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Die ARD-Hörspieltage 2023 im ZKM-Karlsruhe finden vom 10. bis 12. November statt.

Mehr dazu unter:

www.swr.de/swr2/hoerspiel/ard-hoerspieltage/index.html

5 Hörspiele mit Titel = »Veilchen«

Dickie Dick Dickens 1:

Die wasserdichte Damen-Präzisions-Armbanduhr oder Das Veilchen das im verborgenen blüht

Autor(en): Alexandra Becker
Rolf Becker
Auch unter dem Titel: Das Veilchen das im verborgenen blüht (Zusatz)
Produktion: RB 1960 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regisseur(e): Günter Siebert
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Dickie Dick Dickens 1:

Das Veilchen, das im Verborgenen blüht

Autor(en): Alexandra Becker
Rolf Becker
Produktion: DRS 1966 65 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regisseur(e): Lilian Westphal
Komponist(en): Hermann Thieme
Geräusche: Ezio Bedin
Inhaltsangabe: Zu den bekanntesten und gefragtesten Hörspielproduktionen von Schweizer Radio DRS zählt die mehrteilige Gangster-Komödie «Dickie Dick Dickens». Sie ist die parodistische Antwort auf die amerikanischen Semi-Documentaries und Gangsterfilme aus den 50er Jahren, in denen angeblich wahre Kriminalfälle abgehandelt wurden. In «Dickie Dick Dickens» erhält dieses Genre allerlei satirische Seitenhiebe unter parodistischer Verwendung gängiger Krimi- Klischees. Versäumen Sie daher nicht, mehr über das atemberaubende, aufsehenerregende, sensationelle Leben des grössten Gangsters zu erfahren, den die Unterwelt von Chicago je ausgespuckt hat.
Mitwirkende:
Erzähler Gert Westphal
Erzähler Horst Sachtleben
Dickie Dick Dickens Wolfgang Reichmann
Effie Marconi Monika Koch
Jim Cooper Kurt Beck
Harry Inigo Gallo
Kommissar Hilbilly Wolfgang Forester
Sergeant Martin Klaus Knuth
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Druckausgabe (PDF)

Dickie Dick Dickens 1:

Das Veilchen, das im verborgenen blüht

Autor(en): Alexandra Becker
Rolf Becker
Produktion: BR 1957 11 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regisseur(e): Walter Netzsch
Komponist(en): Walter Popper
Ton: Günter Hildebrandt
Inhaltsangabe: "Täglich ein paar gute Diebstähle, mehr will ich nicht", sagt Dickie Dick Dickens. Doch dann wird Jim Cooper, der Gangsterboß von Chicago, auf ihn aufmerksam, als er im Bananenverkäuferviertel stiehlt. Er setzt Tom Coglan auf ihn an. Dickie wehrt sich: Sein erster Mord. Und Coopers Bande ist ihm auf den Fersen. Gewitzt wie er ist, übertölpelt er Cooper und Protzt ihm das Bananenverkäuferviertel als "Jagd - Revier" ab. Das ist der Beginn seiner bemerkenswerten Karriere. Wir schreiben den 19. Juli 1924. Nicht nur das organisierte Verbrechen, auch die Polizei lehrt Dickie Dick Dickens das Fürchten. Seine Herzallerliebste Effi Maconi und einige Getreue stehen ihm zur Seite. Doch ganz ungeschoren kommt auch er nicht davon ...

Was ist die Story von Dickie Dick Dickens? Erzählt wird, wie in der Geschichte von David und Goliath, vom Streit des kleinen Mannes mit dem Übermächtigen, vom Kampf des Individualisten mit dem Establishment. Der Schauplatz: das Chicagoer Gangstermilieu. Auf der einen Seite der Taschendieb Dickie Dick Dickens, auf der anderen der Bandenchef Jim Cooper, der den ganzen Südosten der Stadt beherrscht. Wie dem "tapferen Schneiderlein" stehen Dickens bei seinen gefährlichen Unternehmungen Glück und Pfiffigkeit zur Seite. Dickie Dick Dickens, bescheiden und genügsam, möchte eigentlich nichts anderes als in Ruhe seinem Beruf nachgehen. Dabei wird er zum legendenumwobenen "gefährlichsten Verbrecher der Vereinigten Staaten" und auf seinem Weg 862 Morde begehen ...
Dickie, Dick, Dickens ist als Parodie auf die amerikanischen Semidocumentaries und Gangsterfilme konzipiert, die in den 50er Jahren in Mode kamen. Meist von einem Off-Sprecher kommentiert, wurden hier angeblich wahre Kriminalfälle abgehandelt - Hohelieder auf die Polizeiorgane, wie zum Beispiel "G-Man", "Geheimagent T", "Dragnet". In "Dickie, Dick, Dickens" wird die Erzählweise mit allerlei satirischen Seitenhieben und parodistischer Verwendung gängiger Krimiklischees verbunden.
Das Publikum akzeptierte die Mischung aus Spannung und Absurdität mit schmunzelndem Amüsement. So bizarr die Handlung, so grotesk die begleitenden Sprechertexte - es gab aber immer wieder Hörer, die das Geschehen für bare Münze nahmen und schworen, daß Dickie Dick Dickens wirklich gelebt habe.
Die erste Serie von "Dickie, Dick, Dickens" wurde Ende der fünfziger Jahre vom Bayerischen Rundfunk produziert. Sie war von Anfang an ein Riesenerfolg. Schon nach der zweiten Folge erhielt Dickie Dick Dickens einen festen Sendeplatz. Der ersten Serie folgten vier weitere, die bis zur letzten, der 51. Folge, begeisterte Hörer fanden. Andere Sender übernahmen die Produktionen. Außer der ursprünglichen Fassung mit Karl Heinz Schroth in der Titelrolle entstanden Versionen mit Wolfgang Reichmann und Jürgen Scheller, ebenso zahlreiche Auslandsproduktionen. Immer wieder wurden und werden die Dickie-Abenteuer in der ARD wiederholt. Beim norwegischen Rundfunk ist es außerdem ein Brauch, jedes Jahr eine der Dickie-Serien ins Programm zu nehmen.
Expertenkommentar: "Ein Herr namens Dickie Dick Dickens, Amerikaner, Taschendieb, wurde am 29. 12. 1957 zum neuen Höreridol. Während der folgenden Episoden aus dem "aufsehenerregenden, sensationellen, atemberaubenden Leben des gefährlichsten Mannes von Chicago" gab es von Dickies fransenbehängter grüner Wildlederjacke bis zur biederen blonden Freundin Elfie - kein Detail, das die sich ständig vermehrende Dickens-Gemeinde nicht im Schlaf hersagen konnte. Die Dickens-Schöpfer Rolf und Alexandra Becker mußten dabei die Erfahrung machen, daß ihre damalige für deutsche Verhältnisse beträchtliche Pionierleistung - eine Satire auf die gängige Kriminalliteratur- von vielen Konsumenten entschlossen mißverstanden wurde. Die überzogene Kunstfigur wurde als real akzeptiert. Wetten kursierten, ob es den Verbrecher nun gegeben habe oder nicht." (Süddeutsche Zeitung).
Mitwirkende:
Sprecher Fritz Wilm-Wallenborn (Folgen 1-42)
Sprecher Ernst Seiltgen (Folgen 1-37)
Sprecher Horst Sachtleben (Folgen 38-42)
Sprecher Georg Kostya (Folgen 43-45)
Sprecher Peter Haupt (Folgen 43-45)
Sprecher Rüdiger Bahr (Folgen 46-51)
Sprecher Gustl Weishappel (Folgen 46-51)
Dickie Dick Dickens Carl-Heinz Schroth (Folgen 1-37
Dickie Dick Dickens 46-51)
Dickie Dick Dickens Herbert Bötticher (Folgen 38-45)
Effie Marconie Marlies Schoenau (1-25
Effie Marconie 46-51)
Effie Marconie Ursula Kube (26-37)
Effie Marconie Helen Vita (38-45)
Jim Cooper Heinz-Leo Fischer
Kommissar Hillbilly Fritz Korn
Harry Wolfgang Büttner
Opa Crackle Erik Jelde
Mammy Tobo-Dutch Lore Bronner
Bonco Richard Kley
Josua Benedikt Streubenguss Fritz Benscher
Edwina Shrewshobber Gerta Wandersleben
Maggie Poltingbrook Ulla Thorp
Gefängnisdirektor Friedrich Domin
Gefängniswärter Emil Josef Hunneck
Steuermann Klaus Havenstein
Matrose Hans Jürgen Diedrich
Dr. Summerbird Anton Reimer
Harris Ado Riegler
Percy Cooper Hans Baur
Chefkommissar Lionel Mackenzie Hans Leibelt (Folgen 1-37)
Chefkommissar Lionel Mackenzie Harald Juhnke (Folgen 38-42)
Chefkommissar Lionel Mackenzie Klaus Havenstein (43-)
Sergeant Martin Wolfgang Beck
Snipper Jonas Bert Tauch
Snipper Jonas Erich Kleiber (Folge 43-)
Topper Ulrich Weiger
Williams Karl Obermayr
Zugführer Franz Loskarn
Polizeileutnant Spear Werner J. Heiking
Polizisten Jürgen Scheller
Polizisten Hans Jürgen Diedrich
Leutnant Bovery Helmut Kindermann
Billy Norbert Castell
Joe Robert Falter
Zigeuner Rudolf Rhomberg
Steuermann Franz Berg
Arzt Willi Anders
Polizist Karl-Heinz Guhr
Lautsprecherstimme Heinrich Fendel
Oberst Barbarus Caradossa Hans Nielsen
Seine Frau Elisabeth Linhard
Leutnant Fernado Fernandez Fritz Korn
Wachtmeister Toledano Karl Hümer
Senor Arrastate Ramorro Fritz Straßner
Spitzel Alexander Malachovsky
Mr. Miller Anton Reimer
Manuel Alvares Erwin Faber
Hanibal Roland Körber
Corporal Norbert Gastell
Herr von Greubensthal Werner J. Heiking
Don Pepito Fritz Rasp
Senator Higginbottom Hans Cossy
Mrs. Higginbottom Liselotte Kuschnitzky
Alfonso Capelli Sigurd Fitzeck
Admiral Jefferson Harper Robert Nägele
Joe Berrigan Norbert Gastell
ein Zugführer Reinhard Lenz
Eric Hickleday Hans Stetter
Claire Cavendish Ilse Zielstorff
Prof. Alfons Cavendish Josef Manoth
Senator Hillcox Karl-Heinz Peters
Donald D. Doberman Reiner Schöne
Habakuk Benevuti Mario Adorf
Polizeipräfekt Karl Lieffen
Baba ben Biba Horst Sachtleben
Teddy Kanachrios Wolfgang Hess
Humphrey Stock Karl Maldek
Jussuf Henning Schlüter
Polizisten Manfred Schott
Polizisten Leo Bardischewski
Polizisten Werner Singh
Die rote Irene Grit Boettcher
Telefonistin Ingrid Weiß
Prof. C. H. Drinkwater Karl Maria Schley
Marchese di Quanta Castro Reinhard Glemnitz
Arthuro Brozzi Nikolaus Paryla
Kellner Alexander Malachovsky
Archibald Henderson Günter Strack
Clarisse Ilse Neubauer
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Fialka - Das Veilchen

Autor(en): Walentin Petrowitsch Katajew
Auch unter dem Titel: Das Veilchen (Untertitel)
Produktion: DDR 1975 39 Min. (Mono) - Bearbeitung Theater
Regisseur(e): Helmut Hellstorff
Bearbeiter: Mechthild Schäfer
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Dumme Gänse oder Der Veilchenkavalier

Autor(en): Ursula Stauder
Auch unter dem Titel: Der Veilchenkavalier (Zusatz)
Produktion: DDR 1960 Min. (Mono) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Kinderhörspiel
Regisseur(e): Maritta Hübner
Komponist(en): Wolfram Heicking
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