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Ein Mann namens Linse |
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| Autor(en): | Karl-Wilhelm Fricke |
| Auch unter dem Titel: | Kidnapping durch die Stasi – Schicksale wie das von Walter Linse (Untertitel) |
| Produktion: | DLF 1972, 53 Min. (Stereo) - Feature |
| Inhaltsangabe: | „Hier ist ein Mensch aus unserer friedlichen Mitte geraubt worden, überfallen worden, niedergeschlagen worden, hinausgefahren in die Folterhöhlen dieser Verbrecher. Er muss uns zurückgegeben werden, das fordern wir.“ So formulierte es Ernst Reuter, Berlins regierender Bürgermeister, als der Jurist Walter Linse am 8. Juli 1952 vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) nach Ost-Berlin entführt wurde. Leider umsonst, denn Linse wurde im Dezember 1953 im Moskauer Butyrka-Gefängnis hingerichtet. Der Autor Karl Wilhelm Fricke, der selbst von der Stasi entführt worden war, nimmt den Fall Linse zum Ausgangspunkt, um zu belegen, wie massiv das MfS den Menschenraub als Waffe im Kalten Krieg benutzte, zumindest bis zum Mauerbau 1961. |
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Kidnapping |
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| Autor(en): | Theo Lingen | ||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | BR 1974, 29 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Heinz-Günter Stamm | ||||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Frank Duval | ||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Das Anfangsszenario ist klassisch: Generaldirektor Feld ist von Gangstern entführt worden. Sie verlangen ein Lösegeld von einer halben Million, drohen aber seiner Frau, ihn zu töten, wenn sie die Polizei einschaltet. Aber Frau Feld behält die Nerven, obwohl sie weiß, dass ihr Mann dringend ein lebenswichtiges Medikament benötigt. Sie mobilisiert die Mitarbeiter der Firma, die wiederum mit dem Apotheker und Frau Feld selbst so hervorragend Hand in Hand arbeiten, dass die Polizei bei der Rettung von Direktor Feld kaum einen Finger rühren muss. | ||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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