| | 1 | 2 → | |||||||||
Blindband |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Gilbert Adair | ||||||||
| Produktion: | WDR 2000, 56 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||
| Regie: | Angeli Backhausen | ||||||||
| Bearbeitung: | Klaus Arriens | ||||||||
| Dramaturgie: Martina Müller-WallrafTechnische Realisation: Elke TratnikTechnische Realisation: Gertrudt MelcherTechnische Realisation: Tobias Volkamer | |||||||||
| Übersetzung: | Thomas Schlachter | ||||||||
| Inhaltsangabe: | 'Erblindeter Autor sucht Amanuensis' lautet das unscheinbare Stellenangebot eines vereinsamten Schriftstellers in der Times. Ohne Augen und ohne Gesicht, eingesperrt in seinen Kopf, in die Einsamkeit seiner Gedanken, fürchtet der einst gefeierte Literat nichts mehr als dunkle Räume und geschlossene Türen. Getrieben von einer geradezu grotesken Furcht vor der Enge der Finsternis - er hat Platzangst im Universum - sucht er verzweifelt nach einem Weg, endlich wieder etwas zu Papier zu bringen. Wie muss ein Gehilfe beschaffen sein, der dem mürrischen und reizbaren Dichter seine Augen und seine Hände leiht? Wie wird er aussehen? Was entsteht, wenn der eine sieht und der andere denkt, und was geschieht, wenn das menschliche Werkzeug auf einmal seine eigenen Pläne verfolgt? Zwei Männer sitzen sich gegenüber, der eine redet, der andere tippt. Seite um Seite entrollt sich die bedrohliche Wahrheit um zwei verschränkte Schicksale, die sich in der Dichterklause zusammengefunden haben, zu beenden, was einmal begonnen wurde... | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 1 | 2 | 3 → | |||
Blind in einer Welt der Zeichen - Ein Analphabet auf Jobsuche |
|||
|---|---|---|---|
| Autor(en): | Dominik Bretsch | ||
| Produktion: | DLF 2015, 44 Min. (Stereo) - Feature | ||
| Regie: | Anna Panknin | ||
| Ton und Technik: Christoph RiesebergTon und Technik: Hanna Steger | |||
| Inhaltsangabe: | Kay ist Mitte 30 und funktionaler Analphabet, einer von 7,5 Millionen Menschen in Deutschland, die nicht lesen und schreiben können. Zeitungen, Behördentexte, Bücher, das Internet - undurchdringliche semantische Dschungel. Irgendwann haben sie aufgegeben und sich in einer Nische versteckt. Kay aber will kämpfen. Für sich und für seine vier Kinder. Ihnen will er eine gute Zukunft ermöglichen, ein Vorbild sein. Zwei Jahre lang macht Kay einen Grundbildungskurs bei einem Berliner Förderverein. Er wird selbstbewusster, gründet eine Selbsthilfegruppe, lernt mit Rückschlägen umzugehen. Doch Kay will mehr: einen Job, um seine Familie durchzubringen. Aber reichen seine Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen? Welche Chancen bietet unsere Gesellschaft einem Menschen wie ihm? | ||
| Mitwirkende: |
| ||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||
| ← 2 | 3 | 4 → | |||||||||
Schreckmümpfeli 0:Blindes Vertrauen |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Klaus Enser-Schlag | ||||||||
| Produktion: | SRF 2014, ca. 10 Min. (Stereo) - | ||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||
| Regie: | Buschi Luginbühl | ||||||||
| Bearbeitung: | Roland Fatzer | ||||||||
| Inhaltsangabe: | Clarissa Bacher bekommt von ihrer Ärztin, Dr. Sarah Holtmann, eine niederschmetternde Diagnose: Inoperabler Hirntumor. Doch nichts ist, wie es scheint und am Ende der Geschichte steht einmal mehr fest: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Homepage von Klaus Enser-Schlag Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 3 | 4 | 5 → | |
Blinde Mäuse |
|
|---|---|
| Autor(en): | Brian Friel |
| Produktion: | SDR/NDR 1968, 60 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 4 | 5 | 6 → | |||||||||||||||||||
Blinde sehen mehr |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Gordon Gordon | ||||||||||||||||||
| Produktion: | RB 1956, 62 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||
| Regie: | Günter Siebert | ||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein Fall aus den FBI-Akten: Ein Polizistenmord beschäftigt die Beamten Ripley und Barker; anscheinend ist ein entflohener Sträfling verdächtig. Ausgerechnet eine blinde Zeugin wird zur wichtigsten Partnerin bei der Jagd nach dem Täter. Bastian Pastewka präsentiert dieses Hörspiel von 1956, geschrieben vom Autorenduo The Gordons. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 5 | 6 | 7 → | |||||||||||||||
Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney 124:Blind Date |
|||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Roger Graf | ||||||||||||||
| Produktion: | DRS 1994, 23 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||
| Regie: | Roger Graf | ||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Herr Weber hat bei einem Blind-Date eine aufregende Frau kennengelernt. An die gemeinsam verbrachte Nacht kann er sich zwar nicht mehr erinnern, dafür umsomehr an den nächsten Morgen. Als er nämlich seine Wohnungstüre öffnet, stellt er fest, dass neben der halben Wohnungseinrichtung auch wichtige Unterlagen verschwunden sind. | ||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||
| Links: | Homepage Roger GrafMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||
| ← 6 | 7 | 8 → | |||
Die blinde Eule |
|||
|---|---|---|---|
| Autor(en): | Sadegh Hedayat | ||
| Produktion: | NDR/DLR 2018, 88 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||
| Genre(s): | Monolog | ||
| Regie: | Iris Drögekamp | ||
| Bearbeitung: | Iris Drögekamp | ||
| Komponist(en): | Martina Eisenreich | ||
| Dramaturgie: Michael BeckerTechnische Realisation: Christian AlpenTechnische Realisation: Gerd-Ulrich PoggenseeTechnische Realisation: Sebastian OhmRegieassistenz: Felix Lehmann | |||
| Übersetzung: | Gerd Henniger | ||
| Inhaltsangabe: | „Wunden gibt es, die wie Lepra an der Seele nagen, langsam, in der Einsamkeit.“ In „Die blinde Eule“ beschreibt der iranische Schriftsteller Sadeqh Hedayat die Opiumdelirien eines verstörten Federkastenmalers, der sich nach Zärtlichkeit und Schönheit sehnt, Allah und die Welt der „Canaille“, also des Pöbels, angeekelt meidet und schließlich seine Frau, die er nur „Dirne“ nennt und die sich ihm verweigert, bestialisch ermordet. Die Beseitigung dieser Leiche mithilfe eines Totengräbers mündet in eine rätselhafte und fatale Reise in das Reich der Toten, der Traumbilder, der Spiegelungen und Ängste. Sein fiebriges Ich wendet sich immer wieder an die blinde Eule, seinem Schatten, dem er von seinem Leben und Siechtum berichtet. | ||
| Mitwirkende: |
| ||
| Links: | Homepage Martina EisenreichMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||
| ← 7 | 8 | 9 → | |||||||||||||||||||
Herbst 1929 - Schatten über Babylon |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Volker Heise | ||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Die graue Eminenz (1. Teil) Das laute Bild (2. Teil) Der frühe Tod (3. Teil) Das ferne Beben (4. Teil) Die blinde Wut (5. Teil) Die letzte Premiere (6. Teil) | ||||||||||||||||||
| Produktion: | rbb/WDR/RB 2020, 170 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Thomas Fehlmann | ||||||||||||||||||
| Schnitt: Stephan Lindner | |||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Spätsommer 1929 - Die Weimarer Republik feiert ihren zehnten Geburtstag. Außenminister Gustav Stresemann handelt mit den Alliierten den Young-Plan aus, der die deutschen Reparationszahlungen nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg endgültig regeln soll. Die Zeitungsstadt Berlin erlebt derweil ihre Blüte. Der einflussreiche Verleger und Monarchist Alfred Hugenberg, dem unter anderem auch die UFA gehört, verbündet sich mit dem aufstrebenden NSDAP-Politiker Adolf Hitler. Die noch unbekannte Schauspielerin Marlene Dietrich tanzt in einer Revue und hat wenig Erfolg im Film. Niemand rechnet mit ihr. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 8 | 9 | 10 → | |||||||||
Blinder Glaube und Kalter Krieg - Wie die Stasi auf ihre eigene Propaganda reinfiel |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Peter Hillebrand | ||||||||
| Produktion: | SWR 2019, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
| Regie: | Andrea Leclerque | ||||||||
| Ton und Technik: Johanna FegertTon und Technik: Robert Müller | |||||||||
| Inhaltsangabe: | Stasi-Chef Erich Mielke offenbart 1979 seinen ranghöchsten Offizieren, dass eine Abteilung seines Ministeriums jahrelang einen nicht existierenden Ring von eingeschleusten Super-Agenten verfolgte. Zwei Übersiedler aus dem Westen hatten 1966 unabhängig voneinander der Stasi erzählt, sie hätten als Kampfschwimmer für westliche Geheimdienste Einsätze in der DDR durchgeführt. Zuerst hielt man die beiden für "Spinner", aber ein hoher Stasi-Offizier übernahm die beiden Fälle. Er saß gerade an einer Doktorarbeit über die Bekämpfung eingeschleuster Agenten und brauchte Material. Weit über 100 unschuldige Menschen kamen in der Folge - ohne Beweise, nur aufgrund "erarbeiteter" Geständnisse - für Jahre in Stasi-Haft. | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 9 | 10 | 11 → | |||||||||||||||||||||||||||||
Der Blindensturz |
|||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Gert Hofmann | ||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | BR/HR 1985, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Hans Lietzau | ||||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Max Beckschäfer | ||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Gert Hofmanns "Blindensturz" ist die erfundene, nachempfundene Geschichte der Entstehung eines Bildes. Pieter Brueghels "Gleichnis von den Blinden", das 1569 entstand, gilt als erschütterndes Alterswerk, als Parabel auf die Blindheit des Menschen. Das Hörspiel nun erzählt, wie die Blinden am Morgen des Tages, da sie gemalt werden sollen, geweckt werden, ein Frühstück bekommen, wie sie gemeinsam ihre Notdurft verrichten und dann zum Maler geführt werden. Es wird erzählt, daß sie das Fallen üben müssen, denn so - als Strauchelnde - braucht sie der Maler. Schließlich ziehen die Blinden weiter. Sie sind gemalt. | ||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||||
| ← 10 | 11 | 12 → | |
Hexerei oder Blinder Alarm |
|
|---|---|
| Autor(en): | Ludvig Holberg |
| Auch unter dem Titel: | Blinder Alarm (Zusatz) |
| Produktion: | DDR 1975, 43 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater |
| Regie: | Helmut Hellstorff |
| Bearbeitung: | Lutz Volke |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 11 | 12 | 13 → | |||||||||||||||||||||||
Die Blinden |
|||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Horst A. v. Irmer | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 1989, 31 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Raoul Wolfgang Schnell | ||||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Mirjam Wittkopf | ||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein junger Reporter auf der Suche nach berichtenswerten Tagesereignissen für eine Radiosendung trifft einen Prediger der Heilsarmee, der ihm auf seine Frage hin den Bibelspruch entgegenhält: "Wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat zu hören, der höre..." Darauf begegnet ihm ein blindes Paar, das mit kläglichen musikalischen Darbietungen Almosen erbettelt. Der Reporter überwindet sich dazu, die Blinden um ein Interview zu bitten. Nach Klärung der Honorarfrage kommt das Gespräch schließlich zustande. Da ist von den großen Zeiten der Sängerin und des Violinvirtuosen die Rede, von ihrer ersten Begegnung in Wien, von ihrer Liebe, vom Krieg, der sie nach Lateinamerika vertrieben hat. Auf ihre Blindheit angesprochen, verwahren sie sich dagegen, geben nur ihre Armut zu und behaupten, der graue Himmel sei blau. Vor der kontrollierenden Polizei verschwinden die beiden im Gewühl. Als der Reporter sein Interview abhört, traut er seinen Ohren nicht. Was hatte der Mann von der Heilsarmee gesagt? "... wer Ohren hat, zu hören..." | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||
| ← 12 | 13 | 14 → | |||||||||||||
Blind Date |
|||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Ralf Jordan | ||||||||||||
| Produktion: | Hystereo 2011, 9 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
| Regie: | Ralf Jordan | ||||||||||||
| Komponist(en): | Ben Turbin | ||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein Mann und eine Frau treffen sich in einem Restaurant. Aus dieser alltäglichen Situation entwickelt sich ein Szenario in dem die Grenzen zwischen Schein und Sein verwischen. | ||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||
| ← 13 | 14 | 15 → | |||||
Blind Date |
|||||
|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Dirk Josczok | ||||
| Produktion: | RB 1998, 13 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
| Inhaltsangabe: | "Wir gingen nie zu mir. Ich ließ mich treffen. Es gibt Zeiten, da ist das nicht schwer. Wenn der Frühling auf sich warten läßt. Draußen." Trifft ein single einen single, wird es nur selten gefährlich. Am Morgen danach meldet sich, trotz Alkohol und wenig Schlaf, bei mindestens einem von beiden ganz schnell der Fluchtinstinkt wieder. Es bleibt: Eine "Solo"-Geschichte. | ||||
| Mitwirkende: |
| ||||
| Links: | Homepage Dirk JosczokMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||
| ← 14 | 15 | 16 → | |||||||||||||||||||||||
Blindprobe |
|||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Ingomar von Kieseritzky | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 2010, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Thomas Werner | ||||||||||||||||||||||
| Technische Realisation: Nico SchütteRegieassistenz: Laura Fleischer | |||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | "Im Abgang Leberwurst und wilde Hindin und eine Hansaplast-Nuance. Starker Körper...", sagt Ottow, Liebhaber, Sammler und Händler edler Weine. Die blumige Sprache wird bald entlarvt, denn der alte asthmatische Weinsammler Fischer hat Ottow mit einem billigen Amselfelder getäuscht. Am Abend lädt Fischer zur Blindprobe, bei der die Etiketten verdeckt sind. Anwesend sind der Engländer Wilson und der Franzose Belfort, die leider zu gegenseitigen Beleidigungen neigen, außerdem Fischers Frau Virna, Ottow, der Wiener Psychiater Ferenc (Verfasser der Studie "Psychopathologie des Geschmacks") und dessen Patient Prus, ein Genie des Geschmacks, das angeblich Unterschiede im Pikogramm-Bereich herauszuschmecken versteht. Am Ende ist Fischer tot und die Ermittlungen werden vom Geist des Weines nicht gerade befördert. | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||
| ← 15 | 16 | 17 → | |
Der Blinde |
|
|---|---|
| Autor(en): | Werner Kließ |
| Produktion: | SWF 1973, Min. () - |
| Genre(s): | Krimi |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 16 | 17 | 18 → | |||||||||||||||||||||
Scheffknecht und Breuss 3:Blinde Passagiere in der Eisenbahn |
|||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Michael Köhlmeier | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | ORF 1984, 21 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Unterhaltung | ||||||||||||||||||||
| Sprache: | Dialekt | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Augustin Jagg | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Unterhaltende Hörspielserie um zwei vorarlberger Familien "Ich hatte zwei Vorbilder: einmal Don Camillo und Peppone, weil das Gespann in seiner Volkstümlichkeit so überwältigend ist. Und dann Donald Duck und Entenhausen, das ein Weltdorf geworden ist, wo alles immer passieren kann, das ein Spiegel des alltäglichen Bürgertums ist. Meine Ambition war es, das auf Vorarlberg zu übertragen und damit ein Bild des Vorarlbergischen zu zeigen." (Michael Köhlmeier) | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||
| ← 17 | 18 | 19 → | |||||||||||||||||
Das Blindenspiel |
|||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Susanne Krahe | ||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 2001, 55 Min. (Dolby 5.1) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
| Regie: | Jörg Schlüter | ||||||||||||||||
| Komponist(en): | Christian Banasik | ||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein Drehbuchautor reist nach Amerika, "dem Land der tausend Augen", auf der Suche nach Ideen für einen Film. Doch er trifft nur auf die längst aus Hochglanzfotos und Katalogen bekannten Bilder - bis er auf eine Blinde und ihre Begleiterin stößt und sicher ist, seinen Film gefunden zu haben. Erzählt wird die Geschichte eines Filmprojekts über die Blindheit, bei der die einzelnen Produktionsschritte - Recherche, Gespräche, Skriptideen, Kamera-Aufnahmen, Ton-Aufnahmen etc. - vorgeführt werden. Neben den zahlreichen Details, die im Zuge dieses Projekts erfahren werden ("Späterblindete hören nie auf, in Bildern zu denken"), sind es die vielen Versuche, Blindheit zu visualisieren, das richtige Bild, die richtige Einstellung zu finden, was meistens misslingt. Auch die entsprechenden Töne können ins Klischee abgleiten, aber im Bereich der Klänge nähern sich die Sehenden den Blinden: Jeder muss hier aus einer gleichsam blinden Position heraus sein Bild aus Geräuschen zusammensetzen. Mit den beurteilenden Kommentaren der Blinden, ist eine weitere Erzählebene eingeführt, die schließlich auch über die besondere Beziehung der Blinden zum Radio und zum Hörspiel Auskunft gibt. | ||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||
| Links: | Homepage Susanne KraheMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||
| ← 18 | 19 | 20 → | |||||||||||
Blind |
|||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Anne Krüger | ||||||||||
| Produktion: | HR/DLR 2012, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
| Regie: | Andrea Getto | ||||||||||
| Inhaltsangabe: | Schon in den ersten Sätzen des neuen Stücks der Berliner Autorin Anne Krüger beginnt die Irritation. Marie liegt gemütlich auf einem goldenen Kissen vor dem Fernseher und schaut sich, wie alle Tage, das Programm an. Nichts außergewöhnliches, wenn Marie eine Frau oder ein Kind wäre, aber es ist ein kleiner Hund, verwöhnt von Peter und Elisabeth. Elisabeth fühlt sich nicht geliebt, die Frustrationen ihrer Ehe werden mit Alkohol, Tabletten und Spritzen ruhiggestellt von Dr. Matti, Peters Freund, Elisabeths Heilbringer und Gast der gemeinsamen Party, ebenso wie Hubert und Baby. Die Beziehungen all dieser Figuren zueinander scheinen alltäglich zu sein, angesiedelt in der Wirklichkeit der Wohlstandswelt unserer Tage. Allerdings sind da auch die beiseite gesprochenen Sätze und die rudimentären Gedanken in den Köpfen. Ist Marie wirklich ein Hund, Elisabeth statt der schwachen Mädchenfrau nicht doch vielmehr ein Vampir, hat Peter zugelassen, dass die gemeinsame Tochter aus dem Fenster stürzt? Anne Krüger löst das Innen und Außen dieser Welt nicht auf, die Figuren bleiben in ihren Ängsten und heimlichen Existenzen verhaftet. | ||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||
| ← 19 | 20 | 21 → | |
Blind |
|
|---|---|
| Autor(en): | Tobias Kühne Feliks Thielemann |
| Produktion: | Uni Halle 2006, 8 Min. (Stereo) - Feature |
| Genre(s): | Amateurhörspiel |
| Inhaltsangabe: | Blind zu leben ist ein Schicksal, das sich die meisten Menschen nicht vorstellen können. Es gibt aber allein in Sachsen-Anhalt mehr als 5.000 Betroffene. Wie sie ihren Alltag meistern und was ihnen `Sehens` - würdigkeiten bedeuten, erzählt Ihnen ein Betroffener im Interview. Seien Sie auf überraschende Antworten gefasst... |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 20 | 21 | 22 → | |||||||||||||||||||||||
Die Blinden |
|||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Maurice Maeterlinck | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | RB 1977, 47 Min. (Kunstkopfstereo) - Bearbeitung Theater | ||||||||||||||||||||||
| Regie: | Günter Bommert | ||||||||||||||||||||||
| Bearbeitung: | Günter Bommert | ||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Wolfgang Jehn | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||
| Links: | Homepage Wolfgang JehnMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||
| ← 21 | 22 | 23 → | |||||||
Schreckmümpfeli 0:Blind ins Verderben |
|||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Clayton Matthews | ||||||
| Produktion: | DRS 1978, 8 Min. (Stereo) - | ||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||
| Regie: | Rainer zur Linde | ||||||
| Inhaltsangabe: | Wer nichts sieht, muss fühlen | ||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||
| ← 22 | 23 | 24 → | |
Ein blinder Spiegel |
|
|---|---|
| Autor(en): | Johanna Moosdorf |
| Produktion: | WDR 1966, Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. |
| Regie: | Friedhelm Ortmann |
| Inhaltsangabe: | Eine Frau findet in den Trümmern des Hauses, in dem sie früher gelebt hatte, einen blinden, aber sonst unversehrt gebliebenen Spiegel. Dieser altmodische Gegenstand, einst geliebter Besitz eines jüdischen Mädchens, läßt die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner wieder lebendig werden. Die Frau stellt sich die Frage, die sie seit jener Zeit immer wieder beschäftigt: Darf sie sich selbst frei von Schuld oder Mitschuld am Schicksal dieser Familie fühlen? |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 23 | 24 | 25 → | |
Der blinde Minothaurus wird von einem Mädchen geführt |
|
|---|---|
| Autor(en): | Astrid Nettling |
| Auch unter dem Titel: | Ansichten eines Mythos (Untertitel) |
| Produktion: | , Min. () - Feature |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 24 | 25 | 26 → | |||||||||||||||||||||
Zeus Weinsteins Abenteuer 0:Blindekuh |
|||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Peter Neugebauer | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | NDR 1972, Min. () - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||
| Regie: | Wolfgang Schwade Carlo Schultheis | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Zeus Weinsteins Assistent Saul Samson erzählt jeweils einen Kriminalfall, der stets zu Beginn der nächsten Folge aufgelöst wird. Die Krimireihe des NDR lief in 5 Staffeln mit insgesamt 63 Folgen von jeweils 5 bis zu 90 Minuten Dauer. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||
| ← 25 | 26 | 27 → | |||||||
Blinde Kuh |
|||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Edwin Ortmann | ||||||
| Produktion: | WDR/SFB 1985, 65 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
| Regie: | Bernd Lau | ||||||
| Inhaltsangabe: | Marianne, eine etwa dreißigjährige Frau, ist allein in ihrem Appartement, in ihrem Ohr ein sirrendes Geräusch, dessen Quelle sie nicht ausmachen kann. Einsamkeit nagt an ihr seit dem Abschied ihrer nachbarlichen Freunde Margot und Gregor, Einsamkeit und auch Eifersucht, denn sie liebt Gregor, der mit Margot in Urlaub gefahren ist. Gemeinsam haben sie sich auf diese Reise vorbereitet; Gregor hat zur Einstimmung das Concerto de Aranjuez gespielt. Marianne hat Ratschläge gegeben, die Adresse eines Freundes in Calella genannt, bei dem sie übernachten können. Die Atmosphäre ist gespannt, der Abschied kühl. Jetzt sitzt Marianne da und trinkt, sie träumt sich selbst in eine Reise hinein, die sie mit Gregor über Genf nach Calella führt, doch im Zug steht plötzlich Margot in der Abteiltür, einen Flaschenhals als Waffe in der Hand. Die Bilder in Mariannes Kopf, einmal in Bewegung gesetzt, entwickeln eine Eigendynamik, die den zunehmenden Persönlichkeitszerfall der Verletzten in einem vielschichtigen Geflecht von Wahn, Sehnsucht und Traum, von realem und vermeintlichem Dialog, von realem und wahnhaftem Geräusch auch akustisch erfahrbar werden läßt. | ||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||
| ← 26 | 27 | 28 → | |||||||
Blindekuh |
|||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Anca Panco Guy Panco | ||||||
| Produktion: | SDR 1976, 60 Min. (Stereo) - | ||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||
| Regie: | Heiner Schmidt | ||||||
| Inhaltsangabe: | Die blinde Claudette bildet sich ein, daß ihr Mann mit einer anderen Frau zusammen Mordpläne gegen sie schmiedet. | ||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||
| ← 27 | 28 | 29 → | |
Blinde Liebe |
|
|---|---|
| Autor(en): | Walter Pfaff |
| Produktion: | SDR 1997, 24 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur |
| Regie: | Maria Ohmer |
| Bearbeitung: | Christoph Gahl |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 28 | 29 | 30 → | |||||||||||||||||||
Blinde Liebe |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | André Picot Maurice Roland | ||||||||||||||||||
| Produktion: | SDR 1982, 60 Min. (Stereo) - | ||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||
| Regie: | Ulrich Heising | ||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Helmut Scheffel | ||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ein ruchloses Ränkespiel, das den Zuhörer nach Genf entführen will. Ein Mann läßt sich dort zu einem Verbrechen aus Leidenschaft hinreißen. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 29 | 30 | 31 → | |
Blindgänger |
|
|---|---|
| Autor(en): | Otto Pötter |
| Produktion: | WDR 1994, 51 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Sprache: | Dialekt |
| Regie: | Georg Bühren |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 30 | 31 | 32 → | |||||||||
Schreckmümpfeli 0:Blind Date |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Christa Reichmuth | ||||||||
| Produktion: | SRF 2012, ca. 10 Min. (Stereo) - | ||||||||
| Regie: | Päivi Stalder | ||||||||
| Tontechnik: Fabian Lehmann | |||||||||
| Inhaltsangabe: | Man legt sich nicht mit Amazonen an! | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 31 | 32 | 33 → | |||||||||||||||||||
Blindgänger |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Katharina Rothärmel | ||||||||||||||||||
| Produktion: | DDR 1984, 43 Min. (Kunstkopfstereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
| Regie: | Fritz Göhler | ||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Hans Rempel | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 32 | 33 | 34 → | |||||||||
Blinde Date in Delhi |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Tanja Krüger Johanna Rubinroth | ||||||||
| Auch unter dem Titel: | Die unglaubliche Mrs. Monga (Untertitel) | ||||||||
| Produktion: | SWR 2023, 55 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||
| Regie: | Tanja Krüger Johanna Rubinroth | ||||||||
| Ton und Technik: Sonja RöderTon und Technik: Jan Fraune | |||||||||
| Inhaltsangabe: | Preeti Monga lebt in Delhi. Sie fing an als Gurken-Verkäuferin und Aerobic-Lehrerin. Sie ließ sich scheiden, war alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und heiratete neu. Sie schrieb Bücher, wurde Unternehmerin, bekam zahlreiche Auszeichnungen. Preeti hat schon gemodelt, ist Auto gefahren und auf Bäume geklettert. Heute leitet sie eine eigene NGO. - So ein Lebensweg ist in Indien für eine Frau schon besonders - für Preeti war und ist er eine extreme Challenge - denn Preeti ist blind ... Und sie sieht es immer noch nicht ein, auf irgendetwas zu verzichten, nur weil ihr ein Sinn fehlt. | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 33 | 34 | 35 → | |||||||||||||||
Der blinde Geronimo und sein Bruder |
|||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Arthur Schnitzler | ||||||||||||||
| Produktion: | RB 1950, 28 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||
| Regie: | Günter Siebert | ||||||||||||||
| Bearbeitung: | Josef Pelz von Felinau | ||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||
| ← 34 | 35 | 36 → | |||||||||||||||||||||||||||
Blinde Diamanten |
|||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | John Tarrant | ||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | WDR 1964, 55 Min. (Mono) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||
| Regie: | Wolfram Rosemann | ||||||||||||||||||||||||||
| Übersetzung: | Erasmus Schöfer | ||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Die Diamanten sind nicht "blind" im Aussehen, sie sind als blinde Passagiere nach Hongkong gekommen, wo im Häuser- und Dschunkendschungel eine abenteuerliche Jagd beginnt, sie "blind" weiterzuverfrachten. | ||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||
| ← 35 | 36 | 37 → | |
Blind Date mit Beirut |
|
|---|---|
| Autor(en): | Katrin Moll Julia Tieke |
| Auch unter dem Titel: | Auf der Suche nach dem Herzen der Stadt (Untertitel) |
| Produktion: | WDR 2011, Min. (Stereo) - Feature |
| Inhaltsangabe: | Vor den Bars parken dicke Geländelimousinen und Sportwagen, in der Marina dümpeln teure Motoryachten, Türme aus Glas und Stahl wachsen strahlend in den Himmel. Seit die Waffen schweigen, zieht es immer mehr Szenegänger und Investoren nach Beirut. Beirut, die Perle der Region, das einstige "Paris des Nahen Ostens". Was ist übriggeblieben von diesem Mythos? Den Bürgerkrieg hat die libanesische Hauptstadt überlebt, doch seine Spuren sind über 20 Jahre später noch immer sichtbar. Und nun droht weiteres Ungemach in Form von Baggern und Bulldozern. Entlang der ehemaligen Kampflinie begeben sich die Autorinnen auf die Suche nach dem Zentrum der ehemals geteilten Stadt. |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 36 | 37 | 38 → | |||||||||||||
Blindes Motiv |
|||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Wolfgang W. Timmler | ||||||||||||
| Produktion: | WDR 2002, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
| Regie: | Claudia Johanna Leist | ||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Dies ist Malwins Geschichte. So unübersichtlich wie das Leben. So unentschlossen wie die Liebe. So ergebnislos wie der Tod. Malwin ist allein mit seiner Mutter. Er sucht nach Gründen für den Selbstmord seines Vaters. Er sucht nach dem Mann, in den sich seine Mutter verliebt hatte. Er sucht nach Isabel, die ihn - manchmal - versteht. Aber immer, wenn sich eine Spur zu verdichten scheint, überholt das Leben das Interesse, verliert sich die Konzentration wieder an einer Weggabelung. Ein Schwarz-Weiß-Film im Multiplexkino. Ein Kaleidoskop in Packpapier. Und die Behauptung von Glück - trotzdem. | ||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||
| ← 37 | 38 | 39 → | |
Der blinde Fleck |
|
|---|---|
| Autor(en): | Christof Wackernagel |
| Auch unter dem Titel: | Faust (nach Motiven von) |
| Produktion: | ORB/WDR 1995, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Regie: | Karlheinz Liefers |
| Inhaltsangabe: | Der erfolglose Maler Stefan wird von einem Computer-Zentrum per Zufallsgenerator zur Testperson auserkoren und soll für eine beträchtliche Summe Geld seine Seele verkaufen. Stefan hält von "Seelenzinnober" sowieso nichts und willigt ein. Plötzlich hat er Erfolg auf der ganzen Linie und macht endlich als Künstler Karriere. Schon tuschelt man über ihn und hält ihn für jemand, der mit dem Teufel paktiert. Auch die Esoteriker heften sich jetzt an seine Fersen. Stefans Seelenruhe ist dahin. Am liebsten würde er den Vertrag wieder rückgängig machen. |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 38 | 39 | 40 → | |
Folsom Prison Blues |
|
|---|---|
| Autor(en): | Robert Weber |
| Auch unter dem Titel: | Ausgekochte Socken (1. Teil) Fresspaket mit Schmerzen (2. Teil) Der blinde Jack (3. Teil) Auge um Auge (4. Teil) |
| Produktion: | SWR 2009, 11 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Inhaltsangabe: | Als Johnny Cash in den 1950er Jahren bei der US Airforce in Deutschland stationiert war, sah er den Film "Inside the Walls of Folsom Prison". Der hat ihn der Legende nach zu seinem berühmten "Folsom Prison Blues" inspiriert. Gute 50 Jahre später hatte wieder einer eine Inspiration: Robert Weber, beim Dschungel stationierter Autor. Er hat, ausgehend vom Johnny-Cash-Blues, eine vierteilige Gefängniskurzhörspielserie zum Thema geschaffen. Sein Protagonist Bill ist wegen Mordes, Totschlages und bewaffneter Raubüberfälle zu mehrmals lebenslänglich verurteilt und in das berüchtigte Gefängnis von Folsom eingeliefert worden. Zusammengesperrt mit einem offensichtlich verrückt gewordenen Mitgefangenen, dazu verdonnert im Steinbruch zu schuften und zermürbt von einem liberalen Gefängnisdirektor, tröstet er sich mit der Bibel und den Briefen seiner Geliebten, die er mit flammenden Liebeserklärungen beantwortet. |
| Links: | Robert Webers WeblogMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 39 | 40 | 41 → | |
blind (den Raum hören und fühlen) |
|
|---|---|
| Autor(en): | Boris Wille |
| Produktion: | Uni Halle 2004, 5 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
| Genre(s): | Amateurhörspiel |
| Inhaltsangabe: | Die Erlebniswelt von Blinden ist uns Sehenden suspekt. Wir können uns nicht ausmalen, wie die Wahrnehmung ohne diesen Sinn ist. In meinem experimentellen Stück versuche ich eine Klangwelt zu schaffen, die die Realerfahrung nicht-sehender Menschen widerspiegelt. Ob es mir gelungen ist muss jeder für sich selbst entscheiden. |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 40 | 41 | | |||||
Blindgänger - Die explosiven Reste der Vergangenheit |
|||||
|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Sascha Wundes | ||||
| Produktion: | SWR 2021, 51 Min. (Stereo) - Feature | ||||
| Regie: | Andrea Leclerque | ||||
| Ton und Technik: Manfred SeilerTon und Technik: Phillip Stein | |||||
| Inhaltsangabe: | Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo in Deutschland ein Blindgänger gefunden wird. Wir leben auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs, darunter immer noch tausende Tonnen nicht explodierter Bomben. Die Gefahr, die damals vom Himmel drohte, droht heute aus dem Erdreich. Und obwohl jedes Jahr tausende Blindgänger entschärft werden, steigt die Zahl der Bombenfunde an. Grund ist die zunehmende Verdichtung der urbanen Räume, jede freie Fläche wird bebaut: Mehr Bagger mehr Bomben. Wenn die letzten Zeugen des 2. Weltkriegs gestorben sind, werden immer noch Blindgänger an die Zeit erinnern. | ||||
| Mitwirkende: |
| ||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||
41 Datensätze gefunden in 0.77563381195068 Sekunden