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Abendstunde im Spätherbst |
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Autor(en): | Friedrich Dürrenmatt | ||||||||
Produktion: | ORF 1957, 42 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||
Regie: | Ernst Schönwiese | ||||||||
Komponist(en): | Otto Walter | ||||||||
Ton: Rudolf WinterSchnitt: Hans MahrRegieassistenz: Emmy KernRegieassistenz: Riki Stollberg | |||||||||
Inhaltsangabe: | Bei dem weltberühmten Schriftsteller Korbes erscheint ein schnüffelnder Spießbürger, der ihm ungeheuere Verbrechen unterstellt: Alle Morde, die in Korbes' Büchern begangen worden sind, seien vorher von ihm selbst verübt worden. Was diesem an dichterischer Fantasie fehle, gleiche er somit aus durch kriminelle Tatkraft. Die Anschuldigung ist nicht von der Hand zu weisen, die Beweislast erdrückend. Doch Korbes, der nicht umsonst mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, bringt so leicht niemand aus der Fassung. Er lässt sich nicht erpressen, sondern steigert sich hinein in einen genialen Akt der Selbstverteidigung, der in einen neuen Mord mündet. Der Erpresser wird ein weiteres Opfer des äußerst praktisch veranlagten Schriftstellers, der daraufhin ein neues Hörspiel, das eben gesendete, schreibt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Preise / Auszeichnungen: | Prix Italia (Kategorie Radio Drama) 1958 | ||||||||
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Abendstunde im Spätherbst |
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Autor(en): | Friedrich Dürrenmatt | ||||||||
Auch unter dem Titel: | Herr Korbes empfängt (Arbeitstitel) | ||||||||
Produktion: | NDR 1957, 47 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||
Regie: | Gustav Burmester | ||||||||
Bearbeitung: | Paul Hühnerfeld | ||||||||
Toningenieur: Rudolf MeisterRegieassistenz: Willy LamsterSchnitt: Richard Vogelsang | |||||||||
Inhaltsangabe: | Bei dem weltberühmten Schriftsteller Korbes erscheint ein schnüffelnder Spießbürger, der ihm ungeheuere Verbrechen unterstellt: Alle Morde, die in Korbes' Büchern begangen worden sind, seien vorher von ihm selbst verübt worden. Was diesem an dichterischer Fantasie fehle, gleiche er somit aus durch kriminelle Tatkraft. Die Anschuldigung ist nicht von der Hand zu weisen, die Beweislast erdrückend. Doch Korbes, der nicht umsonst mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, bringt so leicht niemand aus der Fassung. Er lässt sich nicht erpressen, sondern steigert sich hinein in einen genialen Akt der Selbstverteidigung, der in einen neuen Mord mündet. Der Erpresser wird ein weiteres Opfer des äußerst praktisch veranlagten Schriftstellers, der daraufhin ein neues Hörspiel, das eben gesendete, schreibt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Abendstunde im Spätherbst |
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Autor(en): | Friedrich Dürrenmatt | ||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Herr Korbes empfängt (Untertitel) | ||||||||||||
Produktion: | DRS 1958, 44 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Regie: | Kurt Bürgin | ||||||||||||
Inhaltsangabe: | Der Literaturnobelpreisträger Maximilian Friedrich Korbes residiert in einem Schweizer Grandhotel. Nach 22 Kriminalromanen ist er gerade wieder auf Stoffsuche, als unversehens ein Männlein vor ihm steht: Fürchtegott Hofer, pensionierter Buchhalter, Fan und Opfer in spe. Dürrenmatts berühmtes Kriminalhörspiel steuert auf ein blutiges Ende zu, das sich auf fatale Weise mit dem Ausgangspunkt deckt. Der Plot ist ein doppelter: ein kriminalistischer und ein dramaturgischer. Von allen bekannten Produktionen des berühmten Hörspiels «Abendstunde im Spätherbst» trägt nur diejenige von Schweizer Radio SRF zusätzlich den Obertitel «Herr Korbes empfängt», und nur in dieser Fassung tauchen auch zwei Frauenstimmen auf. | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Abendstunde im Spätherbst |
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Autor(en): | Friedrich Dürrenmatt | ||||||||
Produktion: | DDR 1969, 45 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||
Regie: | Werner Grunow | ||||||||
Ton: Dietrich Basel | |||||||||
Inhaltsangabe: | Bei dem weltberühmten Schriftsteller Korbes erscheint ein schnüffelnder Spießbürger, der ihm ungeheuere Verbrechen unterstellt: Alle Morde, die in Korbes' Büchern begangen worden sind, seien vorher von ihm selbst verübt worden. Was diesem an dichterischer Fantasie fehle, gleiche er somit aus durch kriminelle Tatkraft. Die Anschuldigung ist nicht von der Hand zu weisen, die Beweislast erdrückend. Doch Korbes, der nicht umsonst mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, bringt so leicht niemand aus der Fassung. Er lässt sich nicht erpressen, sondern steigert sich hinein in einen genialen Akt der Selbstverteidigung, der in einen neuen Mord mündet. Der Erpresser wird ein weiteres Opfer des äußerst praktisch veranlagten Schriftstellers, der daraufhin ein neues Hörspiel, das eben gesendete, schreibt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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