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Monsieur Bougran in Pension |
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Autor(en): | Joris-Karl Huysmans | ||||||||||||||||||
Produktion: | DLF 2014, 49 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
Regie: | Elisabeth Panknin | ||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Elisabeth Panknin | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | zPIAo | ||||||||||||||||||
Sprachaufnahme: Ernst HartmannSprachaufnahme: Wolfgang RixiusSprachaufnahme: Jutta SteinMontage: Karl-Heinz StevensRegieassistenz: Natia Koukoulli-Marx | |||||||||||||||||||
Übersetzung: | Gernot Krämer | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Geschichte des kleinen Beamten Bougran, der vorzeitig wegen "moralischer Invalidität" in den Ruhestand versetzt wurde, schrieb Huysmans 1888, veröffentlicht wurde sie aber erst 1964, lange nach seinem Tod. Monsieur Bougran will sich mit den Regeln des öffentlichen Dienstes nicht abfinden. Er begibt sich in einen wahrhaft heroischen Widerstand gegen die Pensionierung, das fortschreitende Alter und die unerbittlich fortschreitende Zeit. Er will seine Tätigkeit als Beamter bis zum letzten Atemzug fortsetzen, richtet zu Hause detailgetreu sein Büro ein, schreibt sich selbst Bittgesuche, die er dann meist abschlägig beantwortet - ein Herold der von vornherein verlorenen Sachen. Der Schlag trifft Monsieur gerade in dem Augenblick, als er die Ablehnung seines eigenen Einspruchs verfasst ... am Schreibtisch, die Feder in der Hand. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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