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Die Geschichte von den vier Werkzeugmachern |
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Autor(en): | Volker Braun | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SFB-ORB/DLF 1999, 64 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Jörg Jannings | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bearbeitung: | Jörg Jannings | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Wolfgang Florey | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Peter KainzTon: Venke DeckerRegieassistenz: Robert SchönDramaturgie: Gabriele Bigott | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Sie waren wer, die vier Herren Werkzeugmacher. In ihrem Werk in der Vorstadt Schweineöde machte ihnen keiner was vor. Unersetzlich fühlen sie sich - bis sie eines Tages die Wende überrascht. Da finden sie sich plötzlich ohne Arbeit draußen vor den Werktoren wieder. Und sind nicht mehr die, die sie waren. Matthes, ihr Brigadier, glaubt darüber den Verstand zu verlieren....Und auch wenn am Ende für sie alles noch mal glimpflich ausgeht und sie unter einem neuen Herrn in den alten Betrieb zurückkehren dürfen, "blieb etwas Dunkles und Ungeklärtes. Sie konnten nicht viel verloren haben, aber etwas Unvergeßliches, das nicht wieder zu kaufen war." Volker Braun erzählt, von einer italienischen Renaissancenovelle angeregt, ein Gleichnis vom vertauschten Leben, und im ebenso verzwickten wie simplen Ablauf der Geschichte von den vier dicken Männern erzählt sich fast nebenbei die Geschichte von vielen. Eine Tragikomödie. Es existieren zwei gekürzte Fassungen: 59'35" und 54'58". | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Links: | Homepage Wolfgang Florey Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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