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Sechse kommen durch die ganze Welt |
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|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Jacob Grimm Wilhelm Grimm | ||||||||||||||||
| Produktion: | DDR 1971, Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||
| Genre(s): | Kinderhörspiel Fantasy, Märchen für Kinder | ||||||||||||||||
| Regie: | Manfred Täubert | ||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Herwart Höpfner | ||||||||||||||||
| Komponist(en): | Herwart Höpfner | ||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Wenn einer brav und tapfer gedient, sogar sein Leben im Krieg riskiert hat und dann, ist der Krieg zu Ende, einfach seinen Abschied und nichts als drei Heller Zehrgeld auf den Weg bekommt, kann er schon eine richtige Wut in den Bauch kriegen und sich sagen: "Finde ich nur die rechten Leute, so soll mir der König noch die Schätze des ganzen Landes heraus geben." Zum Beispiel den Starken, der ganze Bäume herausrupft, als wären es Kornhalme, den Jäger, der einer Fliege auf zwei Meilen ein Auge ausschießen kann, den Bläser, der aus einem Nasenloch sieben Windmühlen anbläst, den Läufer, der ein Bein abschnallen muss, um nicht schneller zu laufen, als die Vögel fliegen und den Hutmann, der einen gewaltigen Frost auslösen kann, wenn er sein Hütchen nur vom Ohr nimmt und gerade auf den Kopf setzt. "Wir Sechs zusammen sollten wohl durch die ganze Welt kommen", denkt der Soldat. Und richtig, am Hof des Königs gewinnen sie das Wettrennen mit der Königstochter, überstehen die Gluthitze im eisernen Käfig, ja sie laden (als Preis für die Prinzessin) tatsächlich den ganzen Staatsschatz ein und ziehen damit von dannen. Aber der hinterlistige König gibt noch nicht auf. Er jagt seine Reiterei hinter ihnen her, die sollen sie gefangen nehmen und das Gold wieder zurückbringen ... | ||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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