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Heinrich, Vorname Hauptfeldwebel |
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| Autor(en): | Robert Weber | ||||||||||||||||||
| Produktion: | DLR 2014, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
| Regie: | Giuseppe Maio | ||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Martin Eichberg | ||||||||||||||||||
| Ton: Martin EichbergTechnik: Philipp AdelmannRegieassistenz: Susanne Franzmeyer | |||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | 2014. Der Krieg in Afghanistan ist für die NATO vorbei. Bis auf ein Restkontingent haben die ISAF-Truppen das Land verlassen. Auch die Soldaten der Bundeswehr sind nach Hause zurückgekehrt. Heinrich, Mitglied des Kommando Spezialkräfte, gilt als vermisst. Als er sich den afghanischen Behörden stellt, hat er über 100 Menschen getötet. Heinrich ist der erste Bundeswehrsoldat, der wegen Kriegsverbrechen vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt wird. Wann hat der Scharfschütze den schmalen Grat zwischen Töten auf Befehl und Morden auf eigene Faust überschritten? Robert Webers Hörspiel schildert die Gerichtsverhandlung und zeichnet das Psychogramm eines Soldaten, »der selbst zum Krieg geworden ist«. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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| Links: | Robert Webers WeblogMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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