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Das Hörspiel ist 100 Jahre alt.

Vor hundert Jahren, genau am 24.10.1924 um 20:30 Uhr, wurde das erste deutschsprachige Hörspiel gesendet. "Zauberei auf dem Sender" war der Anfang. Erhalten ist es nicht, es wurde live gespielt. 1962 vom Hessischen Rundfunk noch einmal produziert ist es in der ARD-Audiothek zu hören.

Der kleine Prinz

Autor(en): Antoine de Saint-Exupéry
Produktion: HR 1951, 71 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur
Regie: Rudolf Rieth
Bearbeitung: Harro Umbehr
Komponist(en): Heinz Schröter
Übersetzung: Grete Leitgeb
Josef Leitgeb
Inhaltsangabe: "Der kleine Prinz", dieses schmale Büchlein mit den Zeichnungen seines Verfassers Antoine de Saint-Exupéry, ist eine Legende. Unzählige Kinder sind mit dem zierlichen Kerlchen, das nie auf eine Frage verzichtete, wenn es sie einmal gestellt hatte, vom Planeten des Laternenanzünders zum Planeten des Trinkers, vom Planeten des Geographen zum Planeten des Geschäftsmannes gereist. Sie sind mit ihm schließlich auf der Erde gelandet und haben den
in der Wüste abgestürzten Flieger gebeten: "Zeichne mir ein Schaf!" Und gleich ihm haben sie die Lektion des Fuchses gelernt: Der hat erfahren, dass das Glück nicht im freien Umherschweben besteht, sondern dass man dazu etwas ins Herz geschlossen haben muss - und das schmerzt dann, wenn man es verliert.
Mitwirkende:
Ruth Hellberg
Martin Held
Gudrun Gewecke
Fritz Saalfeld
Georg Bahmann
Paul Schuch
Egon Zehlen
Heinz Stoewer
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Druckausgabe (PDF)

Der kleine Prinz

Autor(en): Antoine de Saint-Exupéry
Produktion: DDR 1989, 50 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater
Genre(s): Kinderhörspiel ab 6 Jahre
Regie: Flora Hoffmann
Ton: Claudia Schiedewitz
Inhaltsangabe: "Der kleine Prinz", dieses schmale Büchlein mit den Zeichnungen seines Verfassers Antoine de Saint-Exupéry, ist eine Legende. Unzählige Kinder sind mit dem zierlichen Kerlchen, das nie auf eine Frage verzichtete, wenn es sie einmal gestellt hatte, vom Planeten des Laternenanzünders zum Planeten des Trinkers, vom Planeten des Geographen zum Planeten des Geschäftsmannes gereist. Sie sind mit ihm schließlich auf der Erde gelandet und haben den
in der Wüste abgestürzten Flieger gebeten: "Zeichne mir ein Schaf!" Und gleich ihm haben sie die Lektion des Fuchses gelernt: Der hat erfahren, dass das Glück nicht im freien Umherschweben besteht, sondern dass man dazu etwas ins Herz geschlossen haben muss - und das schmerzt dann, wenn man es verliert.
Mitwirkende:
Schlange Heidrun Perdelwitz
Flieger Peter Reusse
Blume Gabriele Zion
König Werner Dissel
Geschäftsmann Ulrich Voß
Laternenanzünder Victor Deiß
Geograph Gerd-Michael Henneberg
Armselige Blume Ruth Glöß
Fuchs Carl Martin Spengler
Kleiner Prinz Mirko Elbracht
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Der kleine Prinz

Autor(en): Antoine de Saint-Exupéry
Produktion: Sachsenradio 1991, 80 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Fantasy, Märchen für Kinder
Kinderhörspiel
Regie: Horst Liepach
Bearbeitung: Gisela Pankratz
Komponist(en): Jürgen Ecke
Inhaltsangabe: "Der kleine Prinz", dieses schmale Büchlein mit den Zeichnungen seines Verfassers Antoine de Saint-Exupéry, ist eine Legende. Unzählige Kinder sind mit dem zierlichen Kerlchen, das nie auf eine Frage verzichtete, wenn es sie einmal gestellt hatte, vom Planeten des Laternenanzünders zum Planeten des Trinkers, vom Planeten des Geographen zum Planeten des Geschäftsmannes gereist. Sie sind mit ihm schließlich auf der Erde gelandet und haben den
in der Wüste abgestürzten Flieger gebeten: "Zeichne mir ein Schaf!" Und gleich ihm haben sie die Lektion des Fuchses gelernt: Der hat erfahren, dass das Glück nicht im freien Umherschweben besteht, sondern dass man dazu etwas ins Herz geschlossen haben muss - und das schmerzt dann, wenn man es verliert.
Mitwirkende:
Prinz Beate Kiesant
Flieger Martin Seifert
Blume Ellen Hellwig
König Günter Grabbert
Eitler Walter Niklaus
Säufer Hans-Joachim Hegewald
Geschäftsmann Dieter Bellmann
Laternenanzünder Wolf Goette
Schlange Astrid Bless
Fuchs Gert Gütschow
Rosen Conny Wolter
Rosen Kathrin Böhm
Rosen Carina Wiese
Sprecher Friedhelm Eberle
Links: Externer Link Homepage Jürgen Ecke
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Der kleine Prinz

Autor(en): Antoine de Saint-Exupéry
Produktion: WDR 2016, 71 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Kinderhörspiel
Regie: Kai Grehn
Bearbeitung: Kai Grehn
Komponist(en): alva noto
Tarwater
Dramaturgie: Ulla Illerhaus
Technische Realisation: Martin Seelig
Technische Realisation: Peter Avar
Technische Realisation: Benjamin Ihnow
Regieassistenz: Nadine Schmid
Übersetzung: Kai Grehn
Inhaltsangabe: Die Geschichte erzählt von einem Piloten, der mit seiner Maschine in der Wüste havariert. Allein und mit Trinkwasser für nur acht Tage muss er sein Flugzeug reparieren. Am Tag nach der Bruchlandung steht wie aus dem Boden gewachsen ein kleiner Junge vor ihm, der ihn bittet, ihm ein Schaf zu malen. So lernt der Pilot den kleinen Prinzen kennen, der ihm von seiner langen, abenteuerlichen Reise erzählt, die ihn von seinem Heimatplaneten über viele Stationen bis zur Erde geführt hat. Aber der kleine Prinz hat ein Problem. Er hat jemanden auf seinem kleinen Planeten zurück gelassen. Eine Rose. Und diese Rose will er nicht länger allein lassen. "Seit meinen Kindertagen bin ich vernarrt in die Geschichte vom KLEINEN PRINZEN, vernarrt in dieses kleine Buch über ein großes Abenteuer: ein Roadmovie durchs Universum hin zum Planeten Erde - traurig, absurd und schön. Wirklich oft jedoch, wenn ich eine Adaption des Buches gesehen oder gehört habe, war ich erstaunt, wie seriös und solenn die Geschichte vorgetragen wurde... Ich wollte die Geschichte vom kleinen Prinzen deshalb gerne in der Weise erzählen, in der ich sie schon als Kind gelesen und empfunden habe: als Abenteuer, (Space-)Roadmovie, Reise ins Herz der Finsternis, d.h. ins Herz der Menschen: traurig, absurd und schön." Kai Grehn
Mitwirkende:
DER KLEINE PRINZ Alexander Fehling
DER FLIEGER Martin Wuttke
DER FUCHS Jens Wawrczeck
DER KÖNIG Dieter Hallervorden
DIE ROSE Paula Beer
DER GEOGRAPH Josef Ostendorf
DER GESCHÄFTSMANN Otto Mellies
DER LATERNENANZÜNDER Samuel Finzi
DIE SCHLANGE Jule Böwe
DER EITLE Andreas Schmidt
DER TRINKER Lars Rudolph
DIE ROSEN IM ROSENGARTEN Claudia Graue
Links: Externer Link Homepage von
Externer Link Homepage von alva noto
Externer Link Homepage Tarwater
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Gymnastik und Electricität - Der kleine Prinz Wilhelm

Autor(en): Serotonin
Auch unter dem Titel: Der kleine Prinz Wilhelm (Zusatz)
Produktion: EIG 2007, 55 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Serotonin
Komponist(en): Matthias Pusch
Inhaltsangabe: Ein moderner, liberaler und weltoffener Herrscher sollte er werden: reformbewußt erzogen, um Preussen zu reformieren. Doch erst mußte er selbst reformiert werden. Körperlich reformiert. Denn Wilhelm II. kam mit einem verkrüppelten Arm zur Welt und war bald Objekt der frühen Apparatemedizin und ersten Hightech-Therapien des 19.Jahrhunderts. Der kleine Prinz wurde mit Elektroschocks behandelt, in Streckmaschinen gezwängt und "neuesten" orthopädischen Disziplinierungen unterworfen. Industrielle Moderne als regelgeleitetes Turnen. Turnen als maschinelle Zurichtungsmaßnahme. Prinz Wilhelm II. wurde so zum ersten prominenten Opfer des mechanistischen Glaubens an die Machbarkeit: man drücke hier einen Knopf und erhalte dort ein Resultat. Eine sture Kausallogik, die bis heute pädagogische Programme prägt. Bewege das Kind, damit ihm ein Licht aufgeht - Gymnastik und Electricität.
Mitwirkende:
Astrid Meyerfeldt
Jörg Hartmann
Oliver Brod
Stefan Kaminski
Sven Lehmann
Links: Externer Link Homepage von Serotonin
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