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Ende des Spiels |
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| Autor(en): | Julio Cortázar | ||||||||||||||
| Produktion: | DS Kultur 1992, 44 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||
| Regie: | Barbara Plensat | ||||||||||||||
| Bearbeitung: | Willi Sagert | ||||||||||||||
| Komponist(en): | Lutz Glandien | ||||||||||||||
| Übersetzung: | Wolfgang Promies | ||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Simone, eine alte Frau, erinnert sich an ein weit zurückliegendes Erlebnis und durchlebt es noch einmal: Die damalige Sechzehnjährige wanderte mit ihren Schwestern Hollanda und Leticia täglich zu den Schienen der Argentinischen Zentralbahn, wo für alle drei eine seltsame Verzauberung begann. Wo sie sich verwandelten und wo ihnen die erste Liebe begegnete. Das »Ende des Spiels« kam mit Leticias Tod. Ihr antwortloses Zwiegespräch führt Simone mit ihrem toten Mann und der fernen Schwester Hollanda. | ||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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