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Futur III |
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Autor(en): | Max von Malotki | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2012, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Thomas Leutzbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Peter HarrschRegieassistenz: Andreas WestphalenDramaturgie: Natalie Szallies | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Warum konnten sie Jeremy, den Vollidioten, nicht einfach abnippeln lassen? Das fragt sich Meigan jeden Tag, wenn sie ihren Bruder anschaut, beziehungsweise das, was von ihm übrig ist. Im Jahr 2020 stirbt man nicht mehr. Wenn der Körper versagt, kommt man in einen Kubus, 30 x 30 x 30 cm zum Anbeten für die Angehörigen. Denn falls man Glück hat, gibt's die Wiederauferstehung im Elektronengehirn. Bis dahin tut die Hoffnungsindustrie alles, um einen bei der Stange zu halten. Das Schlimme ist, Meigans Mutter wäre das wahrscheinlich alles egal, wenn sie nicht gerade im Wahlkampf wäre, mit dieser Chance auf den Posten als Verteidigungsministerin. Während Meigan gerade dabei ist, ihren Hass auf die Welt neu zu sortieren, kommt auf einmal eine Stimme aus dem Kubus, die nicht von ihrem Bruder stammen kann. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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