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Aus der Zeit fallen |
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Autor(en): | David Grossman | ||||||||||||||
Produktion: | DLR 2014, 79 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||
Regie: | Carsten Hueck | ||||||||||||||
Bearbeitung: | Carsten Hueck | ||||||||||||||
Komponist(en): | 48nord | ||||||||||||||
Ton und Technik: Alexander BrenneckeTon und Technik: Robert Stokowy | |||||||||||||||
Übersetzung: | Anne Birkenhauer | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Was macht der Tod eines Kindes mit den Eltern? Die Ausgangssituation erinnert an eine Passage aus dem Hohelied Salomos: Jemand bricht auf in der Nacht und sucht den, den er liebt und findet ihn nicht. Ein Vater sucht hier seinen toten Sohn, er irrt durch eine nicht genau definierte Landschaft. Er will nach "dort", wie Orpheus, dorthin, wo die Toten weilen. Er ist besessen vom Aufbegehren gegen die absolute Macht des Todes. Weitere Menschen gesellen sich ihm zu: Sie alle haben den Verlust eines Kindes zu beklagen. David Grossman hebt den Schmerz der Überlebenden auf. Aus Bruchstücken fügt er zusammen, was Klagegesang und Liebeslied zugleich ist. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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