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Klemens |
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|---|---|---|---|
| Autor(en): | Markus Werner | ||
| Auch unter dem Titel: | Froschnacht (Erzählung) | ||
| Produktion: | DRS 2009, 47 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||
| Genre(s): | Monolog Mundarthörspiel (schweizerdeutsch) | ||
| Regie: | Geri Dillier | ||
| Bearbeitung: | Geri Dillier | ||
| Komponist(en): | Roland von Flüe | ||
| Tontechnik: Franz Baumann | |||
| Inhaltsangabe: | Das Hörspiel «Klemens» entstand 2009 nach Passagen aus Markus Werners zweitem Roman «Froschnacht», erschienen 1985. Darin kontrastiert der Autor die Geschichte eines Sohnes mit dem Monolog seines alten Vaters. Klemens Thalmann ist Bauer. Er geht im Stall von Kuh zu Kuh, melkt sie und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Er hadert, schimpft, flucht – ein alter «Muderi», wie seine Haushälterin Kläri meint. Doch hinter Thalmanns Übellaunigkeit, Grimm und Bitterkeit kommt immer mehr der verletzte und verletzliche Kern eines geprüften Menschen zum Vorschein: der Tod seiner Frau, die früh verstorbene Tochter, seine Schwermut. Hörspielregisseur Geri Dillier hat den scharfkantig-authentischen Text des Schaffhausers Werner in Obwaldner Mundart übertragen und mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart fürs Radio inszeniert. Entstanden ist das eindrückliche Portrait eines Menschen, der sich den Zumutungen des Lebens wortgewaltig entgegenstemmt. Diese SRF-Produktion wurde 2010 als bestes regionales Hörspiel im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. | ||
| Mitwirkende: |
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| Preise / Auszeichnungen: | Bestes Mundarthörspiel des Jahres ("Zonser Hörspielpreis" der Stiftung Kulturpflege und Kulturförderung der Sparkasse Neuss für das beste regionale Hörspiel) 2010 | ||
| Links: | Homepage Roland von FlüeMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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Klemens |
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|---|---|---|---|
| Autor(en): | Markus Werner | ||
| Auch unter dem Titel: | Froschnacht (Erzählung) | ||
| Produktion: | SWR 2010, 53 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||
| Genre(s): | Monolog Mundarthörspiel (alemannisch) | ||
| Regie: | Felicitas Ott | ||
| Komponist(en): | Roland von Flüe | ||
| Inhaltsangabe: | Das Hörspiel «Klemens» entstand 2009 nach Passagen aus Markus Werners zweitem Roman «Froschnacht», erschienen 1985. Darin kontrastiert der Autor die Geschichte eines Sohnes mit dem Monolog seines alten Vaters. Klemens Thalmann ist Bauer. Er geht im Stall von Kuh zu Kuh, melkt sie und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Er hadert, schimpft, flucht – ein alter «Muderi», wie seine Haushälterin Kläri meint. Doch hinter Thalmanns Übellaunigkeit, Grimm und Bitterkeit kommt immer mehr der verletzte und verletzliche Kern eines geprüften Menschen zum Vorschein: der Tod seiner Frau, die früh verstorbene Tochter, seine Schwermut. Hörspielregisseur Geri Dillier hat den scharfkantig-authentischen Text des Schaffhausers Werner in Obwaldner Mundart übertragen und mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart fürs Radio inszeniert. Entstanden ist das eindrückliche Portrait eines Menschen, der sich den Zumutungen des Lebens wortgewaltig entgegenstemmt. Diese SRF-Produktion wurde 2010 als bestes regionales Hörspiel im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. | ||
| Mitwirkende: |
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| Links: | Homepage Roland von FlüeMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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Klemens |
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|---|---|---|---|
| Autor(en): | Markus Werner | ||
| Auch unter dem Titel: | Froschnacht (Erzählung) | ||
| Produktion: | WDR 2011, 44 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
| Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||
| Regie: | Georg Bühren | ||
| Bearbeitung: | Geri Dillier | ||
| Übersetzung: | Hannes Demming | ||
| Inhaltsangabe: | Das Hörspiel «Klemens» entstand 2009 nach Passagen aus Markus Werners zweitem Roman «Froschnacht», erschienen 1985. Darin kontrastiert der Autor die Geschichte eines Sohnes mit dem Monolog seines alten Vaters. Klemens Thalmann ist Bauer. Er geht im Stall von Kuh zu Kuh, melkt sie und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Er hadert, schimpft, flucht – ein alter «Muderi», wie seine Haushälterin Kläri meint. Doch hinter Thalmanns Übellaunigkeit, Grimm und Bitterkeit kommt immer mehr der verletzte und verletzliche Kern eines geprüften Menschen zum Vorschein: der Tod seiner Frau, die früh verstorbene Tochter, seine Schwermut. Hörspielregisseur Geri Dillier hat den scharfkantig-authentischen Text des Schaffhausers Werner in Obwaldner Mundart übertragen und mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart fürs Radio inszeniert. Entstanden ist das eindrückliche Portrait eines Menschen, der sich den Zumutungen des Lebens wortgewaltig entgegenstemmt. Diese SRF-Produktion wurde 2010 als bestes regionales Hörspiel im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. | ||
| Mitwirkende: |
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| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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