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Theaterblut |
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| Autor(en): | René Maxim Freund | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | ORF 2003, 55 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Götz Fritsch | ||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Götz Fritsch | ||||||||||||||||||||||
| Ton: Josef RelingerTon: Elmar Peinelt | |||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Max Diabelli, Spross einer berühmten Wiener Schauspielerdynastie, beginnt als Dramaturgie-Assistent an einem renommierten Wiener Theater. Als leidenschaftlicher Fotograf macht er Aktfotos von der Schauspielerin Carla Winheim - jetzt liegt sie tot in ihrer Garderobe, ermordet mit drei Messerstichen. Wer hat die lebensfrohe Nachwuchshoffnung auf dem Gewissen? Noch ist diese Frage nicht geklärt, da scheinen die Ereignisse dem Theateraberglauben vom Gesetz der Serie recht zu geben: Bald gibt es ein zweites Mordopfer zu beklagen, das ebenfalls für Max Modell stand. Als Ersatz für die Mordopfer wird eine gewisse Manu als süßes Mädel ans Haus engagiert - eine Jugendliebe von Max. Sie läuft ernsthaft Gefahr, Mordopfer Nummer drei zu werden... | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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