück für Stimmen (Untertitel) Morgenröte im Aufgang (Zusatz) | ||||||||||
Produktion: | SFB/SWF/DRS 1993, 61 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Genre(s): | Audio Art | ||||||||||
Regie: | Ronald Steckel | ||||||||||
Komponist(en): | Ronald Steckel | ||||||||||
Ton: Heiko Rüsse | |||||||||||
Inhaltsangabe: | "Jacob Böhme (1575-1624), von Beruf Handwerker in der sächsischen Stadt Görlitz, entwickelte nach einer Reihe von Erleuchtungserlebnissen in einem mehrtausendteiligen Werk ein radikales Christentum. Böhme, der letzte große Mystiker und für Hegel zugleich der "erste deutsche Philosoph", entwarf eine Kosmologie, Theosophie und Anthropologie, die ihm Schreibverbot und Streit mit der lutherischen Orthodoxie eintrugen." Aus dem Gesamtwerk wählte Ronald Steckel 220 Sätze aus, die er, nach einem übers Radio ausgestrahlten Aufruf zur Mitarbeit, im Hörspielstudio von 140 Laien, die sich zu diesem Experiment bereit erklärten, auf Band sprechen ließ. Gemeinsam mit Heiko Rüsse analysierte er in einem Berliner Experimentalstudio die etwa 25 Stunden Tonbandmaterial im Computer und verarbeitete sie als Stimmen in einer akustischen Komposition, die den Umstand wahrnehmbar zu machen versucht, daß Böhme seine Erkenntnisse vor allem aus konkreter sinnlicher Anschauung gewonnen hat. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Preise / Auszeichnungen: | Acustica International | ||||||||||
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Die morgendliche Unterbrechung stiller Einsamkeit |
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Autor(en): | Susann Richter Petra Striewsky |
Produktion: | Uni Halle 2004, 7 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Amateurhörspiel |
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Das Morgengrauen |
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Autor(en): | Jürgen Theobaldy |
Produktion: | DRS 1988, 44 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Stephan Heilmann |
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Morgen um diese Zeit |
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Autor(en): | James Ngugi va Thiongo |
Produktion: | DDR 1974, Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
Regie: | Peter Groeger |
Bearbeitung: | Edine Hohloch |
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← 48 | 49 | 50 → | |||||||||||||||
Morgen kommt Alf |
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Autor(en): | Regina Weicker | ||||||||||||||
Produktion: | DDR 1980, 42 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||
Genre(s): | Kinderhörspiel | ||||||||||||||
Regie: | Joachim Staritz | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Lutz erwartet seinen Freund Alf, der in einem Kinderheim lebt. In der Nacht zuvor denkt er über diese Freunschaft nach, und warum sie zerbrach. Das Einzelkind Lutz konnte sich nur sehr schwer in das Heimleben einfügen, als er vier Wochen lang dort sein mußte. Alf half ihm, bewunderte ihn, hielt auch in schweren Situationen Stand. Lutz dagegen verletzte das Vertrauen Alfs aus egoistischen Motiven. Wird er die Freundschaft Alfs zurückgewinnen können? | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Morgen sind wir glücklich |
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Autor(en): | Marianne Wendt |
Auch unter dem Titel: | Die sozialistische Idealstadt Nowa Huta (Untertitel) |
Produktion: | SWR 2009, 55 Min. (Stereo) - Feature |
Regie: | Christian Schiller |
Inhaltsangabe: | Idealstadt, Zukunftsmodell, Arbeiterparadies. Das sollte die polnische Stadt Nowa Huta sein. 1949 wurde die Utopie der sozialistischen Moderne neben das alte Krakau gebaut: eine Vision vom Reißbrett für 200.000 Einwohner. Die ersten Bauten protzten noch mit stalinistischem Zuckerbäckerstil. Der Rest war Plattenbau. Doch anders als in anderen Ostblock-Betonblöcken blieben die Bewohner ihrer Stadt mit Stolz treu. Noch immer singen Fünfjährige im Kindergarten Loblieder auf Nowa Huta und spielen den ersten Spatenstich nach. Touristen können sich auf geführten Trabbi-Touren durchs sozialistische Nostalgia kutschieren lassen. Autor Christian Schiller ist selbst in einer idealsozialistischen "Planplatte", in Halle-Neustadt, großgeworden. Zusammen mit Marianne Wendt hat er einen Ort besucht, der sein utopisches Versprechen auch 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Sozialismus stur und stoisch aufrecht erhält: Morgen sind wir glücklich. |
Links: | Homepage von Christian Schiller und Marianne Wendt Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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