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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

Sein einziger Brief

Autor(en): Barbara Neuhaus
Produktion: DDR 1980, 28 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regie: Ingeborg Medschinski
Inhaltsangabe: Alexander Fromm, angesehener Direktor eines Möbelwerkes in Thüringen, hat sich im Wald nahe seiner Jagdhütte erhängt. Er hat keinen Abschiedsbrief hinterlassen und weder seine Frau noch seine Arbeitskollegen können eine Erklärung für seine Tat finden. Oberleutnant Lore Stein will den Fall schon abschließen, da wird eine zweite Leiche gefunden. Die einsetzenden Ermittlungen führen auch zur Aufklärung des Falles Fromm.
Mitwirkende:
Friederike Aust
Birgit Edenharter
Ruth Glöß
Wolfgang Ostberg
Günter Naumann
Erik Veldre
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