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Das rote Gras |
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| Autor(en): | Boris Vian | ||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | DLR/NDR 2004, 88 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Christiane Ohaus | ||||||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Christiane Ohaus | ||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Michael Riessler | ||||||||||||||||||||||||||
| Ton: Thomas Monnerjahn | |||||||||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Eugen Helmlé | ||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Saphir Lazuli lebt mit Folavril zusammen, der Ingenieur Wolf mit Lil. Das Gras ist rot und die Liebe kompliziert, denn immer sind störende Gäste dabei. Nur der greise Hund Senator weiß genau, was er sich wünscht: Er hätte gern ein Ouapiti. Wolf erfüllt ihm den Wunsch prompt. Seitdem ist der Senator stumm, also glücklich. Was, wenn es keine Ouapitis für alle gäbe? Wolfs einzige Hoffnung ist die Maschine, in der er alles erinnern kann, was er fühlte, und die ihm zugleich erlaubt, seine Erinnerungen loszuwerden. Leider kann er Lil nicht davon erzählen, und sie stellt fest: In Wirklichkeit sind die Männer nicht für uns geschaffen, sondern für sich selber. Und wir für nichts. "Das rote Gras" zeigt grotesk und satirisch auf eine Nachkriegsgesellschaft, in der die Suche der Männer nach persönlichem Glück aussichtslos ist. | ||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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| Links: | Homepage Michael RiesslerMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
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