| | 1 | 2 → | |
Otto? – Find‘ ich gut |
|
|---|---|
| Autor(en): | Knut Benzner |
| Auch unter dem Titel: | Zum 50. Geburtstag des Komikers Otto Waalkes (Untertitel) |
| Produktion: | DLF 2014 51 Min. (Stereo) - Feature |
| Inhaltsangabe: | Der deutsche Komiker, Zeichner, Sänger, Schauspieler und Regisseur Otto Waalkes wurde am 22. Juli 1948 in Emden in Ostfriesland geboren. Neben Didi Hallervorden, Mike Krüger und anderen etablierte er den Nonsens im deutschen Unterhaltungsgeschäft. Wortspiele, Kalauer, Zoten und Parodien bilden den Mittelpunkt seines humoristischen Universums. Neben Fernsehauftritten und Schalplattenaufnahmern drehte er mehr als ein Dutzend Filme, von denen der erste – „Otto – Der Film“ (1985) mit 14,5 Millionen Besuchern der erfolgreichste wurde. Die von ihm gezeichneten Elefanten (Ottifanten) wurden ein Merchandising- Millionenseller. Bekannt ist Otto auch für die deutsche Synchronstimme des Faultiers Sid in den „Ice-Age“-Filmen. |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 1 | 2 | 3 → | |||||||||||||||||||||
Schreckmümpfeli 0:Otto geht fremd |
|||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Friedrich Bestenreiner | ||||||||||||||||||||
| Produktion: | DRS 2001 23 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Fritz Zaugg | ||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Christoph Stiefel | ||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Wenn ein verheirateter Mann namens Otto eine heimliche Geliebte hat, ist das zwar schon fast eine Geschichte, gewiss aber keine aufregende oder besonders originelle. Wenn aber dieser Mann namens Otto sich plötzlich in der Lage sieht, mit Ehefrau und Geliebten gleichzeitig an verschiedenen Orten kommunizieren zu können, dann sprengt das den Rahmen des gewöhnlichen Ehebruchs und eröffnet Otto dem Fremdgänger äusserst angenehme Möglichkeiten. Wenn da nur dieser unglücklich verliebte Herr nicht wäre, der Otto einen äusserst delikaten Auftrag gibt. Friedrich Bestenreiner hat mit "Otto geht fremd" ein kleines Bijou geschrieben, ein kurzes, witziges Stück, in welchem das Thema Seitensprung auf hintergründig-komische Weise behandelt wird. | ||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||
| Links: | Homepage Christoph StiefelMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||
| ← 2 | 3 | 4 → | |||||||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 1:Wenn he man erst dofft weer! |
|||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||||||
| Produktion: | NWDR/RB 1954 54 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Ilka Bartels | ||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ottjen Alldag ist für alteingesessene Bremer das, was Klein-Erna für Hamburg oder Tünnes und Schääl für Köln sind. Georg Droste erzählte Ottjens Entwicklung von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Heinrich Schmidt-Barrien machte für Radio Bremen daraus in den 50er-Jahren eine 16-teilige Hörspielfolge. Im ersten Kapitel "Wenn he man erst dofft weer!" ist vom gerade geborenen Ottjen natürlich noch nicht viel zu hören, die Zeit und die Umstände seiner neuen Lebenswelt werden jedoch lebendig beschrieben. Im zweiten Kapitel "Dat ward noch mal'n Reiber!" macht Ottjen schon nachhaltig von sich reden! | ||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||
| ← 3 | 4 | 5 → | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 4:Eten un Drinken hai wi noog |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 1954 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Heinrich Schmidt-Barrien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | In der vierten Folge ("Eten un Drinken hai wi noog") verlässt Ottjen zum ersten Mal seine gewohnte Umgebung und folgt einer Einladung in die Ferne: ins Teufelsmoor bei Bremen. Dort nimmt ihn eine gastfreundliche Familie auf, die in seinem weiteren Leben noch ein große Rolle spielen wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ← 4 | 5 | 6 → | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 0:Ottjen Alldag |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Dat ward noch mal `n Reiber! (2. Teil) Es sitzt wer im Bürnbaum (5. Teil) Ick will nich na de School! (3. Teil) Ottjen Alldag un sien Kaperstreiche (Roman) Wenn de ole Schüppen snacken konn ... (4. Teil) Wenn he man erst dofft weer! (1. Teil) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 1954 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Genre(s): | Mundarthörspiel (niederdeutsch) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Heinrich Schmidt-Barrien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Regieassistenz: Bronno Plaat | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ottjen Alldag ist für alteingesessene Bremer das, was Klein-Erna für Hamburg oder Tünnes und Schääl für Köln sind. Georg Droste erzählte Ottjens Entwicklung von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Heinrich Schmidt-Barrien machte für Radio Bremen daraus in den 50er-Jahren eine 16-teilige Hörspielfolge. Respektvoll gerafft und gestrafft soll sie nun dem geneigten Publikum nach und nach wieder zu Gehör gebracht werden. In der vierten Folge ("Eten un Drinken hai wi noog") verlässt Ottjen zum ersten Mal seine gewohnte Umgebung und folgt einer Einladung in die Ferne: ins Teufelsmoor bei Bremen. Dort nimmt ihn eine gastfreundliche Familie auf, die in seinem weiteren Leben noch ein große Rolle spielen wird. Der fünfte Teil: Ottjen in der Welt der Kaufleute und Küper In diesem fünften Teil unternimmt unser Held die ersten zögernden Schritte in die Welt der Kaufleute und Küper und hat in seinem neuen Tätigkeitsfeld noch viele helle, aber auch einige dunkle Stunden vor sich. Fast will der Name Ottjen schon nicht mehr zu dem jungen Mann passen, der seit dem letzten Mal zwei Jahre älter geworden ist und die Stimme gewechselt hat. Und dass die heitere Unbeschwertheit seiner Jugend nun eigentlich schon vorbei ist, muss auch Ottjen selbst erfahren, nachdem er mit seinem Freund so gerne zum Freimarkt gegangen wäre und mitten aus der Vorfreude heraus in eine üble Diebstahlaffäre hineingerät. "Sie waren allein im Kontor!" muss er sich sagen lassen, und welche Folgerungen zunächst daraus gezogen werden, ist leicht zu erraten. Aber es müsste ein anderer als Georg Droste Autor sein, wenn sich am Schluss nicht doch noch alles zum Guten wendete. Im 2010 überarbeiteten 6. Teil unternimmt Ottjen Alldag die ersten auszögernden Schritte in die Welt der Kaufleute und Küper. Zwei von den vielen Personen, die Ottjen Alldag durch seine "Lehrtied" begleiten, werden im 7. Teil vom Rande des Geschehens in dessen Mittelpunkt gezogen. Da ist zunächst Frau Ehlers, die Hausmeisterin und "Reinemachefrau" bei Ottjens Firma Schröder & Sohn, die Ottjen viel über die bewegte Geschichte des großen Handelshauses erzählen kann. Und dann Georg "Schorse" Denker. Dessen Ansehen ist gering, er trinkt zu viel und gilt als unzuverlässig. Aber in dieser Folge steht er tapfer seinem Freund Danneboom bei, und mit seiner Hilfe gelingt es, einen Einbrecher unschädlich zu machen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ← 5 | 6 | 7 → | |||||||||||||
Ottjen Alldag 7:Es lebe der Eiswurm |
|||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 1955 54 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||
| Bearbeiter: | Ilka Bartels Heinrich Schmidt-Barrien | ||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Zwei von den vielen Personen, die Ottjen Alldag durch seine "Lehrtied" begleiten, werden im 7. Teil vom Rande des Geschehens in dessen Mittelpunkt gezogen. Da ist zunächst Frau Ehlers, die Hausmeisterin und "Reinemachefrau" bei Ottjens Firma Schröder & Sohn, die Ottjen viel über die bewegte Geschichte des großen Handelshauses erzählen kann. Und dann Georg "Schorse" Denker. Dessen Ansehen ist gering, er trinkt zu viel und gilt als unzuverlässig. Aber in dieser Folge steht er tapfer seinem Freund Danneboom bei, und mit seiner Hilfe gelingt es, einen Einbrecher unschädlich zu machen. | ||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||
| ← 6 | 7 | 8 → | |||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 8:Die Moorhex |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||
| Produktion: | RB 1956 54 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
| Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Ilka Bartels | ||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Der Tod seiner Mutter bedeutet für unseren Helden einen tiefen Einschnitt in sein Leben. Um seines Kummers Herr zu werden, beschließt Ottjen, wieder einmal hinauszufahren ins Teufelsmoor, wo er sich als Kind schon so wohl gefühlt hat. Dort begegnet er nun allen seit jener Zeit vertrauten Menschen wieder - auch dem Mädchen, das er als seine "Moorhex" eigentlich nie vergessen hat. Und jetzt zeigt sich, dass unser Ottjen bereit ist, sich für sein ganzes Leben von ihr gefangen nehmen zu lassen. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 7 | 8 | 9 → | |||||||||||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 3:Ick will nich na de School! |
|||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 2008 ca. 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Ottjen Alldag ist für alteingesessene Bremer das, was Klein-Erna für Hamburg oder Tünnes und Schääl für Köln sind. Georg Droste erzählte Ottjens Entwicklung von der Geburt bis ins Erwachsenenalter. Heinrich Schmidt-Barrien machte für Radio Bremen daraus in den 50er-Jahren eine 16-teilige Hörspielfolge. Im Kapitel "Es sitzt wer im Bürnbaum" nimmt die Zunft der Bremer Zigarrenmacher einen Streich von Ottjen zum Anlass für ihren eigenen Schabernack. Im nächsten Kapitel "Goden Dag Fro Rosenbohms" macht der Hörer Bekanntschaft mit dem "Doodenbund", der "berüchtigten" Jungensbande am Osterdeich, die keine Gelegenheit auslässt, die ständig schimpfende Brotfrau Frau Rosenbohm zu ärgern! | ||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||
| ← 8 | 9 | 10 → | |||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 6:Goden Dag Fro Rosenbohms |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 2008 26 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Heinrich Schmidt-Barrien | ||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Im sechsten Kapitel "Goden Dag Fro Rosenbohms" macht der Hörer Bekanntschaft mit dem "Doodenbund", der "berüchtigten" Jungensbande am Osterdeich, die keine Gelegenheit auslässt, die ständig schimpfende Brotfrau Frau Rosenbohm zu ärgern! | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 9 | 10 | 11 → | |||||||||||||||||||
Ottjen Alldag 5:Es sitzt wer im Bürnbaum |
|||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Georg Droste | ||||||||||||||||||
| Produktion: | RB/NDR 2008 28 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||
| Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Bernd Wiegmann | ||||||||||||||||||
| Bearbeiter: | Heinrich Schmidt-Barrien | ||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Volker Gwinner | ||||||||||||||||||
| Regieassistenz: Bronno Plaat | |||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Im fünften Kapitel "Es sitzt wer im Bürnbaum" nimmt die Zunft der Bremer Zigarrenmacher einen Streich von Ottjen zum Anlass für ihren eigenen Schabernack. | ||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||
| ← 10 | 11 | 12 → | |
Otto von Bismarck - eine Biographie |
|
|---|---|
| Autor(en): | Frank Eckhardt |
| Produktion: | hr 2014 Min. (Stereo) - Feature |
| Inhaltsangabe: | Otto von Bismarck zählt zu den bedeutendsten Staatsmännern des 19. Jahrhunderts, ist dabei aber umstritten wie kaum ein anderer Politiker. Er stieg ohne jede Regierungserfahrung zum preußischen Ministerpräsidenten auf und war von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches. Innenpolitisch schuf er die repressiven Sozialistengesetze, führte aber gleichzeitig ein umfassendes Sozialversicherungssystem ein. Autor Frank Eckhardt schuf mit vielen Selbstzeugnissen Bismarcks, historischen Dokumenten und Gesprächen mit der englischen Bismarck-Kennerin Dr. Katherine Lerman von der Londoner Metropolitan University und dem deutschen Bismarck-Experten Prof. Dr. Lothar Gall, der mehrere Werke über Bismarck und seine Zeit geschrieben hat, ein vielschichtiges Porträt des Politikers, der vor 200 Jahren, am 1. April 1815, geboren wurde. |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 11 | 12 | 13 → | |||||||||||
Otto der Großaktionär |
|||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Gisela Elsner | ||||||||||
| Produktion: | HR 2017 51 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||
| Regisseur(e): | Hans Gerd Krogmann | ||||||||||
| Bearbeiter: | Patricia Görg | ||||||||||
| Dramaturgie: Ursula Ruppel | |||||||||||
| Inhaltsangabe: | Den Roman "Otto der Großaktionär" schrieb Gisela Elsner Mitte der achtziger Jahre, aber veröffentlich wurde er erst 2008, fünfzehn Jahre nach ihrem Tod. Die Hauptfigur Otto Rölz trat am Rande auch in Elsners Roman "Das Windei" auf, hier ist sie nun in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt. Otto besitzt Aktien der Chemiefirma, bei der er selbst arbeitet, allerdings sehr wenige. Dennoch glaubt er, ihm könne nichts geschehen. Er fühlt sich sicher auf der Seite der Besitzer, bis bald schon das Geld nicht mehr reicht und er sich, um seinen Lebensstandard zu halten, lebensgefährlichen Medikamentenversuchen aussetzen muss. Wie ihr gesamtes Werk ist auch dieser Roman Elsners eine kritische und teils auch böse satirische Betrachtung der Bundesrepublik ihrer Zeit. | ||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||
| ← 12 | 13 | 14 → | |||||||||||||||
Otto N. - Akustisches Portrait des Durchschnittsmenschen |
|||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Karlheinz Knuth | ||||||||||||||
| Produktion: | SFB 1990 30 Min. (Stereo) - Feature | ||||||||||||||
| Regisseur(e): | Karlheinz Knuth | ||||||||||||||
| Tontechnik: Sven Schmeier Tontechnik: Jonas Bergler Regieassistenz: Liane Hingst | |||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Otto N. handelt und denkt wie die meisten von uns. Er ist eine Art Modellbürger, ein Homunkulus der engagierten Sozialforschung, ein Punkt im Koordinatensystem der "schweigenden Mehrheit", schließlich auch ein Kind der Statistiker, Meinungsforscher und Werbespezialisten. Welchen Einfluss hat sein Denken auf die Politik? Kommen die Politiker noch ohne ihn aus? | ||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||
| ← 13 | 14 | 15 → | |
Die Ottos |
|
|---|---|
| Autor(en): | Herbert Maybaum |
| Produktion: | ORF 9 Min. (Mono) - |
| Genre(s): | Science Fiction |
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
| ← 14 | 15 | 16 → | |||||||||||
Otto Mötö |
|||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Gabi Schaffner | ||||||||||
| Auch unter dem Titel: | Aus den Archiven des Martti Mauri (1935-2003) (Untertitel) Im Universum finnischer Motorenmusik (Untertitel) | ||||||||||
| Produktion: | HR 2012 59 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||||
| Genre(s): | Dokumentation Mockumentary/Pseudo-Dokumentation Audio Art | ||||||||||
| Regisseur(e): | Gabi Schaffner | ||||||||||
| Komponist(en): | Dirk HülsTrunk Gabi Schaffner Michaela Schimun Martin Moritz Jani Purhonen Ovro Tuomo Puranen Pink Twins Lauri Kivelä | ||||||||||
| Besetzung: Cordula Huth Ton und Technik: Roland Grosch Ton und Technik: Julia Kümmel Ton und Technik: Wolfgang Kriener Dramaturgie: Peter Liermann | |||||||||||
| Inhaltsangabe: | Sie kennen Martti Mauri nicht? Eigentlich nicht verwunderlich, doch um so bedauernswerter, denn dieser finnische Eigenbrötler ist Legende und Unbekannter gleichermaßen. Martti Mauri, geboren 1935 auf der Halbinsel Kuokkala bei Jyväskyla, ist passionierter Autodidakt mit einer gewaltigen Leidenschaft für Motoren aller Art. Ein Liebender? Gewiss. Ein Fetischist? Selbstverständlich - wie anders könnte man einen Menschen beschreiben, der es sich schon als Kind lieber auf der noch warmen Motorhaube eines Traktors bequem machte als in einem herkömmlichen Kinderbettchen? Seit Beginn der 50er Jahre trieb sich Mauri auf Finnlands Rennstrecken herum, besuchte Traktormessen, Schrottplätze, untersuchte Waschmaschinen, Rasenmäher - und nahm alles mit seinem TK 64 auf. Diese Aufnahmen fanden schließlich in der Szene elektronischer Musik einige Aufmerksamkeit und gelten unter Insidern als Vorreiter des »Industrial Techno«, das gilt besonders für sein berühmtestes Stück, Otto Mötö, das er aus Anlass des 100. Jahrestages des Ottomotors komponierte. 2003 kam Mauri bei einem tragischen Autounfall in seiner Heimatstadt Jyväskyla ums Leben. | ||||||||||
| Expertenkommentar: | Hörspiel des Monats August 2012, Begründung der Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste: "Das Leben auf dem Land ist vieles. Ruhig ist es nicht. Das Hörstück „Otto Mötö“ der Berliner Komponistin, Musikerin und Hörspielmacherin Gabi Schaffner widmet sich Leben und Werk eines Komponisten, der mit seinen Tonbandgeräten den Lärm des Landlebens erforscht hat: Martti Mauri. Der Komponist war, wenn man Gabi Schaffner glauben will, Angestellter eines Elektrizitätswerks auf der finnischen Halbinsel Kuokkala bei Jyväskyla und ein wichtiger Vorläufer der Industrialmusik. Mauri habe Field-Recordings von Autorennen sowie Aufnahmen von modifizierten Ottomotoren und Gartengeräten für seine Kompositionen verwendet. Detailgenau mit hohem begrifflichem Aufwand erklärt Schaffners Hörspiel die Ästhetik von Mauris Maschinenmusik und ihr Verhältnis zur Neuen und populären Musik in ganz Europa. Echte Musiker geben Komponistenkollegen und erzählen in diesen Rollen auskunftsfreudig Anekdoten aus dem Leben des „unbekannten“ Genies. Bis sich der Verdacht erhärtet, dass hier etwas nicht stimmt. Denn die Äußerungen der Kritiker, Freunde und Zeitgenossen klingen wie ein im Leerlauf hochdrehender Motor, und die vermeintlich authentischen Interviews, die das Leben Mauris nachzeichnen sollen, hören sich viel zu gespielt an, um echt zu sein. Das Porträt des Martti Mauri, das mit den Stilmitteln des journalistischen Features arbeitet, ist eine klug komponierte Fälschung. Zum Vergnügen aller, die den aktuellen Hype um das Dokumentarische kritisch sehen und zur Freude derer, die sich für Geräuschmusik begeistern. Gabi Schaffners erste Regiearbeit nach einer Idee von Martin Moritz versammelt eine Gruppe zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten, die ihre je eigene Welt der Geräusche schaffen. Die Maschinenmusiken des „Martti Mauri“ wurden von insgesamt acht Komponisten und Bands aufgenommen, geschrieben und gemischt. Und diese Kompositionen setzen dem Prinzip des Explosionsmotors nach Nicolaus August Otto ein klangvoll-lärmendes Denkmal." | ||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||
| Links: | Homepage Gabi Schaffner Raw Audio RecordingsMailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||
| ← 15 | 16 | 17 → | |||||||||
Kastendiek und Bischoff - Geschichten aus der Bremer Neustadt 210:Otto, das geht nicht |
|||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Bodo Schirmer | ||||||||
| Produktion: | RB 1995 17 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. | ||||||||
| Genre(s): | Mundarthörspiel | ||||||||
| Regisseur(e): | Christiane Ohaus | ||||||||
| Inhaltsangabe: | In dieser Folge aus dem Jahr 1995 geht es um die Schlange Otto, die nun den Namen "Willi" bekommen soll. Ob der damalige Werder-Manager Lemke sich dazu bereit erklärt hat, als Pate dabei zu sein? Hören Sie selbst. Heino Kastendiek und seine beiden Freunde Lothar und Ronald sind schwer enttäuscht darüber, dass Otto Rehhagel Werder Bremen verlässt. Schließlich ist der erfolgreiche Trainer doch Namenspatron seiner geliebten Hundskopf-Boa. Heinos Schlange Otto muss also schnell einen anderen Namen bekommen und zwar den Namen des Mannes, dessen Herz wirklich für "grün-weiß" schlägt. Doch ob Willi Lemke sich dazu bereit erklärt, Pate bei der Schlangentaufe zu stehen? Heino setzt alle Hebel in Bewegung, um sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. | ||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||
| ← 16 | 17 | | |||||||||||||||||||||||||||||
Otto |
|||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Autor(en): | Dana von Suffrin | ||||||||||||||||||||||||||||
| Produktion: | BR 2021 77 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur | ||||||||||||||||||||||||||||
| Regisseur(e): | Stefanie Ramb | ||||||||||||||||||||||||||||
| Komponist(en): | Polly Lapskovskaja | ||||||||||||||||||||||||||||
| Ton und Technik: Winfried Messmer Ton und Technik: Susanne Herzig Regieassistenz: Pauline Seiberlich | |||||||||||||||||||||||||||||
| Inhaltsangabe: | Für sein Umfeld war Otto, der pensionierte jüdische Ingenieur, schon immer eine Heimsuchung. Nun werden seine Töchter Timna und Babi, beide Anfang 30, auch noch mit seiner Krankheit konfrontiert. Otto, knapp 80, ist aufbrausend, manipulativ, distanzlos und von wahnwitzigen Einfällen beseelt − und jetzt ein Pflegefall. Seinen Töchtern macht er unmissverständlich klar: Ich verlange, dass ihr für mich da seid. Und zwar immer! Die Schwestern müssen jetzt erfahren, wie schwer es fällt, von einem Menschen Abschied zu nehmen − auch wenn man ihn sein ganzes Leben eigentlich loswerden wollte. Als Otto aus dem Krankenhaus zurückkehrt, beginnt für Timna und Babi ein Jahr voller unerwarteter Herausforderungen, aber auch ein Jahr der Begegnung mit der eigenen Vergangenheit und Familiengeschichte, die so ungewöhnlich ist, dass Außenstehende nur den Kopf schütteln können. Klug, liebevoll und mit schwarzem Humor erzählt Dana von Suffrin, wie Timna versucht, ihre dysfunktionale Familie zusammenzuhalten, ohne selbst vor die Hunde zu gehen. Otto verhandelt vieles: das deutsche Judentum, die Familie und all ihre Segen und Schrecken, Alter und Tod − und ist Hommage und Abrechnung zugleich: Das Porträt eines Mannes, in dessen jüdischer Biografie das ganze schlimm-schöne 20. Jahrhundert aufscheint. "Otto" ist die Geschichte einer Vater-Tochter-Beziehung, aber darüber hinaus habe ich auch versucht, universelle Themen und Menschen in ihrer ganzen Ambivalenz zu behandeln. Auch wenn jemand keine Ahnung vom Judentum hat, soll er sich wiederfinden können: als Vater, als Kind, als Träger von Liebe, Hoffnung, Schuld und Pflicht; als Stimme der Vernunft, als Scheusal, als Opfer oder als Freund." (Dana von Suffrin) | ||||||||||||||||||||||||||||
| Mitwirkende: |
| ||||||||||||||||||||||||||||
| Links: | Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel Druckausgabe (PDF) |
||||||||||||||||||||||||||||
17 Datensätze gefunden in 0.59147500991821 Sekunden