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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

Die Harakiri-Serie

Autor(en): Herbert Asmodi
Produktion: BR/HR 1962, 60 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regie: Hans Dieter Schwarze
Inhaltsangabe: Eine Reihe von rätselhaften Selbstmorden in der höchsten Adelskreisen Englands, die ihre Zeit vor allen Antiquitäten widmen, erregt Zeitungsleser und Detektive. Aber abgesehen von der Tatsache, daß die mysteriösen Vorfälle mit dem witzig gemeinten Titel Harakiri-Serie bezeichnet werden, bleibt alles im skurrilen Dunkel.
Erst Peter Body, einem charmanten Taugenichts, gelingt es, der aufgeschreckten Gesellschaft Ruhe und Frieden zurückzugeben. Obwohl der junge Mann selbst ein profunder Kenner von Altertümern ist, verwundert es nicht, daß er für ein Happy-End die hübsche Tochter einer reichen Herzogin allen angestaubten Wertgegenständen vorzieht.
Mitwirkende:
Body Hans Carl Friedrich
Peter Claus Biederstaedt
die Herzogin Aenne Kersten
Mabel Heide Treutler
Sir Bogumil Octipus Axel von Ambesser
Lord Kettle Ernst Fritz Fürbringer
Biddle Klaus Schwarzkopf
George Fritz Rasp
Soames Gustl Datz
Der Fakir Karl Lieffen
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Die Harakiri-Serie

Autor(en): Herbert Asmodi
Produktion: DRS 1972, 67 Min. () -
Regie: Robert Bichler
Komponist(en): Emil Moser
Tontechnik: Peter Staub
Tontechnik: Irmgard Bichler
Inhaltsangabe: Eine Reihe von rätselhaften Selbstmorden in der höchsten Adelskreisen Englands, die ihre Zeit vor allen Antiquitäten widmen, erregt Zeitungsleser und Detektive. Aber abgesehen von der Tatsache, daß die mysteriösen Vorfälle mit dem witzig gemeinten Titel Harakiri-Serie bezeichnet werden, bleibt alles im skurrilen Dunkel.
Erst Peter Body, einem charmanten Taugenichts, gelingt es, der aufgeschreckten Gesellschaft Ruhe und Frieden zurückzugeben. Obwohl der junge Mann selbst ein profunder Kenner von Altertümern ist, verwundert es nicht, daß er für ein Happy-End die hübsche Tochter einer reichen Herzogin allen angestaubten Wertgegenständen vorzieht.
Mitwirkende:
Body Rainer Litten
Peter, sein Sohn Wolfgang Stendar
die Herzogin Hanna Burgwitz
Mabel, ihre Tochter Dinah Hinz
Sir Bogumil Octopus Hans Helmut Dickow
Lord Kettle Günter Gube
Biddle, Inspektor von Scotland Yard Peter Oehme
Georg, Butler bei Body Edgar Wiesemann
Soames, Butler bei der Herzogin Georg Weiss
der Fakir Hanns Ernst Jäger
Diener Christian Huber
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

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