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Der Erfinder des Pferdes |
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Autor(en): | Achille Campanile |
Produktion: | NDR 1987, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. |
Regie: | Heinz von Cramer |
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Der Erfinder |
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Autor(en): | Géza Czopf |
Produktion: | SWR 2002, ca. 40 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel |
Regie: | Ulrich Mihr |
Inhaltsangabe: | Leuchtendes Klopapier, ein Lottokuli mit Tinte für genau sechs Kreuze... Die Erfindungen von Hugo Kummer kommen im Patentamt leider nicht so gut an. Der dort zuständige Beamte Bockmann wird schon immer ganz grün im Gesicht, wenn das selbst ernannte Tüftler-Genie das Büro betritt. Um ihn ruhig zu stellen, schleust ihn Bockmann in den Literaturzirkel seines Freundes von Ludewitz ein. Doch auch dort werden seine Werke verkannt und verlacht. Da sinnt Kummer auf Rache und findet in Dorothee eine Verbündete. Denn von Ludewitz hat sie, ihrer Meinung nach völlig zu Unrecht, aus seinem Kaffeehaus entlassen. Die beiden geben vor, unsichtbaren und bunten Zucker erfunden zu haben, an dem von Ludewitz sehr viel Interesse zeigt. Und zwar so viel, dass er alles daran setzt, an das geheimnisvolle Rezept zu kommen... |
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Der Erfinder des modernen Romans - Eine Lange Nacht über Lawrence Sterne |
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Autor(en): | Michael Langner | ||||||||
Produktion: | DLF/DLR 2018, 168 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
Regie: | Michael Langner | ||||||||
Inhaltsangabe: | Laurence Sterne (1713–1768) zählt zu den ganz Großen der Weltliteratur. Seine Werke sind Klassiker für die Ewigkeit. Doch nicht erst nach seinem Tod am 18. März 1768 wurde ihm viel Ruhm zuteil, sondern bereits zu Lebzeiten genoss er die Ehre und feierte rauschende Erfolge mit seinem ‚Tristram Shandy‘. Und auch seine ‚Empfindsame Reise‘ verschaff te ihm höchste Popularität. Noch immer gilt er als einer der kühnsten Experimentatoren des Romans. Henry James, Marcel Proust und James Joyce bezogen und beriefen sich auf ihn. Virginia Woolf bezeichnete ihn ausdrücklich als ihren Lehrmeister. Als Jean Paul seinerzeit den Briten für sich entdeckte, jubelte er aus ganzem Herzen: „Auf daß die Trommel gerühret sei – uns ist ein Sterne geboren!“. Am 24. November 1713 kam Laurence Sterne in Irland als Sohn eines englischen Off iziers zur Welt. Ein Onkel ermöglichte ihm das Theologiestudium in Cambridge. Als Landpfarrer wirkte er in der Nähe von York, und schon bei seinen Predigten führte er die spitze Feder. Mit seinem ‚Tristram Shandy‘ schnitt er schließlich alte Bärte ab, was zwar manchen gegen ihn aufbrachte, aber die meisten dann doch zum Lachen gebracht hat. Für Sterne war Humor das köstlichste Lebenselixier – eine ‚Lange Nacht’ zu seinem 250. Todestag. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Der Erfinder |
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Autor(en): | Jakov Lind | ||||||||||||||||||
Produktion: | SDR/NDR 1990, 74 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||
Regie: | Otto Düben | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | Matthias Thurow | ||||||||||||||||||
Ton: Karlheinz Stoll | |||||||||||||||||||
Übersetzung: | Hans Wollschläger | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | »Es war einmal« - mit dieser Einleitungsformel für Märchen läßt Jakob Lind sein Hörspiel, das auf seinem fingierten Briefroman gleichen Titels basiert, beginnen. Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder - polnische Juden beide, aufgewachsen in England und nirgendwo wirklich heimisch. Emmanuel, der eine Bruder, arbeitete in der Karibik an einem »Super-Supercomputer«, der darauf programmiert sein sollte, »sämtliche Weltprobleme in leidlich korrekte Fragestellungen zu fassen und leidlich korrekte Lösungen für sie anzubieten. Die Idee dieser Lösungsmaschine tickte in seinem Kopf vor sich hin« bis ein Hilferuf seines Bruders Boris aus London ihn vor gänzlich neue Probleme stellte. Boris nämlich hatte sich in eine Eskimo-Frau verliebt, gegen die daraus entstehenden Verwirrungen erwiesen sich alle Weltprobleme als lächerlich. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der Erfinder |
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Autor(en): | Rainer Puchert | ||||||
Produktion: | WDR 1992, 58 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Regie: | Heinz-Wilhelm Schwarz | ||||||
Inhaltsangabe: | Der 62jährige Alwin Erasmus ist von Beruf Erfinder. Nur hat er in seinen 34 Berufsjahren bisher noch keine einzige Erfindung gemacht. Und weil er kein Geld hat, kann er leider das wunderschöne Zimmer im Hause der beiden alten Schwestern Rollenhagen nicht mieten. Weil er aber ein so feiner, höflicher und sympathischer Herr und vielleicht ein wirkliches Genie ist, lassen die Schwestern mit sich reden. Kaum ist er eingezogen, buhlen die beiden alten Damen um seine Gunst, und Eifersüchteleien arten zu Streitigkeiten aus. Eines Tages fällt plötzlich ein Schuß. | ||||||
Mitwirkende: |
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