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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

Lady Sings the Blues

Autor(en): Billie Holiday
Produktion: RB 1991, 59 Min. (Stereo) - Feature
Genre(s): Biographie
Regie: Stefan Hardt
Bearbeitung: Stefan Hardt
Schnitt: Marlies Bergen
Ton: Peter Nielsen
Regieassistenz: Daniela Staats
Übersetzung: Stefan Hardt
Frank Witzel
Verena Knümann
Inhaltsangabe: Für viele ist Billie Holiday die Sängerin des Jazz überhaupt. Ein Name, der synonym ist mit allem, was der Jazz ausdrückt: Stolz, Leid, Zorn, Eleganz, Rassismus und Exzessivität. Billie Holiday, die Frau, die all dieses in Worten und Stimme ausdrückte. Ihr Leben und Tod haben seit 40 Jahren immer wieder als Vorlage für triviale, mythisierende Bühnenstücke und Filme über diese einzigartige Sängerin herhalten müssen. Ihre Autobiographie "Lady Sings the Blues" aber ist zur bewegensten Literatur zu rechnen, die der Jazz hervorgebracht hat.
Mitwirkende:
Barbara Nüsse
Christian Brückner
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

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