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Das Hörspiel ist 100 Jahre alt.

Vor hundert Jahren, genau am 24.10.1924 um 20:30 Uhr, wurde das erste deutschsprachige Hörspiel gesendet. "Zauberei auf dem Sender" war der Anfang. Erhalten ist es nicht, es wurde live gespielt. 1962 vom Hessischen Rundfunk noch einmal produziert ist es in der ARD-Audiothek zu hören.

Brigadevermittlung

Autor(en): Ernst Johannsen
Produktion: DSB 1929, 55 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Inhaltsangabe: In der Brigadevermittlung, der Telefonstation eines umkämpften Abschnitts einer Westfront-Division von 1918 wird man Zeuge der Schrecken ringsum, soweit die Kabel nicht zerschossen oder zerbombt sind. Die "alten Krieger" in der Höhle tief unter dem Artilleriefeuer haben sich fast an das Entsetzliche gewöhnt. Doch der neunzehnjährige Soldat "Madame" Behnke, direkt von der Schule an die Front beordert, bricht beinahe an den Erlebnissen zusammen. Eines Morgens kommt die lange angeforderte Verstärkung. Die Batterie geht direkt über der Vermittlung in Stellung, so dass sich dort nun alle Bomben und alles Artilleriefeuer des Feindes konzentrieren. Als der feindliche Angriff beginnt, werden Behnke durch einen Volltreffer beide Beine abgerissen; neben ihm fällt sein Unteroffizier. Behnke wird mit einer letzten Zigarette auf den Tod vorbereitet. Während oben der Feind weiter herandrängt, warten die Übriggebliebenen unten in Todesangst auf die Handgranate, die ihr Leben auslöschen wird.
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Brigadevermittlung

Autor(en): Ernst Johannsen
Produktion: NDR 1959, 57 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Regie: Kurt Reiss
Komponist(en): Johannes Aschenbrenner
Inhaltsangabe: In der Brigadevermittlung, der Telefonstation eines umkämpften Abschnitts einer Westfront-Division von 1918 wird man Zeuge der Schrecken ringsum, soweit die Kabel nicht zerschossen oder zerbombt sind. Die "alten Krieger" in der Höhle tief unter dem Artilleriefeuer haben sich fast an das Entsetzliche gewöhnt. Doch der neunzehnjährige Soldat "Madame" Behnke, direkt von der Schule an die Front beordert, bricht beinahe an den Erlebnissen zusammen. Eines Morgens kommt die lange angeforderte Verstärkung. Die Batterie geht direkt über der Vermittlung in Stellung, so dass sich dort nun alle Bomben und alles Artilleriefeuer des Feindes konzentrieren. Als der feindliche Angriff beginnt, werden Behnke durch einen Volltreffer beide Beine abgerissen; neben ihm fällt sein Unteroffizier. Behnke wird mit einer letzten Zigarette auf den Tod vorbereitet. Während oben der Feind weiter herandrängt, warten die Übriggebliebenen unten in Todesangst auf die Handgranate, die ihr Leben auslöschen wird.
Mitwirkende:
Sprecher Günther Neutze
Uffz. der Station Herbert A. E. Böhme
Telefonisten Siegfried Lowitz
Telefonisten Hermann Lenschau
Telefonisten Uwe Friedrichsen
Telefonisten Charles Brauer
Telefonisten Erwin Linder
Oberleutnant von Bergfeld Richard Lauffen
Exzellenz Franz Schafheitlin
Willy Witte
Wolfgang Borchert
Otto Kuhlmann
Walter Grüters
Ingrid von Bothmer
Udo Wulff
Viola Wahlen
Herbert Asmis
u.a.
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Brigadevermittlung

Autor(en): Ernst Johannsen
Produktion: DDR 1963, 43 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Regie: Hans Knötzsch
Ton: Peter Pälchen
Schnitt: Bärbel Kaiser
Inhaltsangabe: In der Brigadevermittlung, der Telefonstation eines umkämpften Abschnitts einer Westfront-Division von 1918 wird man Zeuge der Schrecken ringsum, soweit die Kabel nicht zerschossen oder zerbombt sind. Die "alten Krieger" in der Höhle tief unter dem Artilleriefeuer haben sich fast an das Entsetzliche gewöhnt. Doch der neunzehnjährige Soldat "Madame" Behnke, direkt von der Schule an die Front beordert, bricht beinahe an den Erlebnissen zusammen. Eines Morgens kommt die lange angeforderte Verstärkung. Die Batterie geht direkt über der Vermittlung in Stellung, so dass sich dort nun alle Bomben und alles Artilleriefeuer des Feindes konzentrieren. Als der feindliche Angriff beginnt, werden Behnke durch einen Volltreffer beide Beine abgerissen; neben ihm fällt sein Unteroffizier. Behnke wird mit einer letzten Zigarette auf den Tod vorbereitet. Während oben der Feind weiter herandrängt, warten die Übriggebliebenen unten in Todesangst auf die Handgranate, die ihr Leben auslöschen wird.
Mitwirkende:
Telefonist Müller Jochen Thomas
Telefonist Schmidt Johannes Maus
Telefonist Schneider Erik S. Klein
Telefonist Behnke Eckart Friedrichson
Telefonist Hinrichsen Werner Troegner
Unteroffizier Helmut Müller-Lankow
Oberleutnant Hanjo Hasse
Christoph Engel
Horst Preusker
Horst Weinheimer
Rolf Ripperger
Willi Porath
Hans Olof
u.a.
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