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Das Leben in Fragen und Ausrufen |
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| Autor(en): | Anton Tschechow | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | NDR 2003, 58 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Irene Schuck | ||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Irene Schuck | ||||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Peter Urban | ||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | "Der Weg des Schreibenden ist von Anfang bis Ende mit Dornen, Nägeln und Brennnesseln bestückt." Die drastischen Warnungen "seines Pädagogen", gerichtet an einen Schüler, der von der Idee, ein Schriftsteller zu werden, auf keinen Fall ablassen will, fielen bei ihm nicht auf fruchtbaren Boden. Mit unzähligen Humoresken und Satiren, die nicht länger als 100 Zeilen sein durften, gelang es dem blutjungen Anton Tschechow, das Lachen als Lebensform, Lachen auch über sich selbst zu einer literarischen Überlebenstechnik zu verfeinern. In den frühen, am Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen grandiosen Textminiaturen erweist sich Tschechow als Urvater der russischen Groteske und des absurden Humors. Als strukturierender Kompass ihrer Hörcollage dienten Irene Schuck Tschechows Zeichnung der Lebensalter des Menschen von der Geburt bis zum Tod. | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
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