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Der Verdacht |
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| Autor(en): | Friedrich Dürrenmatt | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | DRS/SFB/STV 2000, 284 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Manfred Mixner | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Kommissär Bärlach gerät in eine tödliche Falle. Nach einer Krebsoperation erholt er sich in der Klinik seines Freundes und Arztes Hungertobel. Durch Zufall schöpfen die beiden einen schrecklichen Verdacht gegen den Chef einer Schweizer Nobelklinik: Ist Dr. Emmenberger der KZ-Arzt Nehle? Die beiden Erfolgskrimis von Friedrich Dürrenmatt, «Der Richter und sein Henker» und «Der Verdacht» sind 1950/51 entstanden und waren zur Veröffentlichung als Fortsetzungen im «Beobachter» gedacht. Dürrenmatt brauchte damals dringend Geld. Ohne diesen Druck wäre die wunderbare Figur des Kommissärs Bärlach vielleicht nie entstanden. Dieser ist ein konservativer Freigeist, gottlos und doch von einer tiefen Humanität beseelt; rücksichtslos in seinem Vorgehen und doch mit grossem Einfühlungsvermögen. Bärlach ist ein Einzelgänger, beileibe kein Sozialist, aber er hat eine natürliche Solidarität mit den Schwachen, den Unterdrückten, den Ausgebeuteten. Sein Gegenspieler, Dr. Emmenberger, ist der Inbegriff des bösen Menschen, ein radikaler Nihilist und Existenzialist, gefühllos und ohne Bedenken seine eigenen sadistischen Bedürfnisse auslebend. Kommissär Bärlach - obwohl auch er keinen Glauben hat und kein absolut verbindliches ethisches Wertsystem kennt - ist diesem Gegner nicht gewachsen. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Verdacht |
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| Autor(en): | Rudolf Jakob Humm |
| Produktion: | DRS 1974, 82 Min. () - |
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Memoiren des Periophtalmus Koelreuteri an den letzten Tag des Paradieses oder Der Verdacht |
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| Autor(en): | Ingomar von Kieseritzky | ||||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Der Verdacht (Zusatz) | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | SDR/SFB 1994, 56 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Walter Adler | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Der Schlammspringer versucht von seinem Platz im naturwissenschaftlichen Kabinett im Britischen Museum aus, noch einmal das ganze paradiesische Bestiarium zusammenzuführen. Maulwurf, Tiger, Lamm & Co. erzählen von ihren vielfältigen Verunsicherungen nach dem Verlust des Paradieses, vom Schock der neuen Wörter und ihrer Bedeutungen, von der Panik der Platzbehauptung mit ihren stinkigen Begleiterscheinungen, von Identitätsschwierigkeiten zumal. Schlange als Repräsentant von Logik und Zweckmäßigkeit gibt Lebenshilfe und unterweist die anderen in Teleologie und Prognostik. Dem postparadiesischen Streß hatte zwar zuvor eine paradiesische Langeweile entsprochen, aber dem Gedanken an die Zukunft kann keiner außer dem Opferlamm mit seinem dummen Lyrismen etwas abgewinnen. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Verdacht |
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| Autor(en): | Dorothy Leigh Sayers | ||||||||||||||||
| Produktion: | DDR 1980, 30 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||
| Regie: | Werner Grunow | ||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Hans Bräunlich | ||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Mr. Mummery, ein Grundstücksmakler, hat neuerdings Magenbeschwerden, und so verdichtet sich bei ihm der schreckliche Verdacht, daß seine neue Köchin Mrs. Sutton die gesuchte Giftmischerin sein könnte, die seit Monaten in London und Umgebung ihr Unwesen treibt. Jedoch anhand einer Tasse Schokolade muß Mummery eine schlimme Entdeckung machen, die leider zu Lasten seiner kapriziösen Frau Ethel geht, die eine Schwäche für den jungen Lord Welbeck hat. | ||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Das Versprechen - Der Fall Jens Söring |
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| Autor(en): | Karin Steinberger Marcus Vetter | ||||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Die Nacht (1. Teil) Liebende (2. Teil) Das Alibi (3. Teil) Elternmord (4. Teil) Der Verdacht (5. Teil) Zweifel (6. Teil) Hoffnung (7. Teil) | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | NDR/SWR 2018, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Iris Drögekamp | ||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Jens Ole Huerkamp | ||||||||||||||||||||
| Technische Realisation: Manuel GlowczewskiTechnische Realisation: Sebastian Ohm | |||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Folge 1 - Die Nacht: Nancy und Derek Haysom werden in der Nacht des 30. März 1985 brutal ermordet, beide werden fast geköpft, der ganze Tatort ist voller Blut. Bis heute ist nicht klar, was in dieser Nacht passiert ist. Und: Wer hat dieses Gemetzel angerichtet? Folge 2 - Liebende: Elizabeth Haysom und Jens Söring lernen sich 1984 an der Universität von Virginia kennen. Sie ist welterfahren, nimmt Drogen, hat viele Affären. Er ist zweifacher Jefferson-Stipendiat, fleißig und unerfahren. Er kann sein Glück nicht fassen, als sie ihm ihre Liebe gesteht. Folge 3: Das Alibi Ein Liebeswochenende, nur Jens Söring und Elizabeth Haysom. Er sagt, sie wäre zu ihrem Drogendealer gefahren. Sie sagt, er wäre zu ihren Eltern gefahren und nachts blutüberströmt zurückgekommen. Wer von beiden hat dann in Washington die zwei Kino-Tickets gekauft, damit sie ein Alibi haben? Folge 4: Elternmord Elizabeth Haysom hasste ihre Familie, sie sprach vom Missbrauch durch die Mutter und davon, dass der Vater einfach zusah. Auch Jens Söring hat seine Familie in dieser großen Tragödie verloren, seine Mutter ist gestorben, als er im Gefängnis war. Sein Vater und sein Bruder haben sich von ihm abgewandt. Folge 5: Der Verdacht Vor Gericht wollte niemand hören, was Elizabeth Haysom über ihre Mutter sagte. Die Nacktfotos, die die Mutter von der Tochter gemacht hat und die am Tatort gefunden wurden, sind bis heute unauffindbar. Folge 6: Zweifel Von Jens Söring gibt es bis heute keine Spuren am Tatort. Sein Geständnis wurde von Experten inzwischen als unglaubwürdig eingestuft, viele Angaben stimmen nicht mit den Fakten überein. Folge 7: Hoffnung Immer mehr Menschen setzen sich für die Freilassung von Jens Söring ein, ein amtierender Sheriff, ehemalige Ermittler, sogar ein FBI-Mann. In Deutschland kämpft ein Freundeskreis darum, dass Söring nach Deutschland kommt. Selbst der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff hat für ihn gesprochen. Sind all diese Bemühungen umsonst? | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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Der Verdacht |
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| Autor(en): | Louis C. Thomas | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | SR 1973, 39 Min. (Mono) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Otto Kurth | ||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Maria Frey | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Der Mörder des Mädchens hat einen Leihwagen gefahren, einen roten MG. Der junge Schauspieler hat aber seinen Führerschein verloren. Seine Freundin hat ihn plötzlich gefunden. Geklaut hat ihn wiederum der Freund der beiden. Und der Liebhaber des toten Mädchens hat den Wagen vor der Haustür gesehen. Verdacht folgt auf Verdacht. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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