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Die ARD-Hörspieltage 2023 im ZKM-Karlsruhe finden vom 10. bis 12. November statt.

Mehr dazu unter:

www.swr.de/swr2/hoerspiel/ard-hoerspieltage/index.html

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Orakelmaschine

Sendetermine: DLR - Freitag, 7. Feb 2025 00:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Heiner Goebbels
Produktion: SWR/DLR 2025, 53 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Audio Art
Regie: Heiner Goebbels
Komponist(en): Heiner Goebbels
Ton und Technik: Andreas Stoffels
Dramaturgie: Manfred Hess
Inhaltsangabe: Heiner Goebbels' Hörstück ist eine Komposition, die gleich der Poesie der Orakel den Fragenden einen Ort für Imagination und Reflexion bietet - keinen der gesicherten Antworten. Anstelle von Gewissheiten begegnen sich gleichsam fremd wie vertraut scheinende Musik-, Sprach- und Klangwelten.
Sie erzählen von der Ahnung eines verborgenen Zusammenhangs alles Lebenden und Hergestellten, Maschinellen. Geräusche aus einem stillgelegten Stahlwerk treffen auf Stimmen heimischer wie fremder Fauna, historische Liedgutaufnahmen auf elektroakustische Improvisationen der Band "The Mayfield" und Texte.
Mitwirkende:
Originaltönen Hannah Arendt
Originaltönen Marguerite Duras
Originaltönen Helmut Heißenbüttel
Originaltönen u.a.
Links: Externer Link Homepage Heiner Goebbels
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Black Box Sterbehilfe

Sendetermine: SWR Kultur - Freitag, 7. Feb 2025 15:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Martina Keller
Auch unter dem Titel: Doku über Suizidhilfe-Organisationen (Untertitel)
Produktion: WDR 2025, ca. 55 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Eva Solloch
Technische Realisation: Heiner Kunkel
Technische Realisation: Rike Wiebelitz
Regieassistenz: Immanuel Esser
Inhaltsangabe: Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2020 boomt die Suizidhilfe in Deutschland. Das höchste Gericht hatte damals entschieden, dass die Unterstützung zum Suizid unter bestimmten Voraussetzungen straffrei ist. Die Folge: Sterbehilfeorganisationen, einzelne Ärzte und andere Personen helfen zunehmend mehr Menschen, sich das Leben zu nehmen. Die Zahl der Suizide insgesamt stieg 2022 erstmals seit langem auf mehr als 10.000 im Jahr.
Wie viel assistierte Suizide dazu beigetragen haben, ist aber ungewiss. Das Statistische Bundesamt erfasst sie nicht gesondert.
Expertinnen und Experten gehen aber davon aus, dass die straffreie Hilfe ein zentraler Faktor für viele Menschen ist, sich für das Sterben zu entscheiden. Überhaupt liegt auf dem Gebiet vieles im Dunkeln.
So kritisieren Fachleute, dass oftmals eine psychologische Begutachtung der Suizidwilligen fehle und dass medizinische Gutachter in vielen Fällen auch gleichzeitig Suizidhelfer sind, was Interessenskonflikte hervorrufen könnte. Zudem mangele es an Aufklärung über Alternativen zur Selbsttötung. Die Hilfe zur Selbsttötung ist eine Art Black Box – weitgehend unerforscht und undokumentiert.
Mitwirkende:
Franziska Hartmann
Annika Schilling
Nils Kretschmer
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Lösegeld für einen Hund

Sendetermine: WDR 3 - Freitag, 7. Feb 2025 19:04 Teil 2/2, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Patricia Highsmith
Produktion: WDR 2006, 107 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Krimi
Regie: Beate Andres
Bearbeitung: Beate Andres
Komponist(en): Thomas Leboeg
Technische Realisation: Benedikt Bitzenhofer
Technische Realisation: Elke Tratnik
Regieassistenz: Sascha von Donat
Dramaturgie: Götz Schmedes
Übersetzung: Christa Elisabeth Seibicke
Inhaltsangabe: Clarence Duhammel, ein junger, engagierter Polizist in New York mit einem Diplom in Psychologie, sieht eines Tages die Chance, seine Freundin Marylyn davon zu überzeugen, dass seine Arbeit sinnvoll ist. Der Hund des Verlagslektors Edward Reynolds und seiner Frau Greta wurde entführt. Die beiden haben etliche Drohbriefe erhalten und sollen ein hohes Lösegeld zahlen. Clarence beschließt, dem sympathischen, kinderlosen Paar zu helfen. Mit dem schnell gestellten Entführer Kenneth Rowajinski, einem Psychopathen, der sein Dasein am Rande der Gesellschaft von einer mageren Invalidenrente bestreitet, scheint er zunächst leichtes Spiel zu haben. Dann aber wendet sich die Spirale der Gewalt plötzlich gegen Clarence selbst: Zuerst sieht er seine Karriere bedroht, dann wird seine Beziehung zu Marylyn zerstört, und schließlich kämpft er um seine bloße Existenz.
Mitwirkende:
Erzählerin Catrin Striebeck
Clarence Florian von Manteuffel
Marilyn Kathrin Angerer
Ed Michael Wittenborn
Greta Andrea Sawatzki
Rowanjinski Vadim Glowna
McGregor Horst Mendroch
Santini Walter Gontermann
Manzoni Hüseyin Michael Cirpici
Fenucci Götz Schulte
Morrissey Paul Faßnacht
Eric Peter Lieck
Lilly Leslie Malton
Dr. Stifflin/Psychiater Jürg Löw
Nachbarin/Mrs. Williams Sigrid Bode
Delibesitzer Thomas Anzenhofer
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Löwenherz

Sendetermine: SRF 1 - Freitag, 7. Feb 2025 20:00, (angekündigte Länge: 50:00)
Autor(en): Monika Helfer
Produktion: HR/ORF/SRF 2024, 50 Min. (Stereo) - Bearbeitung Literatur
Regie: Elisabeth Weilenmann
Bearbeitung: Elisabeth Weilenmann
Komponist(en): Fatima Dunn
Dramaturgie: Cordula Huth
Ton und Technik: Martin Leitner
Ton und Technik: Jakob Kainz
Ton und Technik: Melanie Inden
Ton und Technik: Thomas Rombach
Regieassistenz: Magdalena Burghart
Inhaltsangabe: Richard, von seinem Vater liebevoll 'Löwenherz' genannt, war anders, erinnert sich seine Schwester und Autorin des gleichnamigen Romans Monika Helfer.
"Ich weiß niemanden, dem das Leben so wenig wichtig war wie dem Richard," sagte Monika Helfers Mann Michael Köhlmeier über seinen Schwager. Nach dem frühen Tod der Mutter musste Richard als Pflegekind bei der Tante aufwachsen und erfuhr kaum Nähe, Verständnis oder Zärtlichkeit. Er war ein Sonderling, der mit seiner Sensibilität und seiner trostlosten Kindheit nur die Möglichkeit sah, Künstler zu werden. Einen anderen Weg gab es für ihn nicht. Nachdem ihm das Kind einer Bekannten anvertraut und wieder entrissen worden war und er seinen Hund Schamasch verloren hatte, nahm er sich mit 30 Jahren das Leben.
Zart, intensiv und mit einem großen Nachhall vollendet Monika Helfer mit 'Löwenherz' ihre autofiktionale Trilogie. Eine Familiengeschichte, in der sich die Autorin der Aufarbeitung eines transgenerationalen Traumas widmet.
Mitwirkende:
Monika Dörte Lyssewski
Richard Emanuel Fellmer
Monika jung Sarah Viktoria Frick
Michael Johannes Silberschneider
Putzi Elisabeth Adam
Kitti Martina Ebm
Tanja Alina Fritsch
Nachbarin von Kitti Martina Spitzer
Grete als Mutter Julia Koch
Monika als Kind Mara Romei
Grete als Kind Rada Rae
Tante Kathe Katja Kolm
Tante Irma Sonja Romei
Richard als Kind Jakob Zögernitz
Kittis Freund Rainer Galke
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Rückwärts-Hannah

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 7. Feb 2025 20:05, (angekündigte Länge: 52:00)
Autor(en): Martin Heindel
Produktion: BR 2022, 52 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Martin Heindel
Komponist(en): Hans-Christian Fuss
Ton und Technik: Winfried Meßmer
Ton und Technik: Adele Kurdziel
Regieassistenz: Jakob Roth
Dramaturgie: Katarina Agathos
Inhaltsangabe: Wer war Hannah? Also die Hannah mit einem H vorne und einem H hinten, von allen nur Rückwärts-Hannah genannt. Fünf ihrer ehemaligen Klassenkameraden erinnern sich an sie, berichten, widersprechen einander, spekulieren... "Ist sie nicht nach Island gezogen? Nach Neuseeland? Quatsch, die ist nie weg, wohnt immer noch daheim. Hat zumindest ihr Bruder erzählt. Aber war sie nicht ein Einzelkind? Und hieß sie nicht eigentlich mal Hans?"... und erzählen nebenbei auch viele verschiedene Zukünfte. Aber auch ihre eigenen Zeitläufe konkretisieren sich in verschiedenen Lebensstationen, -situationen und -entscheidungen der sieben KlassenkameradInnen des Abschlussjahrgangs 2022. In einer Zukunft gibt es keine Flugreisen mehr, in einer hat Corona nie aufgehört, in einer anderen ist es nur eine Randnotiz, eine fast vergessene Krise. Sind die Polkappen geschmolzen oder hat sich das mit dem Klima irgendwie wieder eingerenkt? Und immer, wenn Rückwärts-Hannah und mit ihr die Zukunft greifbar und entschlüsselt erscheint, taucht eine neue Facette ihrer Persönlichkeit und eine neue Variante der Zukunft auf, die die vorherigen in Frage stellt und ins Unmögliche erweitert.
Mitwirkende:
Enea Boschen
Patrick Roche
Sylvana Krappatsch
Lukas Rüppel
Pauline Fusban
Valentin Mirow
Liliane Amuat
Sebastian Kempf
Ilona Grandke
Peter Fricke
Florian von Manteuffel
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Mammut

Sendetermine: BR 2 - Freitag, 7. Feb 2025 20:05 Teil 5/6
Autor(en): Lucia Knollhuber
Annelie Naumann
Auch unter dem Titel: Ein Mammut im Raum (1. Teil)
Die Tante und der Teufelsanwalt (2. Teil)
Oh, wie schön ist Paraguay? (3. Teil)
Brot und Waffen (4. Teil)
Der Fluch der Bredows (5. Teil)
Lasst uns in die Zukunft blicken (6. Teil)
Ein Mord in meiner Familie und meine Suche nach Antworten (Untertitel)
Produktion: BR 2024, 230 Min. (Stereo) - Feature
Inhaltsangabe: Mein Vater Bernard von Bredow und meine Schwester Loreena wurden in Paraguay ermordet. Mein Vater war Mammut-Forscher, Geigenbauer und bekennender Verschwörungstheoretiker. Meine Schwester war noch Schülerin. Wer die Tat begangen hat und warum, ist bis heute ein Rätsel. Ich will mehr über ihr Leben wissen und Antworten auf die Frage finden, warum sie sterben mussten. Deshalb reise ich für diesen Podcast nach Paraguay. In der deutschen Auswanderer-Community treffe ich auf Rocker, Waffenfans und Verschwörungsmythen. Ich bin Lucia von Bredow und das ist die Geschichte meiner Familie.
1. Ein Mammut im Raum
Mit 16 findet mein Vater, Bernard von Bredow, in einem Bach in Bayern ein Mammut-Skelett. Das Urzeit-Tier wird sein Leben bestimmen - und es verfolgt auch mich.
2. Die Tante und der Teufelsanwal
Nach dem Mord an meinem Vater und meiner Schwester macht sich meine Tante Anita auf Spurensuche am Tatort in Paraguay. Dabei hilft ihr der Anwalt meines Vaters - bis meine Tante ein verdächtiges Dokument findet.
3. Oh, wie schön ist Paraguay?
Ich reise selbst nach Paraguay. Dort treffe ich Volker und Stephen. Die beiden waren Freunde meines Vaters - aber auch Verdächtige in dem Mordfall. Kann ich ihnen vertrauen?
4. Brot und Waffen
Ich tauche ein in die Welt der deutschen Auswanderer in Paraguay: Rocker-Banden, Waffenfans und Verschwörungstheoretiker. Aber nur eine Person kann mir sagen, wo die Ermittlungen in dem Mordfall stehen.
5. Der Fluch der Bredows
Gewaltsame Todesfälle ziehen sich in meiner Familie durch die Generationen. Angeblich liegt seit dem Mittelalter ein Fluch auf den Bredows. Aber was steckt wirklich dahinter?
6. Lasst uns in die Zukunft blicken
Einmal noch gehe ich alle Theorien, Geschichten und Hinweise durch. Ich verabschiede mich von Paraguay und will in die Zukunft blicken. Aber dann bekomme ich einen Brief, der mich tief berührt.
Mitwirkende:
Lucia von Bredow
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Forschungsgegenstand: Lästern

Sendetermine: DLF - Freitag, 7. Feb 2025 20:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Georg Cadeggianini
Steffen Seibel
Auch unter dem Titel: Über die unheimliche Kunst des heimlichen Sprechens (Untertitel)
Produktion: DLF 2025, ca. 55 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Tina Klopp
Inhaltsangabe: Wir tun es, überall: in der hohen Politik genauso wie unter Freunden, im Kreis der Professoren genauso wie auf der Tupperparty. Die Forschung spricht von unregulierter Lust und sozialem Kitt. Erst hier werde die eigene Identität zum Klingen gebracht. Dabei ist es alles andere als harmlos: Lästern vernichtet Karrieren, zerrüttet Freundschaften, ruiniert Projekte.
Während es fast überall Standards und Richtlinien gibt, für Straßenschilder und Beipackzettel, für Drehbücher und Sonntagsreden, haben wir so gut wie keine Verständigung über die Codes und Zwischentöne des gesprochenen Worts gefunden: Hat sich hinter unserem Rücken da eine eigene Textgattung entwickelt? Kann man Flurfunk wie Lyrik analysieren? „Das Feature“ wagt sich vor in den Wilden Westen der Sprache. Wir schneiden mit und stellen zur Rede, zerren geheime Funktionen und Strukturen ans Tageslicht; es wird um neue Regeln der oralen Kultur im Digitalzeitalter gehen, aber auch um abgekartete Allianzen, den Wert des Geheimnisses und nicht zuletzt: den Kitzel des Bösen.
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Es wird immer später

Sendetermine: DLR - Samstag, 8. Feb 2025 00:05 (Ursendung) , (angekündigte Länge: 165:00)
Autor(en): Christiana Coletti
Auch unter dem Titel: Eine Lange Nacht über Antonio Tabucchi (Untertitel)
Produktion: DLR/DLF 2025, ca. 165 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Christiana Coletti
Inhaltsangabe: „Der schriftstellerische Eros von Tabucchi war, Geschichten zu erzählen. Das war auch seine tiefste Überzeugung: Ich erzähle Geschichten. Geschichten zu erzählen ist das Einzige, was den Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheidet.“ (der Verleger Michael Krüger)
Antonio Tabucchi, Erzähler, Dramatiker und Übersetzer, war einer der bedeutendsten Protagonisten der italienischen und europäischen Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die literarische Welt von Antonio Tabucchi ist eng mit dessen geistiger Nähe zu Fernando Pessoa verbunden, dem großen portugiesischen Schriftsteller. Nicht nur im „Lissabonner Requiem“ hat Tabucchi Pessoa verewigt. Seine Nähe zur portugiesischen Literatur, Kultur und Geschichte erscheint in vielen biografischen Facetten: als Professor für portugiesische Sprache und Literatur, der sowohl in der Toskana wie in Portugal lebte und das Werk Pessoas ins Italienische übersetzte. In Italien war Tabucchi jedoch eine umstrittene Figur: ein unbequemer Intellektueller für einige, ein Bezugspunkt für andere. In seinen letzten Jahren hatte er sich vor allem durch sein kämpferisches Engagement hervorgetan. Er war ein überzeugter Gegner Berlusconis und dessen Entpolitisierung von Politik. Sein Hauptwerk, der Roman „Erklärt Pereira“ (1994), mit Marcello Mastroianni 1995 verfilmt, ist eine bewegende Auseinandersetzung mit den bedrückenden Jahrzehnten der Salazar-Diktatur und Ausdruck von Tabucchis Engagement für Freiheit und Menschenrechte. Kurz vor seinem Tod ließ Antonio Tabucchi (* 24. September 1943 in Vecchiano bei Pisa, † 25. März 2012 in Lissabon) seine Freunde rufen, um ihnen am Sterbebett noch einmal von seinem Leben zu erzählen. „Was ist ein Leben, wenn man es nicht erzählt?“, sagte Tabucchi 1991. Diese Lange Nacht ist eine Hommage an den Schriftsteller und den Menschen Antonio Tabucchi.
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