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ARD Radio Tatort 34:Sinti-Jazz |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2010, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Ulrich Bassenge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Uta-Maria HeimRegieassistenz: Constanze RennerTon und Technik: Daniel SengerTon und Technik: Sonja Röder | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Im Raum Stuttgart werden zwei kleine Mädchen vermisst. Als bei einem vorbestraften Sexualstraftäter eine entsprechende DVD auftaucht, wird klar: Hier handelt es sich um Snuff. Sowohl Eleonora als auch Pia wurden missbraucht und getötet, um das Tatgeschehen minutiös mit der Kamera zu dokumentieren und die Snuff-Filme in einschlägigen Kreisen zu verbreiten. An die Täter ist schwer heranzukommen, die SoKo tritt auf der Stelle. Tatsächlich verschwindet kurz darauf die achtjährige Lea. Und dann taucht die nächste DVD auf: Sie zeigt Lea - lebend. Kriminaloberrat Finkbeiner und seine Kollegin Nina Brändle befinden sich in einem Wettlauf mit der Zeit. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 27:Finkbeiners Geburtstag |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2010, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Ulrich Bassenge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Dietmar RözelTon und Technik: Sonja RöderDramaturgie: Uta-Maria Heim | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein neuer Fall für das Ermittlerteam der Abteilung »Operative Fallanalyse« des LKA Stuttgart: Ein Bankräuber, ein Killer und ein Junkie fliehen gemeinsam aus der JVA Stuttgart-Stammheim. Es stellt sich die Frage, ob es vielleicht einen Zusammenhang mit dem Taxifahrer Menner gibt, dem sie auf ihrer Flucht das Taxi abgenommen haben. Menners Vorstrafenliste spricht Bände. Als man schließlich sein Taxi auf einem Parkplatz findet, im Kofferraum Schmuck im Wert von 120.000 Euro, wird die Sache komplizierter. Als dazu noch ihr Kollege Finkbeiner, der sich an seinem Geburtstag frei genommen hat, bei einem Überfall weit weg von Stuttgart als Geisel genommen wird, wird es ernst für Kommissarin Nina Brändle. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 89:Brändles Nichte |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2015, 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Ulrich Bassenge | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Kristina HuchDramaturgie: Ekkehard SkoruppaTon: Dietmar RözelTon und Technik: John Krol | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Xaver Finkbeiner und sein Kollege Jörger sind unterwegs zu einem Geburtstagsständchen für den ehemaligen Polizeihundeführer Zehnder. Während Nina Brändle sich noch davor zu drücken versucht, trifft in der JVA Freiburg der Häftling Chris auf die Nichte der Kommissarin. Tina, das Enfant terrible der Familie Brändle, tritt für ihr Studium ein Praktikum im Gefängnis an und nimmt an der Knasttheatergruppe teil. Chris bringt sie in seine Gewalt und verbarrikadiert sich mit ihr. Der Freizeitbeamte will sofort Alarm schlagen, aber die Knastgruppe hält ihn in Schach. Die Knackis wollen das Problem selbst lösen - bevor das übrige Wachpersonal die Situation erkennt und losschlägt. Das wäre lebensgefährlich für Tina - und bedeutete überdies das sofortige Ende des Theaterprojekts. Über Telefon bittet der Regisseur Nina heimlich um Hilfe. Sie kennt den Psychopathen, der wegen Schächtens zweier Frauen einsitzt, am besten und ihre Nichte Tina auch! Währenddessen quälen sich Finkbeiner, Jörger und andere Kripobeamte mit den Sangesvorbereitungen für den ehemaligen Kollegen Zehnder. Und Nina erinnert sich: Der Hundeführer hatte einen ganz besonderen Hund. Elmo. Der bekommt mittlerweile sein Gnadenbrot als Hofhund in der JVA. Mit dem Regisseur der Gruppe fasst Nina einen riskanten Plan: Der alte Drogenhund soll Tina retten - falls sie noch am Leben ist. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 96:Sterben kann jeder |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2016, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Ulrich Bassenge | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Ekkehard SkoruppaRegieassistenz: Annegret RennerTon und Technik: Andreas VölzingTon und Technik: Sonja Röder | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Diagnosen eines Arztes beunruhigen seine Patienten: Attestiert wird immer eine ernsthafte Erkrankung, die langwierige und teure Behandlungen nach sich zieht. Eines Tages wird dieser Arzt tot aufgefunden, und auch der LKA-Ermittler Jörger ist aufgeschreckt. Denn er war selbst Patient beim toten Doktor und weiß nun gar nicht, wie's weitergehen soll. Auch die Ermittler Xaver Finkbeiner und Nina Brändle tappen erst im Dunkeln. Bis sich eine Spur in den Krankenakten zeigt. So elend, wie sich Jörger fühlt, muss es nicht weitergehen. Ob aber aus seiner Hals über Kopf geplanten Verlobung noch etwas wird, steht in den Sternen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 115:Ende der Schonzeit |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2017, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Alexander Schuhmacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schnitt: Judith RübenachTon: Andreas VölzingDramaturgie: Ekkehard SkoruppaRegieassistenz: Martin Buntz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Am Morgen, als Finkbeiner nach seiner Reha wieder zum Dienst erscheint, wird der grüne Landtagsabgeordnete Max Mayer im Stuttgarter Pfaffenwald tot aufgefunden. Mayer war maßgeblich an einer umstrittenen Novelle des Jagdgesetzes beteiligt. Nun liegt er tot im Wald, mit einem Eichenblatt im Mund. Finkbeiner, noch im Rollstuhl, übernimmt den Innendienst. Während Brändle und Sieger „außen“ ermitteln, kommt es „innen" zu einer kuriosen Entwicklung. Mehrere Zeugen tauchen bei Finkbeiner auf. Alle waren aus unterschiedlichsten Gründen am Tag zuvor im Pfaffenwald und erzählen ihre Version vom Tathergang. Und alle hatten nachvollziehbare Gründe, sich vom Acker zu machen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 108:Volltreffer |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2017, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Alexander Schuhmacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Peter Kainz | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Ekkehard SkoruppaTon und Technik: Judith RübenachTon und Technik: Norbert VossenTon und Technik: Ute HesseDramaturgie: Martin Buntz | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Kriminalkommissar Sieger hat ein Problem: Er schießt nicht gern - und wenn, dann meist daneben. Nicht einmal auf die Mindestnorm kommt er beim letzten Pflichttraining. Das muss gemeldet werden - doch der Vorgesetzte Xaver Finkbeiner ist nicht zu erreichen. Es ist Faschingszeit, und der große Polizeiball steht an. Was niemand für möglich hält: Ausgerechnet Faschingshasser Finkbeiner ist auf dem Weg zum Fest. Kostümiert sitzt er mit Gerichtsmediziner Waldemar Hurrle in dessen Auto. Aber schon die Fahrt läuft anders als geplant. Brutal wird ihr Wagen gestoppt, die beiden Insassen werden betäubt und entführt. Wieder zu sich gekommen, glaubt Finkbeiner an eine Verwechslung. Nur Hurrle ist sich da nicht sicher. Warum sitzen sie in einer Hütte, die ihm so bekannt vorkommt? Und was wollen die beiden Kidnapper wirklich von ihnen? Dramatisch wird's, als sie Benzin ausgießen. Derweil und nichts von all dem ahnend bekommen es Nina Brändle und Kollege Sieger mit einer jungen, aufgeregten Mutter zu tun. Ihr Mann, so fürchtet sie, dreht gerade durch. Erst seit wenigen Tagen vom Bundeswehreinsatz aus Afghanistan zurück, ist er plötzlich und wortlos verschwunden. Und mit ihm ein Teil der Waffen, die er im Keller versteckt hatte. Als Brändle und Sieger die Zusammenhänge erkennen, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit. Beim Showdown muss ausgerechnet Sieger zur Waffe greifen. Er muss jetzt treffen - und er trifft! Und dennoch liegt er voll daneben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 126:Handicap 55 |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2018, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Alexander Schuhmacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Karl-Heinz RundeTon und Technik: Claudia PeykeTon und Technik: Andreas VölzingTon und Technik: Judith RübenachDramaturgie: Ekkehard Skoruppa | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eine Frau liegt in der Nähe einer Stuttgarter Hochhaussiedlung an einem Bachufer - erstochen. Bei der Toten handelt es sich um die 55-jährige Maria Annette Anders, Pflegerin in einer Wohnanlage für Körperbehinderte. Als Finkbeiner und seine neue Kollegin Constanze Früh die Wohnung der ermordeten Maria Anders durchsuchen, finden sie eine beträchtliche Anzahl äußerst teurer Schuhe, die so gar nicht ins Bild einer bescheidenen Pflegerin passen wollen. Hat die Tote etwa ein Doppelleben geführt? Während Nina Brändle und Xaver Finkbeiner mit ihrer großen Routine ermitteln, folgt Constanze Früh schon am ersten Tag ihrer Intuition ... | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 118:Paradise City - Jubiläumsversion |
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Autor(en): | John von Düffel Madeleine Giese Tom Peuckert Thilo Reffert Hugo Rendler Dirk Schmidt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR/RB/NDR/MDR/BR/SR/HR/SWR/RBB 2018, 112 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Claudia Johanna Leist Stefan Dutt Götz Fritsch Nikolai von Koslowski Christiane Ohaus Alexander Schuhmacher Thomas Wolfertz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Georg BührenTechnische Realisation: Jürgen GlosemeyerTechnische Realisation: Jeanette Wirtz-FabianRegieassistenz: Sascha von Donat | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Das Heroin ist eine Altlast aus dem Fall „Malina“. Lenz hatte es zwischenzeitlich privat „sichergestellt“. Jetzt muss es weg, bevor peinliche Fragen kommen. Im Datteln-Hamm-Kanal sollte das Zeug eigentlich problemlos verschwinden, eine kleine Unachtsamkeit verhindert aber dieses einfache Unterfangen. Dumm gelaufen. Nun ist man auf die Kooperation aller befreundeten und weniger befreundeten Teams angewiesen. Häme und Spott sind programmiert. Derweil fährt Georg Latotzke mit seiner neuen Superschleuder in Richtung Bayern. Er hat nach dem letzten Einsatz der „Task Force Hamm“ wieder einmal ein PS- starkes Fahrzeug „übernommen“, den BMW von Leude Hansmann. Einer muss sich ja kümmern, wenn solche Prachtfahrzeuge den Besitzer verlieren. Der E34M braucht allerdings sechs neue Zylinder. Die gibt es bei einem fähigen Schrauber in Bayern. Nur Scholz scheint zu wissen, dass Latotzkes Bruder Mike dort irgendwo im Knast sitzt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 133:Schwestern |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2019, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Alexander Schuhmacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Dramaturgie: Ekkehard SkoruppaTon und Technik: Andreas VölzingTon und Technik: Judith RübenachTon und Technik: Marcus KrolRegieassistenz: Martin BuntzBesetzung: Sandra Pasic | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Psychotherapeutin Dr. Anneliese Schnell wird im Kellerverschlag eines Stuttgarter Mietshauses tot in einer alten Kühltruhe aufgefunden. Das Ermittlerteam um Kommissarin Nina Brändle nimmt sich die beiden Besitzerinnen des Mietshauses vor. Die älteren Damen gelten als geizig und gierig, setzen die Mieter unter Druck. Doch was hatte Frau Dr. Schnell damit zu tun? Entdeckt wird auch eine mit Blut bespritzte Holzskulptur. Nina Brändle erkennt sie sofort: ein Erbstück ihres Großvaters. Zuletzt stand die Plastik in der Wohnung von Ninas Schwester Babs. Nina Brändle ermittelt heimlich in eigener Sache. Babs behauptet, die Skulptur sei vor einigen Wochen verschwunden und zudem eh nicht echt. Auch Schwager Addi äußert sich nicht. Was Nina beunruhigt: Addi war in psychotherapeutischer Behandlung. Und zwar bei Frau Dr. Schnell… | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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ARD Radio Tatort 158:Du hast mich nie geliebt |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2021, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Alexander Schuhmacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Clemens Haas | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Daniel SängerTon und Technik: Toygun KiraliTon und Technik: Sonja RöderRegieassistenz: Martin BunsDramaturgie: Ekkehard Skoruppa | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Dramen beginnen oft mit: "Ich liebe Dich!" und enden mit: "Du hast mich nie geliebt!". So scheint es auch im Schlagergewerbe zu sein. Die erfolgreiche Sängerin Mia liegt nach einem Sturz aus dem zweiten Obergeschoss eines Stuttgarter Mietshauses tot auf dem Gehweg. War es Suizid? Oder wurde sie gestoßen? Es gibt einige Hinweise, die darauf hindeuten. Zumal sich herausstellt, dass die Mieterin der Wohnung, aus der Mia stürzte, ihre Mutter war. Die beiden hatten schon lange kein gutes Verhältnis. Befragen können Finkbeiner und Brändle sie nicht. Sie ist spurlos verschwunden. Dafür tauchen Mias Manager Nico und ihre beiden "Väter", die Zwillinge Fritz und Franz Schurzle, besser bekannt als das Schlagerduo Lovers, überraschend schnell am Tatort auf. Und je länger Finkbeiner und Brändle ermitteln, umso mehr bestätigt sich der Eindruck, dass der Spaß aufhört, wenn es um Liebe geht. Vor allem, wenn auch noch Erpressung im Spiel ist. Erst einmal gilt es aber Mias Mutter zu finden. Möglicherweise ist sie ein weiteres Opfer. Oder ist sie die Täterin? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Abgfahre |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||
Produktion: | SRF 2015, 48 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||
Regie: | Reto Ott | ||
Komponist(en): | Martin Bezzola | ||
Tontechnik: Tom Willen | |||
Übersetzung: | Andri Beyeler | ||
Inhaltsangabe: | Ihre Arbeit bewegt die Schweiz: Postautochauffeusen und -chauffeure bedienen zuverlässig noch die hinterletzte Haltestelle. Auch in der Rushhour behalten sie die Übersicht und bringen ihre Fahrgäste sicher ans Ziel. Aber es gibt Tage, da reicht es selbst dem ruhigsten aller Gemüter, und es knallt. ÖV-Beschäftigte wie Buschauffeure oder Billettkontrolleurinnen werden regelmässig Opfer von Pöbeleien und Provokationen. Und manchmal sogar von physischer Gewalt. Renitente, betrunkene, gewaltbereite Fahrgäste sind eine grosse Herausforderung. Zwar bereitet man das Personal in Anti-Aggressionskursen auf den Ernstfall vor, aber letztlich müssen die Betroffenen selbst schauen, wie sie mit den Angriffen und ihren Folgen fertig werden. In einem authentischen, präzis gebauten Monolog hat der Hörspielautor Hugo Rendler festgehalten, wie es passieren kann, dass ein Busfahrer an seine Grenzen kommt. Denn ein durchgetaktetes Leben nach Fahrplan geht immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Danach beginnt eine neue Zeitrechnung. Oder eine Fahrt ins Blaue. Vorausgesetzt, das Herz macht mit … Der Schaffhauser Dramatiker Andri Beyeler hat die ursprünglich in der südbadischen Grenzregion angesiedelte Vorlage für die SRF-Produktion 2015 in Mundart übersetzt und auf schweizerische Verhältnisse adaptiert. | ||
Mitwirkende: |
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Alkamo und Alkama |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWR 2000, 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel |
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Die Bedrohung |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWF 1994, 44 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Sprache: | Dialekt |
Regie: | Regina Keller |
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Düsse Petersens 7:Bereitschaft |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2012, 26 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Kai sieht rot: Ulrikes Chefarzt Edward G-Punkt (!) Hansen scheint sich für Ulrike nicht nur dienstlich zu interessieren. Aber soll man auf Klatsch etwas geben? Kai muss das irgendwie klären. Und noch etwas muss er klären: Ist Hendrik ein Betrüger oder sein geliebter Sohn? Oder vielleicht beides? - Hugo Rendler hat mit "Bereitschaft" wahrscheinlich die bisher erotischste Folge der "Petersens" geschrieben. | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Der Besuch |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWF 1991, 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Regie: | Thomas Lehner |
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Da steht der Tod |
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Autor(en): | Florian Fischer Barbara Horn Anne Hruby Tina Klatte Bianca Künzel Hugo Rendler Jasmin Schäffler Raphael Smarzoch |
Produktion: | EIG 2014, 15 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Audio Art |
Regie: | Michael Lentz |
Inhaltsangabe: | "Plötzlich ist alles anders. Stimme als Stimmung" Lebensbeichte, das Imaginäre herausfordern, nicht auf den Punkt kommen, die Wahrheit erfinden, Plötzlichkeit inszenieren und die Kontrolle über ihre Evokationen verlieren, ohne hierbei die "Zivilisationsformen der Affekte" (Gerhard Vowinckel) überwinden bzw. außer Kraft setzen zu können/wollen - oder doch? Die primären Affekte der Angst, Wut und Trauer, Wiederholungszwang als Lust- und Unlustprinzip (Freud lässt grüßen) können im Hörspiel ästhetisch und existenziell produktiv gemacht werden. Weniger die Frage nach Authentizität bzw. Simulation des "Gefühls(un)echten" als Maskierung oder unverhülltes Antlitz steht im Mittelpunkt, als vielmehr die Ununterscheidbarkeit einer ästhetischen und/als existenzielle(n) Affektpoetik des Hörspiels: Plötzlich ist alles anders. Für wie lange? "Da steht der Tod" ist ein akustisches Wechselbad der Gefühle, das nicht scheut, in die Untiefen eigener Emotionalität hinabzusteigen. Das Hörstück entstand 2014 im Rahmen des Seminars "Plötzlich ist alles anders. Stimme als Stimmung" auf dem 20. Hörspielforum NRW unter der Leitung von Michael Lentz und bezieht sich unter anderem auf ein Gedicht von Rainer Maria Rilke. Veranstaltet von der Film- und Medienstiftung NRW, unterstützt vom WDR. |
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Dazwischen |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2012, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||
Komponist(en): | Peter Kaizar | ||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Als Herr Otto, ein mittlerer Angestellter mittleren Alters, die Augen aufschlägt, findet er sich bis zum Kopf gelähmt in einem Bett einer mittelgrossen Intensivstation. Je mehr Herr Otto zu sich kommt, desto mehr schwant ihm, dass er sich nicht mehr so ganz in dieser Welt befindet, aber auch noch nicht so ganz «drüben»... Rechts von Herrn Otto, hinter einer spanischen Wand, liegt offenbar ein weiterer Patient. Dieser scheint nicht mehr in der Lage zu sein zu sprechen, hat ein Tracheostoma und brodelt nur vor sich hin. Als die Nachtschwester Herrn Otto ins Ohr flüstert: «Warte nur, warte, balde brodelst du auch!», kriegt er es mit der Angst zu tun. Er schliesst die Augen. Das geht. Nur die Ohren kriegt er nicht zu. So wird er akustisch Zeuge, wie der alte Mann hinter der spanischen Wand beginnt, in aller Seelenruhe seinen Koffer zu packen, mit dem Hauptaugenmerk auf sauber gestapelte und zusammengelegte Unterhosen. Links scheint ebenfalls jemand zu liegen. Gelegentlich hört Herr Otto die Person atmen! Was ihm aber den Angstschweiss endgültig auf die Stirn treibt, ist die aufgeschnappte Information, dass einer der drei Intensiv-Patienten gehen muss. «Zwei bleiben, einer geht!» Und die Entscheidung, wer von den dreien dies sein wird, steht kurz bevor. Aber wohin überhaupt gehen? | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Düsse Petersens 4:Urlaubsreif |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2011, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Großeltern und Enkel haben oft eine ganz besonder enge Verbindung. So ist es auch bei den Petersens. Es stimmt schon, Kinder haben es mit Eltern schwer - und umgekehrt. Aber Großeltern und Enkel bilden manchmal eine stabile Verbindung, die alle Konflikte entschärfen kann. Mögen die Nerven auch noch so blank liegen, mögen die Kinder schwierig sein, mag der alte Seebär noch so schrullig und die Übermutter Hertha noch so besserwisserisch sein, letztlich hängen sie aneinander und stützen sich gegenseitig. Und als Kai und Ulrike einmal, jeder auf seine Art, völlig die Fassung verlieren, da greifen die Großeltern beherzt ein. | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Düsse Petersens 10:Hip-Hop |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2013, 31 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Zwei heimliche Mitbewohner für eine Nacht: Papagei Hip-Hop gastiert bei Oma Herha und Ulrike hat einen anderen schrägen Hip-Hop-Vogel bei sich. Die arme Frau Krämer hat ein Problem mit der Galle, muss ins Krankenhaus und weiß nicht wohin mit ihrem Papagei "Hip-Hop". Aber Oma Hertha ist ja eine gute Seele und hilft gern! So haben die Petersens nun also einen neuen Mitbewohner - heimlich allerdings, denn Oma versteckt den Vogel vor den anderen, auch wegen Ulrikes Allergie gegen Federvieh jeder Art. Auch Mirjam versteckt ihren "Mitbewohner für eine Nacht" vor der Familie, denn die hat eine ausgeprägte Allergie gegen ausgeflippte Kiffer. Wenn diese beiden schrägen Vögel sich allerdings begegnen, fliegen schon mal die Federn! | ||||||||||||||||||||||||||||
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Düsse Petersens 15:Seelenverwandt |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2014, 32 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr. So mussten die Großeltern einspringen. Sie zogen mit ins Haus, beteiligten sich an den Kosten, und die Petersens waren zu sechst! Während Miriam den wenig aussichtsreichen Kampf um eine kleine Wohnung in Hamburg führt, die sich auch eine Studentin leisten kann, beginnen Hertha und Hermann unabhängig voneinander die Freuden des Chattens im Internet zu entdecken, wobei sie interessante Menschen kennenlernen. Hendrik verdient sich ein bisschen Geld durch Saxofonspielen in der Fußgängerzone und lernt dabei auch jemanden kennen, der ihn sehr interessiert. Kai, der verzweifelt versucht, das Verhältnis zu Ulrike wieder zu normalisieren, macht ebenfalls eine reizende Bekanntschaft. | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Düsse Petersens 19:Frühe Vögel |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2015, 25 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Opa Hermann ist früh auf den Beinen: Er bereitet schon die Bratkartoffeln vor, die es seit Herthas Abwesenheit praktisch täglich gibt. Auch die anderen Familienmitglieder müssen sich sputen, denn der Tag verlangt einiges von ihnen. Ulrike muss Dr. Horstkotte Paroli bieten, Mirjam stürzt sich in ihr Back-Abenteuer - und Kai? Hat Kai denn überhaupt keinen Ehrgeiz mehr? Wie alles begann: Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr. So mussten die Großeltern einspringen. Sie zogen mit ins Haus, beteiligten sich an den Kosten, und die Petersens waren zu sechst! | ||||||||||||||||||||||||||||
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Düsse Petersens 18:El condor pasa |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2015, 27 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ulrikes Kollegin Marie hat Probleme am Arbeitsplatz: Der allseits unbeliebte Oberarzt Dr. Horstkotte macht ihr Schwierigkeiten, weil sie sich gegen seine unlauteren Behandlungsmethoden wehrt. Ulrike muss ihr beistehen. Unterdessen beginnt Mirjam, ihr Hobby Brotbacken auf eine etwas professionellere Basis zu stellen. Hendrik, der seit seinem halben Jahr in Amerika, sehr viel von "Business" zu verstehen scheint, hilft ihr dabei - ob sie will, oder nicht! Wie alles begann: Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr. So mussten die Großeltern einspringen. Sie zogen mit ins Haus, beteiligten sich an den Kosten, und die Petersens waren zu sechst! | ||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Düsse Petersens 21:Mittwochstango |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2016, 30 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Als die Petersens sich endlich ein Häuschen leisten und aus Altona in die Gegend um Ahrensburg bei Hamburg ziehen konnten, waren sie noch zu viert. Aber die Kartons waren noch nicht ausgepackt, da verlor Vater Kai seine Arbeit. Mutter Ulrike arbeitete zwar wieder "Vollzeit" als Krankenschwester, aber das Geld reichte hinten und vorne nicht mehr. So mussten die Großeltern einspringen. Sie zogen mit ins Haus, beteiligten sich an den Kosten, und die Petersens waren zu sechst! In der nunmehr sechsten Staffel treffen wir die Petersens wieder - wen wundert's? - mit einem Haufen Problemen an. Mutter Ulrikes Leben hat sich nicht eben vereinfacht, seit sie Betriebsrätin in ihrem Krankenhaus ist, Vater Kai hängt der Job als Schulhausmeister zum Hals heraus, die herzlich verfeindeten Großeltern beharken sich wie üblich, und die Kinder, Mirjam und Hendrik, haben ebenfalls ihr Päckchen zu tragen. Und jetzt meldet sich auch noch Nachbar Hansen mit einer, sagen wir mal: Art von Lebenskrise. Er hat da eine Frau kennengelernt, und die stellt gewisse Ansprüche! Können die Petersens ihm vielleicht helfen? | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Düsse Petersens 25:Goldrausch |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2017, 32 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Ilka Bartels | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||
Technische Realisation: Kay PoppeRegieassistenz: Eva Solloch | |||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Einmal einen Schatz finden! Davon träumt jeder, das weiß auch Nachbar Hansen, der als Verleger von Zeitschriften immer einen guten Riecher für aktuelle Trends hat. Deshalb ist es auch praktisch, dass er für seine nächste Ausgabe Metalldetektoren auf Tauglichkeit testen muss, denn die kann Hermann gut gebrauchen. Da gibt es nämlich diese mysteriöse Schatzkarte, die er in einem alten Koffer auf dem Dachboden gefunden hat. Währenddessen engagiert Hertha sich ehrenamtlich als "grüner Engel" im Krankenhaus, um ihre verwirrte Nachbarin zu betreuen. Und die plaudert Geheimnisse aus: Ist es wirklich wahr, dass der ehemalige Bewohner des Petersen-Hauses Bankräuber war? | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Eddi will een Video dreihn - un dreiht meist dorbi dör |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2008, 42 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||
Regie: | Ilka Bartels | ||||||||||||||||
Komponist(en): | Kai Leinweber | ||||||||||||||||
Ton: Heike LangguthTechnik: Uschi BerlinRegieassistenz: Eva Garthe | |||||||||||||||||
Übersetzung: | Holger Janssen | ||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eddi ist ein feiner Kerl! Immer gibt er sich Mühe, seiner Mutter Freude zu machen, und er kann gar nichts dafür, wenn es manchmal nicht so klappt, wie es soll. Jetzt macht er sich eben sehr ernsthaft ans Geldverdienen. Aber wenn sich wieder die ganze Welt gegen Eddi verschworen hat, wie soll er denn da ein korrektes Erpresservideo zustande bringen? | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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De Eerste Liek |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||
Produktion: | NDR/RB 2002, 37 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||
Regieassistenz: Wolfgang SeeskoTechnik: Claudia JiraTon: Peter Nielsen | |||||||||||||||||||
Übersetzung: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Privatdetektive haben ohnehin kein leichtes Leben. Um wie viel mehr muss das für erfolglose Detektive gelten! Ernst O. Fall zum Beispiel, der Held unseres Hörspiels, hat noch nicht mal eine ordentliche Leiche gesehen! Ein guter Freund kann da aushelfen und schenkt ihm eine zum Geburtstag. Aber wie sich denken lässt, fangen in dem Moment die Probleme erst richtig an. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Ewigs Gwind |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||
Produktion: | SWR 2013, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
Genre(s): | Mundarthörspiel Mundarthörspiel (alemannisch) | ||
Regie: | Mark Ginzler | ||
Inhaltsangabe: | »Der Mensch hat das Recht, wenn ihn braune Luft plagt, über das Gitter zu steigen! Die Fixierung kommt jetzt weg!« »Sie sind nicht fixiert!« »So, was ist dann das hier?« »Weiß nicht?« »Ist das ein Bauchgurt?« »Weiß nicht?« »Der Arm?« »Höchstens teil-fixiert!« »Das Bein?« »Höchsten teil-fixiert!« Und du registrierst ihn genau, den üblen Unterton in der Stimme. Er ist Assistenzarzt. Die haben zu tun, was man ihnen sagt! Ich: »Der Bauchgurt, die Schraube, die muss doch irgendwie, das gibt's doch nicht, dass die nicht aufgeht!« »Das ist eine Schraube mit einem ewigen Gewinde! Die geht höchstens auf beim Jüngsten Gericht!« »Das Ding jetzt auf!« »Hätten Se mal nicht so viel gesoffen! So ist das halt, wenn man sich andauernd die Hucke vollsäuft!« »Ich hab seit Jahren nicht mehr. In der Kur: Ein Bier, ein einziges Bier! Und nicht mal geschmeckt hat's!« »Jaja, das sagen alle!« Und grinst. Und du drehst und drehst und drehst am ewigen Gewinde! Olaf hat beschlossen, nicht mehr zu lügen. Das hilft ihm nicht weiter, weil ihm keiner glaubt: Die Familie nicht, der Arzt nicht. Alle halten ihn für einen Alkoholiker. Dabei hat Olaf weitaus größere Probleme. | ||
Mitwirkende: |
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Die Fallers: Junggesellenabschied |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||
Produktion: | SWR 2014, 40 Min. (Stereo) - | ||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (schwäbisch) | ||||||||
Regie: | Günter Maurer | ||||||||
Inhaltsangabe: | Die Woche vor seiner Hochzeit nimmt der junge Tierarzt Andreas Grub Urlaub. Es gibt für die Hochzeit viel zu regeln. Aber es kommt ganz anders - die alte Kräuterhexe Lioba liest einen kranken Raben auf und bittet Andreas um tierärztlichen Rat. Während Andreas sich um den Vogel kümmert, gewinnt Lioba den Eindruck, der Bräutigam sei mental noch nicht für die Ehe bereit. Also verabreicht sie ihm auf dem Weberhof eine ihrer legendären Tee - Spezialmischungen ... Woraufhin Andreas in einer Art Trancezustand seinen eigenen Ängsten, Befürchtungen, Sorgen und Träumen begegnet. Es wird zu einer Initiation. Ein Tier, ein Wildschwein, führt ihn von der freien Wildbahn in den Ehehafen. Nun muss er diesen Schritt nur noch im realen Leben vollziehen. Gleichzeitig planen Toni und Bernd einen Junggesellen - abschied, den Andreas nicht so schnell vergessen soll. Zum zwanzigjährigen Jubiläum der »Fallers« gibt es wie schon im Jahr 2003 ein Hörspielangebot zur Fernsehserie. Filmhandlung und Hörspiel gehen nahtlos ineinander über und das Hörspiel zeigt dabei, was das Fernsehen so leicht nicht zeigen kann: Innenansichten. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Snapshots of War |
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Autor(en): | Inka Bach Sabine Kurpiers Sibylle Luithlein Hugo Rendler | ||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Fighting Cowardice (Hörspiel (engl. Originaltitel)) | ||||||||||||||||||
Produktion: | SWR 2014, Min. (Stereo) - | ||||||||||||||||||
Regie: | Karin Hutzler Kirstin Petri Sabine Kurpiers | ||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die European Broadcasting Union EBU, in der Radiosender aus allen europäischen Ländern vertreten sind, hat hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu einem gemeinsamen Radioprojekt aufgerufen. Alle europäischen Radiostationen waren aufgefordert, »audio-vignettes from a continent on the brink of war« zu produzieren - Hörskizzen von einem Kontinent am Rande des Krieges. Die kurzen Stücke, die dabei entstanden sind, fangen Momentaufnahmen des Lebens ein, als der Krieg, der zunächst nur eine Möglichkeit schien, zur schrecklichen Realität wurde. Hugo Rendler, Inka Bach, Sabine Kurpiers und Sibylle Luithlen haben für den SWR an dem Projekt teilgenommen. Sabine Kurpiers und Sibylle Luithlen schildern anhand alter Filmaufnahmen Eindrücke von der Schlacht an der Somme. In »Zitterer« von Hugo Rendler erinnert sich eine alte Frau an ihren Vater, der als seelisches Wrack aus dem Krieg heimkehrte. Und Inka Bach lässt in ihrem Hörspiel »Männerfresser« zwei alte Schulfreunde aufeinandertreffen - auf entgegengesetzten Seiten der elsässischen Front. Neben diesen eigenen Hörstücken senden wir weitere Kurzhörspiele aus anderen europäischen Ländern in deutscher Fassung. Seit Juni sind alle europäischen Einreichungen auf der EBU website https://www.ebu.ch/about/radio/europe-1914 im Original mit englischem Untertitel zu hören. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Seker is seker 9:Fridolin |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||
Produktion: | NDR 2021, 41 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Regie: | Ilka Bartels | ||||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||||
Ton und Technik: Kay PoppeTon und Technik: Jonatan Frieden Regieassistenz: Kerstin Düring | |||||||||||
Übersetzung: | Hartmut Cyriacks Peter Nissen | ||||||||||
Inhaltsangabe: | Jackies Onkel Finn ist davon überzeugt, dass sein verschwundener Hahn Fridolin im Kochtopf des Quantenphysiker Prof. Dr. Heer gelandet ist. Eigentlich macht Nachbar Heer auf Jackie einen verständigen Eindruck, zumal er versucht, komplizierte Dinge mit einfachen Worten zu erklären. Doch: Wenn sich im subatomaren Bereich alles etwas anders verhält, als man es gewohnt ist und man bei kleinsten Teilchen nie sagen kann, wo sie sich gerade aufhalten, gilt das dann auch für Federvieh? Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei ihrer Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Schreckmümpfeli 0:Goa, wir kommen |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||
Produktion: | SRF 2013, 10 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Regie: | Reto Ott | ||||||||
Tontechnik: Jack Jakob | |||||||||
Inhaltsangabe: | Tandem und kalter Braten. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Hallers Erzählungen: Plötzlicher Herztod |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||
Produktion: | SDR 1993, ca. 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi | ||||||||||||||||||||
Regie: | Eberhard Klasse | ||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Happy End |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWF 1993, ca. 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Sprache: | Dialekt |
Regie: | Viola Blankenburg |
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Hein Höpken will sien Süster Annemie to'n Gburtsdag graleern |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | NDR/RB 1995, 24 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Komödie Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ton: Peter NielsenTechnik: Sylvia RosseauRegieassistenz: Daniela StaatsRegieassistenz: Katrin Krämer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Gesine Kellermann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Mann hat die feste Absicht, sich mit seiner Schwester zu versöhnen, die vor Jahrzehnten im Streit die Familie verlassen hat und in die Stadt gezogen ist. Gut gelaunt kommt er am fremden Bahnhof an, aber sogleich passiert ihm ein Mißgeschick, das alle Pläne über der Haufen wirft. Er gerät in eine absurde Lage, in der er dringend auf die Hilfe von Passanten angewiesen ist. Diese Situation nutzt der Autor, um ein ganzes Spektrum skurriler Personen vorzuführen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Kraft des Gebets - Hörspielphantasie zum Fall Daubmann |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Auch unter dem Titel: | Hörspielphantasie zum Fall Daubmann (Untertitel) |
Produktion: | SWR 2004, ca. 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel |
Regie: | Michael Utz |
Inhaltsangabe: | Ausgangspunkt ist eine kuriose, aber wahre Geschichte, geschehen 1932 in einem kleinen badischen Städtchen. Ein Totgesagter lebt. Er war Kriegsgefangener, sagt er, obwohl es damals offiziell keine französischen Kriegsgefangenen mehr gab. Die Mutter hat es immer gewusst, dass ihr Sohn lebt, nie wollte und konnte sie an seinen Tod glauben. Tag für Tag und Abend für Abend betete sie für seine Heimkehr. Und eines Tages flattert ein Brief ins Haus und die Dinge nehmen ihren Lauf... Ist diese Geschichte ein Beweis, was beten bewirken kann und wie gefährlich beten sein kann, wenn man es so ernst nimmt wie diese Mutter? |
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← 35 | 36 | 37 → | |||||||||||||||||||||||||
It's your turn |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | Zwölf ist nicht eine Minute vor, und schon gar nicht `ne Minute danach (Untertitel) | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | WDR 2010, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi Komödie | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Martin Zylka | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eddi, 23, hat Stress. Gerade aus dem Jugendstrafvollzug entlassen, versucht er peinlich genau die Bewährungsauflagen einzuhalten und plant schon das nächste krumme Ding: Die Entführung der reichen Rentnerin Karla. Er versteckt sie im Keller seines Elternhauses. Doch irgendwie hatte er sich das anders vorgestellt, denn die alte Dame entpuppt sich nicht gerade als "pflegeleicht". Sie hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen, wie sie auf dem Erpresservideo erscheinen möchte, das Eddi an Karlas einzigen, noch lebenden Verwandten schicken will. Doch dem Neffen scheint das Wohl seiner Tante wenig am Herzen zu liegen. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Polizeiwachtmeister Schrecks letzter Versuch mit Freundlichkeit oder Jetzt ist dann aber Schluss mit lustig |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||
Auch unter dem Titel: | Jetzt ist dann aber Schluss mit lustig (Zusatz) Polizeiwachtmeister Schreck sien lesden Versöök mit de Fründlichkeit oder Nu is mal good mit de Faxen! (weitere Produktion) | ||||
Produktion: | SWR 2003, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (alemannisch) | ||||
Regie: | Hubertus Gertzen | ||||
Ton und Technik: Nicole JörgTon und Technik: Johannes Grosch | |||||
Inhaltsangabe: | Ein Kriminalbeamter, zumal wenn er auch noch menschenfreundlich ist, hat's schwer. Dass die Leute einen Schreck kriegen, wenn er in Uniform vor der Tür steht, schmerzt ihn, er geht also um von vorn herein ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen meist in Zivil. Er plaudert erst mal mit den Leuten. Er gesteht eigene kleine Vergehen, um zu zeigen, dass ein Polizist auch nur ein Mensch ist. Dass ihm dennoch die meisten Menschen Misstrauen entgegen bringen, macht ihn traurig und ratlos. Sein höchstes Bestreben ist, freundlich zu sein, dabei redet er sich das lässt sich leider nicht verschweigen um Kopf und Kragen. | ||||
Mitwirkende: |
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Kantonspolizischt Hilfiker u d Hoffnig vo de Froue |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||
Produktion: | DRS 2005, ca. 30 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||
Sprache: | Dialekt | ||||||||||||||
Regie: | Reto Ott | ||||||||||||||
Bearbeitung: | Reto Ott | ||||||||||||||
Komponist(en): | Domenico Ferrari | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Samuel Hilfiker ist Berner Kantonspolizist und beschwört mit seiner mehr als vorbildlichen Dienstauffassung so manchen Konflikt herauf. Darunter leidet auch sein Privatleben. Denn auch Polizisten werden von Beziehungskrisen nicht verschont. In der zweiten Episode von Hugo Rendler's vergnüglichem Polizei-Hörspiel versucht der gute Mensch Hilfiker das Liebesleben seines Kollegen Tschanz zu ordnen und gerät dabei unversehens in ein noch weitaus komplexeres Drama. Dabei spielen Frösche, Wein und Jean Tinguely eine Rolle. Und am Ende steht immerhin fest: Polizisten sind keine Macho-Trottel! | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Kantonspolizischt Hilfiker u ds Problem vom Service Public |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||
Produktion: | DRS 2005, 23 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||
Sprache: | Dialekt | ||||||||||||||
Regie: | Reto Ott | ||||||||||||||
Bearbeitung: | Reto Ott | ||||||||||||||
Komponist(en): | Domenico Ferrari | ||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Samuel Hilfiker ist ein Menschenfreund und die Gutmütigkeit in Person. Wo andere wegschauen, ist Hilfiker zur Stelle. Damit macht er sich nicht nur Freunde. Denn Samuel Hilfiker ist Polizist und gerät mit seiner generösen Dienstauffassung so manches Mal in Konflikt mit den Anforderungen des auf Effizienz getrimmten modernen Service public. In der ersten Episode von Hugo Rendler's verschmitztem Polizei-Hörspiel wird Hilfiker bezichtigt, einen renitenten Patienten aus dem Spital befreit zu haben, und der Berner Kantonspolizei droht ein unabsehbarer Skandal. | ||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Kommando Wauzi |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||
Produktion: | SWR 2002, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||
Regie: | Hartmut Kirste | ||||||
Inhaltsangabe: | Fünfzig Jahre! Ein halbes Jahrhundert! Man kommt zur Haustür herein, kriegt ein happy birthday gesungen und einen Gutschein in die Hand gedrückt. Das gesammelte Wohlwollen der Familie: ein Flug mit Tandem-Sprung. Alle würden sie auf der Aussichtsterasse sitzen, denn die schönsten Geschenke sind immer noch die, die alle freuen! Meint die Oma. Kurz nach dem Start wird dem Beschenkten klar, dass hier etwas nicht stimmt. Die Pilotin verlässt das Cockpit, der Steuerknüppel wiegt leicht nach links, leicht nach rechts wie von Geisterhand bewegt. Panik. Und die Vorstellung: das Flugzeug hoch über der Erde, führungslos. Die Erde saust in einer schier unvorstellbaren Geschwindigkeit um die Sonne und diese rast mit unglaublicher Geschwindigkeit vom Urknall weg. Alles fliegt! Führungslos! | ||||||
Mitwirkende: |
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Käseigel |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWF 1989, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Sprache: | Dialekt |
Regie: | Matthias Spranger |
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Seker is seker 1:Mien Fründ, de Boom |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2019, 49 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||
Regie: | Ilka Bartels | ||||||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||||||
Technische Realisation: Markus FreundRegieassistenz: Anne AbendrothTechnische Realisation: Corinna Kammerer | |||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei "ihrer" Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt… Eine umgestürzte Buche wird Streitpunkt verfeindeter Nachbarn. Jackie, die versucht herauszufinden, wie ein vermeintlich gesunder Baum ohne Sturm einfach so umkippen kann, kommt kaum zum Nachdenken. Die gegenseitigen Vorwürfe der Streithähne prasseln fast wie im Zeitraffer auf sie ein. Dabei waren Adam Adams und Bernd Behrends früher nicht nur "ziemlich beste Freunde", sondern auch Kollegen in ihrer erfolgreichen Band "A & B". | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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Die Mütze |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||
Produktion: | SRF 2018, 79 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||||||||||||||||
Komponist(en): | Hannah Schwegler | ||||||||||||||||||
Tontechnik: Basil KneubühlerDramaturgie: Mark Ginzler | |||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Berührendes Stimmenspiel aus dem "Heim". In ihren schlecht funktionierenden Körpern eingesperrt, bleibt vier Figuren nichts, als immer wieder ihre Geschichten zu erzählen. Auch wenn nur einer da ist, der zuhört – der zuhören muss, weil es sein Job ist, neben dem Waschen und so: "Die Mütze". Wenn Kinder in einem Schuh nach der Mutter Ausschau halten, ein Onkel durch die Zimmerwand entschwebt und ein Mann Mitte fünfzig weinend im Gras auf der Wiese liegt … Wenn der Vater behauptet, dass er dich liebt und dich dann nicht nur auf den Mund küsst – und du nicht weglaufen kannst, weil dir die Beine nicht gehorchen … Wenn du mit solchen Gedanken allein bist, dann bleibt dir oft nichts anderes, als auf "Die Mütze" zu warten. Alle im Heim nennen ihn nur "Die Mütze". Er ist Anfang zwanzig und hat nur Party im Kopf. Party, Party, Party – zumindest behaupten das die, um die er sich kümmern soll. Wenn du für einen einzigen Satz so viel Zeit brauchst, dass manche schon wieder weg sind, bevor du ihn ganz ausgesprochen hast; oder dir nichts bleibt, als die Bäume im Park zu fragen: "Warum ich? Warum ausgerechnet ich?", und die verdammten Bäume mal wieder keine Antwort geben – dann hockst du da, gefesselt an deinen Stuhl, schaust dich im imaginären Spiegel an und erinnerst dich an das Haus im Schuh, den Onkel, den Ring, den kleinen Bruder, die Reise nach Polen, den Affenkäfig, an Paul und an Gurken zwischen den Beinen … Es sind auch die Tabletten, die die Wahrnehmung vernebeln, Traum und Wirklichkeit vermischen. Klar. Du magst es ja selbst nicht glauben, kannst dich kaum rühren, wartest auf "die Mütze", dass er dich endlich duscht … wartest und wartest und weisst: Es ist doch wahr. Hugo Rendler kennt die Figuren seines Stücks gut. Sie wohnen alle zusammen unter einem Dach. Der Autor hat lange mit ihnen gesprochen, sich ihre Geschichten, Gedanken und Ängste angehört. Aus seinen Notizen hat er ein skurriles, wahrhaftiges, berührendes Stimmenspiel komponiert. | ||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Polizeiwachtmeister Schreck sien lesden Versöök mit de Fründlichkeit oder Nu is mal good mit de Faxen! |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||
Auch unter dem Titel: | Nu is mal good mit de Faxen! (Zusatz) Polizeiwachtmeister Schrecks letzter Versuch mit Freundlichkeit oder Jetzt ist dann aber Schluss mit lustig (weitere Produktion) | ||||
Produktion: | RB/NDR 2002, 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||
Regie: | Frank Grupe | ||||
Ton: Ingrid BeckmannTechnik: Christina OckerRegieassistenz: Gabriele Roosch | |||||
Übersetzung: | Frank Grupe | ||||
Inhaltsangabe: | Polizeiwachtmeister Schreck kennt keinen Feierabend. Nimmermüde jagt er das Böse und landet dabei eines Tages in der Wohnküche von Frau Fuchs, um mit ihr mal ein ernstes Wort von Mensch zu Mensch über ihren Sohn zu reden. Aber Frau Fuchs ist so schlau wie ihr "fabelhafter" Namensvetter und dreht den scharfen Spieß des Gesetzes einfach um. Schöner Schreck für den Polizeiwachtmeister! | ||||
Mitwirkende: |
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← 44 | 45 | 46 → | |||||||||
Seker is seker 14:Plötzling |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||
Produktion: | RB/NDR 2022, 41 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Regie: | Ilka Bartels | ||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||
Ton und Technik: Kay PoppeTon und Technik: Kerstin DüringTon und Technik: Jonatan Frieden Regieassistenz: Sarah Veith | |||||||||
Übersetzung: | Sven Jenkel | ||||||||
Inhaltsangabe: | Eigentlich ist alles wie immer für Anne Plötzling, bis zu dem Morgen, an dem ihr Mann Werner nach dem Frühstück aufsteht, zur Haustür hinausgeht und nicht mehr wiederkommt. In ihrer Not benachrichtigt Anne die ehemaligen Versicherungs-Kollegen ihres Mannes. Jackie, gutmütig wie sie ist, versucht zu helfen. Doch nach und nach fällt Jackie wieder ein, was sie längst zu vergessen suchte: Werner Plötzling und sie waren sich damals alles andere als grün... Die temperamentvolle und umtriebige Jackie Theeßen liebt ihren Beruf bei der NordicSecur. Das spüren auch ihre Kunden in der Stadt und dem Umland, die sich bei "ihrer" Versicherungsvertreterin gut aufgehoben fühlen. Mit ihrer zuversichtlichen Einstellung getreu dem Motto "Was nicht passt, wird passend gemacht" gewinnt sie schnell das Vertrauen ihrer Klientel, die unterschiedlicher nicht sein könnte und die die warmherzige Jackie manchmal vor beinahe unlösbare Aufgaben stellt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Reise nach Berlin |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWR 2008, ca. 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel (alemannisch) |
Regie: | Ulrich Lampen |
Inhaltsangabe: | Fußballfan Paul leidet seit der letzten Weltmeisterschaft an unerklärlichem Hautjucken. Nach erfolglosen Arztbesuchen begibt er sich in die Hände einer Reinkarnationstherapeutin. Die Geschichte, in die er über die Rückführung gerät, spielt im Jahr 1932. In seinem damaligen Leben ist Paul ein arbeitsloser Offenburger mit Namen Karl-Ignaz Hummel. Eigentlich will der vom Leben Gebeutelte nur nach Berlin, um dort ein neues Leben anzufangen. Doch dafür braucht er Geld. Mit dem Brief an eine gewisse Frau Daubmann löst er eine Kette von Ereignissen aus, die selbst die diplomatischen Kreise in Karlsruhe, Berlin, sogar Paris in Atem halten: Er gibt sich als Oskar Daubmann aus, von dem er weiß, dass er im 1. Weltkrieg verschollen ist. Als vermeintlich letzter Rückkehrer aus der französischen Kriegsgefangenschaft wird Hummel plötzlich zur national und international beachteten Figur. Tausende gehen zu Ehren des falschen Oskar Daubmann auf die Straße. Kurioserweise hat auch Pauls Frau Karla etwas mit der lang zurückliegenden Geschichte zu tun. Der "Fall Daubmann", die Geschichte eines französischen Kriegsgefangenen aus Baden, die in den 30er Jahren zu diplomatischen Auseinandersetzungen diesseits und jenseits des Rheins führte und am Ende doch aufflog, ist historisch verbürgt. Die "Fähnchenallergie" Pauls alias Karl-Ignaz Hummel entspringt allerdings dichterischer Freiheit. |
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SchnappSchuss - De Krimi op Platt 10:Videos |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2007, 41 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Krimi Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Serge Weber | ||||||||||||||||||||||||
Ton: Dietmar FuchsTechnik: Christian AlpenRegieassistenz: Ilka BartelsRegieassistenz: Robin Sobota | |||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Fotograf Lüder Andersen hat die Nase von der Arbeit gestrichen voll und fährt von jetzt auf gleich und ohne Exfrau Marianne in den Urlaub, egal wohin. Das Schicksal führt ihn in den Kaiserstuhl. Exotisch genug: Er versteht die Menschen nicht, er durchschaut nicht, was sie wollen - und zu allem Überfluss taucht dann doch noch Marianne auf und sorgt für eine verspätete Filmkarriere. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Schreckmümpfeli 0:Das Schreien des Wildschweins |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||
Produktion: | SRF 2014, 10 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Regie: | Reto Ott | ||||||
Tontechnik: Basil Kneubühler | |||||||
Inhaltsangabe: | Vater, Erlösung, Schmerz | ||||||
Mitwirkende: |
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Schreckmümpfeli 0:Der Koffer |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||
Produktion: | SRF 2020, ca. 9 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||
Regie: | Mark Ginzler | ||||
Tontechnik: Basil Kneubühler | |||||
Inhaltsangabe: | Wer einen Stotterer nicht aussprechen lässt, ist am Ende selber schuld. | ||||
Mitwirkende: |
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Seker is seker 6:Dat Cabrio |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||
Produktion: | RB/NDR 2020, 39 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
Regie: | Wolfgang Seesko | ||||||||
Komponist(en): | Verena Guido | ||||||||
Ton: Kay PoppeTon: Tobias LeluschkoRegieassistenz: Kerstin Düring | |||||||||
Übersetzung: | Peter Nissen Hartmut Cyriacks | ||||||||
Inhaltsangabe: | Versicherungsagentin Jackie Theeßen soll kontrollieren, ob ein gewisser Otto Schönfeld wirklich im Krankenhaus liegt, wie er behauptet. Ja, er ist tatsächlich dort und es geht ihm schlecht, sehr schlecht. Und außerdem stellt Jackie fest, dass sie ihn kennt, aus ihren sehr jungen, sehr wilden Jahren. Da interessiert es sie schon, weshalb es ihm denn so schlecht geht. Aber bald wünscht sie sich, sie hätte ihn nie gefragt. | ||||||||
Mitwirkende: |
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Dä Sepp Murer wett a sinerä Schweschter Annämarie zum Geburtstag gratäliärä |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Produktion: | DRS 1994, 31 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regie: | Barbara Schlumpf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Robert Weber | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Ein Kulturschock der besonderen Art! Der Innerschweizer Sepp Murer bleibt am Hosensaum in der Rolltreppe respektive an der Grossstadt hängen und avanciert zu einer Art Schweizer Diogenes. «Heutzutage bleibt man an vielen Dingen hängen. Der eine hängt an seiner Frau, der andere an der Tradition. Ich meinerseits hänge sehr an meinen Kindern.» Anstatt Hilfe, um den Saum seiner besten Hose aus der Rolltreppe zu befreien, erhält Sepp Maurer zig philosophische und psychologische Ratschläge. «Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!» Platon, Wittgenstein, Husserl, Sartre, Camus – Sepp Murer bekommt so einiges zu hören in seiner verzwickten Lage. Dabei möchte er doch nur seine Schwester Annemarie besuchen, die er seit dreissig Jahren nicht mehr gesehen hat. Das tibetanische Totenbuch kann ihm da – entgegen dem Ratschlag eines Passanten – nicht weiterhelfen. Eine philosophische Reise trotz der Unbeweglichkeit ihres Protagonisten! Der Autor Hugo Rendler hat unzählige Hörspiele, Theaterstücke und Romane geschrieben. Mit «Dä Sepp Murer wett a sinerä Schweschter Annämarie zum Geburtstag gratulierä» ist er dem Publikum von SRF zum ersten Mal bekannt gemacht worden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Stimme der Igel |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||
Produktion: | SWR 2015, 31 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Regie: | Iris Drögekamp | ||||||||||
Komponist(en): | Meggy Patay | ||||||||||
Inhaltsangabe: | Igel sind nicht stumm. Jungtiere, die nach der Mutter rufen, geben zwitschernde Geräusche ähnlich einem Vogel von sich. In höchster Angst schreien Igel. Es ist ein Laut, der an das durchdringende Kreischen einer Eisensäge erinnert. Die alte Marie schreit sehr oft oder sie schmeißt mit Geschirr auf jeden, der sich ihr nähern will. Marie ist eine Sinti aus Freiburg und ausgebildete Operettensängerin. Sie ist aus Auschwitz-Birkenau geflohen, hat bei Partisanen überlebt und später einen Opernsänger geheiratet, dem sie nach Kanada gefolgt ist. Doch am Ende ihres Lebens hat sie allen Grund, mit Geschirr nach Menschen zu schmeißen. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Tinnitus |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||
Produktion: | SWR 2015, 39 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||
Regie: | Günter Maurer | ||||||||||
Inhaltsangabe: | Ulf hat seinen Vater schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Bei einem unangemeldeten Besuch findet er ihn neben der Badewanne liegend. Und schon reiht sich Frage an Frage! Wie lange hat der Vater noch zu leben, und wo hat er sein Geld versteckt? Wieso schützt der Vater seinen Fuß mit einer Plastiktüte? Ist Tinnitus immer ein Problem des Innenohrs? Hat Carolin, die Altenpflegerin, gelegentlich ein Techtelmechtel mit dem Bereitschaftsarzt? War Mutti dem Vater immer treu? Was bedeutet ihr ständig wiederholter Ausspruch: »Wer will schon ganze Sätze von einem, der gut tapezieren kann?« Und schließlich: Ist Theo wirklich Ulfs Vater? Nun klingelt es auch Ulf in den Ohren. Und das hängt nicht nur mit dem Innenohr zusammen, ein bisschen bimmelt da auch das Chaos der ganzen Welt. | ||||||||||
Mitwirkende: |
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Tod in Baden |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||
Produktion: | SWR 2001, ca. 45 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater | ||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||
Regie: | Andreas Weber-Schäfer | ||||||
Inhaltsangabe: | Der Tod kommt. Früher kam er auf einem klapprigen Gaul dahergeritten. Heute benützt er moderne Fortbewegungsmittel. Er kommt und schert sich einen Dreck um das Tabu, das wir mit ihm verbinden. Auch in Baden. Früher zogen Schausteller durchs Land und sangen Moritaten. Heute ist die schwarze, satirische Show das Mittel, um gegen den schwarzen Gesellen anzuspielen. Da man ihn nicht bezwingen kann, bleibt nur die Möglichkeit, mit ihm zu lachen, zu tanzen und zu singen. Eine Schauspielerin, ein Schauspieler und der Autor machen das so, dass einen mehr und mehr der Verdacht beschleicht: Der Tod wird doch kein Badener sein? Uraufführung des Theaterstückes: November 1999 in der Cumedi, Kopfbahnhof Riegel. | ||||||
Mitwirkende: |
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Unterm Schnee |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||
Produktion: | SWR 2018, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||
Regie: | Kirstin Petri | ||||||
Bearbeitung: | Hugo Rendler | ||||||
Komponist(en): | Peter Kaizar | ||||||
Ton und Technik: Andreas VölzingTon und Technik: Norbert VossenTon und Technik: Nicole JörgTon und Technik: John KrolRegieassistenz: Constanze RennerDramaturgie: Uta-Maria Heim | |||||||
Inhaltsangabe: | Wenn in der Rheinebene der Huflattich blüht, liegt in den Bergen oft noch meterhoher Schnee. Auch hoch oben in einem kleinen Schwarzwaldstädtchen. Vor fünfzig Jahren wurde dort auf Betreiben des späteren Rektors Ambs eine Realschule etabliert. Endlich hatten auch die Kinder dort die Möglichkeit, die Mittleren Reife zu machen. Jetzt lädt die Schule zum fünfzigjährigen Bestehen ein. Bei Lilo ruft das unangenehme Erinnerungen wach – vor allem der vielen Übergriffe wegen. Die Begegnung mit Ambs fürchtet sie sogar, obwohl er ihr mit großem Engagement einen Zugang zu Max Frisch und der Kunst der Moderne verschafft hat. Doch der alte Ambs, der erste Rektor der Realschule, hat gar keine Einladung erhalten und fühlt sich immer noch als Opfer. Max dagegen fürchtet sich vor einem Wiedersehen mit Lilo. Sie könnte ihm unangenehme Fragen stellen. Und alle erinnern sich an Anschi. Wenn sie sich doch nur nicht so geschämt hätte! Dann hätte sie an jenem Aschermittwoch nicht tot unter dem meterhohen Schnee gelegen … | ||||||
Mitwirkende: |
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Walter Fink oder Die Erbschaft |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Auch unter dem Titel: | Die Erbschaft (Zusatz) |
Produktion: | SWR 1999, ca. 40 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel |
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Die Fallers oder Wirren im Stollen |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Auch unter dem Titel: | Wirren im Stollen (Zusatz) |
Produktion: | SWR 2003, ca. 45 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Mundarthörspiel |
Regie: | Klaus Gülker |
Inhaltsangabe: | Ein ganz besonderes Projekt, das es so vielleicht noch nie gegeben hat: Wer kennt nicht die Fallers-Serie im 3. Fernsehprogramm, die Familiengeschichte eines Schwarzwaldhofes. Zwischen der 372. und der 373. Folge steht dieses Hörspiel. Filmhandlung und Hörspiel gehen nahtlos ineinander über, und auch wer die Filme nicht gesehen hat, kann auf eine interessante Geschichte gespannt sein, die in einem stillgelegten Bergwerk spielt. Ein Ort, zum Filmen nicht sehr geeignet, aber ideal fürs Hörspiel. Auf der Suche nach zwei verschwundenen Jungen geraten drei g'standene Mannsbilder selbst in die Bredouille, mehr wird nicht verraten. |
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Woans Martha denn doch noch na Huus keem |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||||||||||
Produktion: | NDR/RB 2001, 41 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||||||||||
Regie: | Hans Helge Ott | ||||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Jan Christoph | ||||||||||||||||||||||||
Ton und Technik: Heike LangguthTon und Technik: Margitta DüverRegieassistenz: Wolfgang Seesko | |||||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Jochen Schütt | ||||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Eigentlich sollte man erwarten, dass des Nachts in Dübbelfeld und Umgebung allenfalls Fuchs und Hase einander gute Nacht sagen. Tatsächlich aber herrscht auf den Moordämmen, Waldpfaden, Grillplätzen und Wirtschaftswegen rund um das Dorf oft mehr Verkehr als auf der Bundesstraße. Während Biggi und Oliver sich für ihren Verkehr den Zweitwagen seines Vaters ausgeliehen haben, brettert Kuddel mit der 86-jährigen Martha auf dem Moped durch das Dunkel. Aber was er vorher im Dorfkrug so zu sich genommen hat, ist seinem Orientierungssinn derart abträglich, dass einiges Unerwartetes geschieht, ehe es ihm gelingt, die alte Frau doch nach Hause zu bringen. | ||||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Zornigel |
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Autor(en): | Hugo Rendler |
Produktion: | SWF 1987, 46 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Science Fiction |
Sprache: | Dialekt |
Regie: | Matthias Spranger |
Inhaltsangabe: | Im Jahre 2070 feiert in Freiburg das "Amt für oder gegen Verbalinjurie" sein 50-jähriges Bestehen. Seine Aufgabe ist die Sprachreinigung: jeder nachweisbare Gebrauch von Schimpfwörtern wird als Aufmucken gegen die herrschende "Politik der Stärke" verstanden und demzufolge hart geahndet. Was aber passiert, wenn der Unteramtssekretär selber zum Delinquenten wird und sich deshalb der Amtschef persönlich zum Fluchen hinreißen läßt? Autor Hugo Rendler setzt in seinem Hörspiel "Zornigel" wider die Friedhofsruhe - nicht nur - des Jahres 2070 die Explosivkraft des Fluchens. |
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A de Grenz |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||
Produktion: | SWR 2015, 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
Genre(s): | Mundarthörspiel (alemannisch) | ||
Regie: | Reto Ott | ||
Komponist(en): | Martin Bezzola | ||
Übersetzung: | Volkmar Staub | ||
Inhaltsangabe: | "Bei der Nachtlinie sind oft alles Jugendliche. Mit Wein- und Bierflaschen, und du weißt: Hinterher sieht der Bus aus wie Sau. Ich hinten und vorne aufgemacht. Sie stürmen rein. Singen. Johlen. Der Bus rappelvoll. Auf halber Strecke ruft jemand: "Es wird geraucht!" Hinten singen sie: "Der Busfahrer ist der größte Deppdeppdepp!" Ich angehalten. "Hier wird nicht geraucht. Ansonsten fliegt ihr raus!" "Alter, fass' mich nicht an!" Die anderen um ihn rum: "Ey, fass ihn nicht an!"" Ein Busfahrer, der im südbadischen Grenzland unterwegs ist, erzählt, was ihn an die Grenze treibt. Bis er die Grenze schließlich überschreitet. Die Produktion entstand in Kooperation mit dem SWR und mit Radio Bremen als Teil einer kleinen Mundart-Offensive im deutschsprachigen Hörspiel. | ||
Mitwirkende: |
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An de Grenz |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||
Produktion: | RB/NDR 2015, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||
Regie: | Hans Helge Ott | ||
Komponist(en): | Serge Weber | ||
Übersetzung: | Marianne Ehlers | ||
Inhaltsangabe: | "Frau Schill, haben Sie das gesehen!?" - Er ist ein guter, ein sehr guter Busfahrer, ruhig und zuverlässig, von den Kollegen geschätzt und von den Fahrgästen geliebt. Und da pinkelt ihm doch so ein jugendlicher Flegel während seiner wohlverdienten Pause an den Hinterreifen! Frau Schill, sein Lieblingsfahrgast, ist seine Zeugin. Er hat ein fest gezimmertes Bild von sich und der Welt. Aber mit sich und der Welt im Reinen ist er nicht, sonst würde dieser kleine Zwischenfall wohl nicht einen Prozess in Gang setzen, der an Kleists Michael Kohlhaas erinnert. Hugo Rendler entwirft hier meisterhaft das Psychogramm eines Menschen am Rande der Verzweiflung, dessen Elend sich durch scheinbar zufällige Bemerkungen, kleine Ungereimtheiten und überraschende Wendungen langsam offenbart. Da wir die ganze Geschichte ausschließlich aus der Perspektive des Busfahrers sehen, lag es nahe, alle (alle!) Rollen von einer einzigen Person sprechen zu lassen. Frank Jordan hat sich dieser Aufgabe mit Begeisterung angenommen. | ||
Mitwirkende: |
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Ängeli |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||||||
Produktion: | SRF 2016, 25 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||
Regie: | Reto Ott | ||||||||||||||||
Bearbeitung: | Reto Ott | ||||||||||||||||
Komponist(en): | Fatima Dunn | ||||||||||||||||
Technik: Basil KneubühlerTechnik: Franz Baumann | |||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | Keine Langeweile unter dem Christbaum! Für Radio SRF sind über die Festtage die gerissensten Detektive im Einsatz. Mit einem Spürsinn, schärfer als jede Chilischote, und einem Humor, trockener als Weihnachtskekse aus dem letzten Jahr. Hochspannung und Schmunzeln sind garantiert! Ängeli: Susi ist der klassische Verlierer-Typ: Schul-Versagerin, Mobbing-Opfer und sehr, sehr dick. Aber Susi hat Biss. Und Susi bekommt ihre Chance: als Detektiv-Praktikantin in einem Warenhaus zur Adventszeit. Der «Morgengeschichten»-Autor Hugo Rendler hat für SRF einen schaurig-schönen Mundart-Radio-Krimi mit Engel und Weihnachtsmann geschrieben. | ||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Üm de Eck |
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Autor(en): | Hugo Rendler | ||||||||||||
Produktion: | RB/NDR 2021, 47 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||
Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||
Regie: | Wolfgang Seesko | ||||||||||||
Komponist(en): | Martin Hornung | ||||||||||||
Regieassistenz: Lisa KrummeTechnische Realisation: Nicole GraulTechnische Realisation: Christian Alpen | |||||||||||||
Übersetzung: | Hartmut Cyriacks Peter Nissen | ||||||||||||
Inhaltsangabe: | Die Chemie zwischen der kranken Frau Meyer und Schwester Elfi war einzigartig: Nahezu hingebungsvoll hat sich Elfi in den vergangenen Wochen um die gerade verstorbene Patientin gekümmert, ihr die letzten Wünsche von den Augen abgelesen und sie bis zum Ende fürsorglich begleitet. Dafür, dass auf den letzten Metern in der ganzen Hektik des Krankenhausalltags doch nicht alles so reibungslos läuft wie vorgesehen, kann wirklich niemand etwas. Wenn nur diese Ecke nicht gewesen wäre! Doch die ist letzthin der Auslöser dieses skurril-turbulenten "Hör-Kammerspiels" mit zahlreichen komischen aber auch nachdenklich stimmenden Facetten nebst tiefem Einblick in das Seelenleben aller Beteiligten – sogar in das der vermeintlich so lieben Verstorbenen… | ||||||||||||
Mitwirkende: |
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