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Wolkenbeobachtungen - Perspektiven chronisch kranker Menschen |
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Sendetermine: | DLR - Donnerstag, 10. Jul 2025 22:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Raquel Meseguer Zafe | ||||||||||||||||||||||
Auch unter dem Titel: | A crashcourse in cloudspotting (Originaltitel) | ||||||||||||||||||||||
Produktion: | Mayk (i.A. WDR) 2024, 48 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int. | ||||||||||||||||||||||
Regie: | Raquel Meseguer Zafe | ||||||||||||||||||||||
Komponist(en): | Jamie McCarthy | ||||||||||||||||||||||
Regieassistenz: Noa WinterDramaturgie: Felicitas ArnoldTechnische Realisation: Jamie McCarthyTechnische Realisation: Sebastian Neumann | |||||||||||||||||||||||
Übersetzung: | Noa Winter | ||||||||||||||||||||||
Inhaltsangabe: | In unserer Gesellschaft wird Produktivität häufig als sichtbarer und akzeptabler angesehen als das Innehalten. Das Hörspiel von Raquel Meseguer Zafe behandelt Personen, deren Alltag von Pausen geprägt ist, die jedoch oft im Verborgenen bleiben. Menschen mit unsichtbaren Behinderungen und chronischen Erkrankungen, die tagsüber regelmäßig Ruhephasen benötigen, erzählen ihre Erfahrungen mit dem Thema (Aus)Ruhens. Dieses Hörspiel lädt dazu ein, während des Zuhörens eine Pause einzulegen, sich auf das Zuhören zu konzentrieren und sich zu entspannen. Es ermutigt dazu, den Geschichten von Pausenexpert:innen und ihren täglichen Erlebnissen im Originalton zu lauschen, und untersucht dabei das Bedürfnis nach Erholung, wie es mit öffentlichen Strukturen kollidiert und welche Bewältigungsstrategien daraus resultieren. Auf einer übergeordneten Textebene, die von einer Darsteller:in mit chronischem Müdigkeitssyndrom gesprochen wird, bietet das Hörspiel eine geführte, meditationsähnliche Reise über das Ruhen, die Balance zwischen Schwerkraft und Schwerelosigkeit, zwischenmenschliche Verbindungen sowie die Vision eines gesellschaftlichen Raumes, der all dies ermöglicht. | ||||||||||||||||||||||
Mitwirkende: |
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Palma Ars Acustica 2025 |
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Sendetermine: | ORF Ö1 - Donnerstag, 10. Jul 2025 23:03 Teil 1/3 (Erstsendung) , (angekündigte Länge: 57:00)
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Autor(en): | N. N. |
Produktion: | DLR 2025, Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Audio Art |
Inhaltsangabe: | Zu hören sind Kurzpräsentation der eingereichten Stücke zum Palma Ars Acustcia 2025 und die Ö1-interne Vor-Jury-Sitzung zum Preis (Teil 1). Präsentation einer Auswahl aus den Einreichungen, sowie die Gewinnerstücke des Prix Palma Ars Acustica 2025 (Teil 2). Präsentation einer Auswahl aus den Einreichungen, sowie die Gewinnerstücke des Prix Palma Ars Acustica 2025 (Teil 3). Seit 2013 wird der Prix Palma Ars Acustica (PAA) als ein internationaler Wettbewerb ausgeschrieben, der von der Ars Acustica Group der Europäischen Rundfunk Union organisiert wird. Herausragende Radiokunstproduktionen werden gefördert: Radiokunst, Klangkunst, Medienkunst, Text-Klang-Kompositionen, elektroakustische Musik, Live-Electronica, etc. - für all diese Sparten ist der Wettbewerb offen; eingereicht werden Stücke von den Mitgliedern der Ars Acustica, also Radiokunst-Redaktionen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten in ganz Europa. Das Gewinnerstück wird von allen teilnehmenden Radioprogrammen gesendet und erfährt somit eine weite Verbreitung in Europa. |
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Mycelium |
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Sendetermine: | DLR - Freitag, 11. Jul 2025 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
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Autor(en): | Antye Greie-Ripatti |
Produktion: | DLR 2016, 44 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt. |
Genre(s): | Audio Art |
Regie: | Antye Greie-Ripatti |
Inhaltsangabe: | Das Fadengeflecht der Pilze als Metapher für Vernetzung von Aktivist*innen in Politik und Kunst. Sie wachsen im Verborgenen und bilden dennoch die größten Lebewesen der Welt: Mycelien, die unterirdischen Fadengeflechte der Pilze. Darin sieht die Klangkünstlerin Antye Greie-Ripatti eine Metapher für politischen Aktivismus im Zeitalter des Internet. Auch hier vernetzen sich im Untergrund kleine Zellen, um Großes zu bewirken. Für ihre Radiokomposition "Mycelium" sonifiziert Greie-Ripatti deshalb die Lebensfunktionen der Waldgewächse und kontrapunktiert sie mit Stimmen von Aktivist*innen aus der ganzen Welt. So entsteht ein vielsprachiges Klanggeflecht, das eine leise, aber nachhaltige Utopie transportiert: Gemeinsam sind wir stark. |
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