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Der Zug |
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| Autor(en): | Josef Martin Bauer |
| Produktion: | RIAS 1964, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Inhaltsangabe: | In einem abgelegenen, halb verfallenen Haus begegnen sich an einem Winterabend zufällig einige Menschen. Jeder von ihnen ist mit Sorgen und Problemen beladen, keiner ist glücklich, und sie alle tragen in sich verborgen den Wunsch nach einem anderen, besseren Leben. Ein Mann kommt hinzu, der ihnen zu helfen glaubt, indem er von einem Land berichtet, das keine Probleme kennt und wo es nur glückliche, zufriedene Menschen gebe. Ein Phantasiegebilde, gewiss - aber seine Erzählung schlägt alle ihn ihren Bann, so daß sie meinen, noch heute dorthin fliehen zu können. |
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Der Zug der Zeit |
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| Autor(en): | Heike Beutel |
| Produktion: | SWR 2011, 33 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Genre(s): | Mundarthörspiel |
| Regie: | Susanne Hinkelbein |
| Inhaltsangabe: | Ludwig und Konrad sitzen in Schwenningen am Bahnsteig und warten auf den Zug. Student Konrad will nach Lanzarote. Ludwig, schon etwas älter und vom Leben desillusioniert, möchte nach Amerika auswandern. Allein die Tatsache, dass die beiden sich am Gleis eine Bank teilen müssen, bietet Grund zum Streit. Doch dahinter steckt mehr. Der junge Konrad glaubt an eine bessere Welt, an Fortschritt und Solartechnik. Der leicht reizbare Ludwig ist vom Leben in Schwenningen frustriert und belehrt Konrad sofort in Sachen Lokalgeschichte und Lokalpolitik. Doch können die beiden einander überhaupt verstehen? Die Zeit scheint sie zu trennen: Konrad spielt mit seinem Mobiltelefon, Ludwig zeigt stolz seine alte Taschenuhr. Konrad hat sein Leben noch vor sich, der Überlebenskünstler Ludwig hat schon viel versucht. Doch könnte nicht auch er etwas aus seinen Fähigkeiten machen, anstatt resigniert davonzulaufen? Da hat Konrad eine Idee: Man müsste die alte mit der neuen Welt zusammenbringen: Amerika ins Ländle und das Ländle nach Amerika. Dafür müsste Ludwig nicht einmal auswandern. |
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Der Zug nach Wicklow |
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| Autor(en): | Christina Calvo | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | MDR 2002, 39 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Kinderhörspiel Kinderhörspiel ab 8 Jahre | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Stefan Kanis | ||||||||||||||||||||||
| Ton: Holger KönigTon: Hans-Peter Ruhnert | |||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Lukas will auch in diesem Jahr seine Ferien in Irland verbringen. Zusammen mit seinem Cousin James ist er bei der Großmutter in Bray verabredet, um dort einen Segelkurs zu machen. Doch schon bei seiner Ankunft in Dublin läuft dieser Sommer nicht nach Fahrplan. Als Lukas die Karte für den Zug nach Bray kaufen will, ist sein Geld weg. "Das war bestimmt der Pooka" witzelt der Bahnbeamte. Und schon bald wird Lukas noch das eine oder andere irische Fabelwesen kennenlernen. Doch vorerst steht schon die nächste schlechte Nachricht ins Haus: James ist krank. Nun hat Lukas mehr Zeit, als im lieb ist. Er baut im Garten sein Zelt auf und bekommt so einige Dinge mit, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen. Warum schreit der erwachsene Sohn der Nachbarin immer nachts herum? Hat das etwas mit der Frauenstimmen zu tun, die nachts um die Bäume streift und ihre Klagelieder singt? Ist das wirklich eine Fee? Das seltsamste Geschöpf weit und breit aber bleibt für Lukas der Lokomotivführer Christopher, in dessen geheimnisvolle und traurige Geschichte er in diesem Sommer gerät... (2. Platz beim MDR-Kinder- und Jugendhörspielpreis 2004) | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Zug |
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| Autor(en): | Christian Gailus | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | ORB 1997, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Patrick Blank | ||||||||||||||||||||
| Dramaturgie: Kerstin FaudeSchnitt: Venke DeckerTon: Peter KainzRegieassistenz: Andreas MeinetsbergerRegieassistenz: Carsten Pellengahr | |||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein Intercity-Großraumwagen mit gewöhnlichen Fahrgästen: ein Liebespaar macht Urlaub, eine ältere Frau holt die kranke Enkeltochter zu sich, ein paar Herren sind in Geschäften unterwegs. Nur Max Meiram hat kein bestimmtes Reiseziel. Seitdem er pensioniert ist, hat er das Zugfahren und Leutebeobachten zu seiner Passion gemacht. Noch immer ist er verbittert, weil seine in jungen Jahren begonnene Schriftstellerlaufbahn durch einen besonders bösartigen Literaturkritiker verhindert worden ist. Und nun sitzt ein Vertreter eben dieser Berufsgattung genau neben ihm! Meiram zwingt seinem Sitznachbarn ein Gespräch auf. Währenddessen häufen sich die merkwürdigsten Vorfälle im Intercity, und kein Mitreisender kann sich heraushalten. Am Ende der Zugfahrt ist nichts mehr, wie es war. Und - nimmt diese Zugfahrt überhaupt jemals ein Ende? | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Zug der Seuche - Die Chinesin Ting und das Virus, das die Welt verändert |
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| Autor(en): | Lena Gürtler | ||||
| Produktion: | NDR 2020, 54 Min. (Stereo) - Feature | ||||
| Regie: | Friederike Wigger | ||||
| Technische Realisation: Jens Kunze | |||||
| Inhaltsangabe: | Als die Seuche ausbricht ist Ting in Shanghai. Sie will dort den Geburtstag ihres dreijährigen Sohnes und das Frühlingsfest feiern. Doch sie sitzen bei ihren Eltern fest, die Straßen sind wie leergefegt. Corona ist in der Welt. Als Ting nach Hamburg zurückkehrt, ist ihre Heimat im Ausnahmezustand. Voller Sorge verfolgt die Sprachlehrerin, wie Corona zunächst in ihrem Geburtsland China wütet und sich immer weiter ausbreitet. Jeden Tag, berichtet Ting, bekommen die Chinesen die Zahl der Neuinfektionen aufs Mobiltelefon übermittelt. "In Shanghai, wo wir wohnen, wurde auch gesagt: Da genau gegenüber, vor uns in der Nähe vom Supermarkt. Da kann man gucken, in welchem Bezirk wie viele Personen heute infiziert wurden und wo genau." Jedes Land begegnet der Krise auf seine Weise. Und Ting steht zwischen den Welten, zwischen China und Deutschland. Das Feature ist wie die gleichnamige NDR Info Radio- und Podcast-Serie "Der Zug der Seuche" in Kooperation mit dem ARD-Fernsehen entstanden. | ||||
| Mitwirkende: |
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Der Zug |
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| Autor(en): | Martin Heindel | ||||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | It`s a good life ... (1. Teil) ... if you don`t weaken (2. Teil) | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 2014, 86 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Martin Heindel | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein Zug geistert durch Europas Backpacker-Szene. Es heißt, an Bord sei Party für immer. Es heißt, der Zug bringt dich ans Ziel, und niemand sei je von dort zurückgekommen. Alles nur Legende und Mythos? Der Zug entzieht dem Netz nachweisbar Strom, aber keiner kann ihn finden. Jeder kennt nur jemanden, der jemanden kennt, der den Zug gesehen haben will. Doch dann treffen Tycho und Lin die verwirrte Lou, die behauptet, selbst in dem mysteriösen Zug gewesen zu sein. Und sie will zurück. Mit Tycho und Lin. Warum nicht? Einen Versuch ist es wert. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Zug in den morgigen Tag |
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| Autor(en): | Michail Schatrow |
| Produktion: | DDR 1980, 48 Min. (Mono) - |
| Regie: | Fritz Göhler |
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Der Zug |
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| Autor(en): | Georges Simenon | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Le train (Roman (frz. Originaltitel)) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | SWF/HR/SR 1966, 72 Min. () - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Peter Paul Schulz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Gert Westphal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | 1940. Die deutsche Wehrmacht marschiert in Frankreich ein. Tausende von Flüchtlingen drängen nach Süden. Auch Marcel, ein kleiner Geschäftsmann aus dem Norden Frankreichs, ist mit seiner Frau und seiner Tochter auf der Flucht. Im überfüllten Zug - über Nebenstrecken geleitet, von einem Ort zum anderen abgeschoben - lernt er Anna Kupfer kennen, eine geheimnisvolle Frau mit vager Vergangenheit, Die Begegnung mit dieser Frau, inmitten von Ungewißheit und Elend, wird für Marcel zu einem schmerzhaft-beglückenden Rendezvous mit der dunklen Seite des Lebens. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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