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Die russische Front |
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| Autor(en): | Jean-Claude Lalumière | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 2012, 53 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Jörg Schlüter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Jörg Schlüter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Technische Realisation: Gertrudt MelcherTechnische Realisation: Jeanette Wirtz-FabianRegieassistenz: Roman Podeszwa | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Angela Kuhk | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Der Ich-Erzähler, ein Candide aus der Provinz, berichtet schonungslos von seinem gescheiterten Lebenstraum einer Diplomatenkarriere. Nur gut, dass er sich in selbst verordneter Bescheidenheit schon auf den langen Weg durch die Institutionen eingestellt hat. Der Aufstieg auf der Karriereleiter gestaltet sich mühsam, zumal er an die so genannte "russische Front" versetzt wird, zur Sektion der neu entstehenden Staaten in Ost-Europa und Sibirien, weg vom Außenministerium am Quai d'Orsay hin zum unbeliebten Ableger hinter dem Gare d'Austerlitz. Eine bitterkomische Realsatire über Bürokratie im Allgemeinen und die Binnenstruktur des Diplomatischen Dienstes im Besonderen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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