HörDat-Logo
 
 
Sortierung: 
Sendezeitraum:  
Sendung beim:
 
 
 

Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

gestern | heute | morgen | 16. Jan | 17. Jan | 18. Jan | 19. Jan | 20. Jan | 21. Jan |

Die Eltern - pränatal bis postpubertär

Sendetermine: SRF 1 - Montag, 13. Jan 2025 14:00, (angekündigte Länge: 47:00)
Autor(en): Simon Chen
Stefanie Grob
Matto Kämpf
Sandra Künzi
Gerhard Meister
Produktion: SRF 2016, 48 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Inhaltsangabe: Fünf Stars der Schweizer Spoken-Word-Szene stehen gemeinsam auf der Bühne. Das Thema ihres rasanten Satire-Programms: der ganz normale Wahnsinn des Familienalltags. Dabei wissen sie genau, wovon sie reden, denn insgesamt sind die fünf Autorinnen und Autoren Eltern von zehn Kindern.
Sie erinnern sich an die Namenssuche, sie denken an die vielen Stunden auf dem Spielplatz zurück oder an den letzten Elternabend. Dort wird besprochen, wer im Klassenlager wann Ritalin bekommt, wer welche Allergien hat und dass es für die Verhütungsmittel eine Sammelbestellung der Schule geben wird. Und das sind nur einige der Zumutungen, denen heutige Eltern ausgesetzt sind. Doch die Bühnen- und Familienprofis bewältigen das alles spielend ...
Mitwirkende:
Simon Chen
Stefanie Grob
Matto Kämpf
Sandra Künzi
Gerhard Meister
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Die wilde Freiheit

Sendetermine: RBB Radio3 - Montag, 13. Jan 2025 19:00, (angekündigte Länge: 60:00)
Autor(en): Kai-Uwe Kohlschmidt
Auch unter dem Titel: Der letzte Deutsche Comanche (Untertitel)
Produktion: rbb 2020, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Kai-Uwe Kohlschmidt
Komponist(en): Kai-Uwe Kohlschmidt
Ton: Martin Seelig
Ton: Martin Scholz
Regieassistenz: Musa Kohlschmidt
Dramaturgie: Regine Ahrem
Inhaltsangabe: Das Hörspiel erzählt die Geschichte des deutschstämmigen Hermann Lehmann, der 1871 als 12-Jähriger aus seiner Familie in Texas entführt wird und danach erst in einem Apachen- und dann in einem Comanchen-Stamm lebt. Zunächst aus Zwang, schließlich aber ganz bewusst, nimmt Lehmann unter dem Namen Montechema eine indianische Identität an und entscheidet sich damit für ein Leben in der Wildnis als Krieger und Nomade. Anhand von Originaldokumenten spürt das Hörspiel dem faszinierenden Lebensweg dieses wei- ßen Indianers nach, der sich dauerhaft von der Zivilisation abgewendet hat. Darüber hinaus wird aber auch das sukzessive Verschwinden der letzten „wilden“ Lebensräume thematisiert, wie es im 19. Jahrhundert in Nordamerika geschah.
Mitwirkende:
Herman Montechema Hermann Beyer
En-Da Laurids Schürmann
James B. Gillet Axel Werner
Ete Natascha Bondar
Carnoviste Dennis Katzmann
Pinero David Ali Rashed
Samuel Chamberlain Lars Rudolph
Quannah Parker Victor Choulman
Circus-Direktor Kai Börner
Links: Externer Link Homepage Kai-Uwe Kohlschmidt
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Karl Marx statt Chemnitz

Sendetermine: MDR Kultur - Montag, 13. Jan 2025 20:00, (angekündigte Länge: 60:00)
Autor(en): Thilo Reffert
Produktion: MDR 2018, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Stefan Kanis
Dramaturgie: Thomas Fritz
Ton: Holger König
Schnitt: Hans-Peter Ruhnert
Regieassistenz: Mathias Seimer
Regieassistenz: Annett Krake
Dramaturgie: Nicole Standtke
Inhaltsangabe: Ludwigshafen, Kristiansand und Karlovy Vary sind es, die Mozartkugel und die Schillerlocke sind es auch. Auch Washington, D.C. und sogar die Kantstraße in Limbach-Oberfrohna sind nach historischen Persönlichkeiten benannt, nach Herrschern, Künstlern und Denkern. Wobei der Bezug zwischen Namensträger und Namensgeber durchaus lose sein kann - so lose wie 1953, als die Regierenden der DDR beschlossen, Chemnitz den Namen eines Philosophen aus Trier zu verpassen, dessen Wirkstätten Köln, Paris und London gewesen waren. Die Arbeiterklasse hatte sich geehrt zu fühlen; die Chemnitzer waren empört. Satte zwei Drittel von ihnen votierten in einer Bürgerbefragung 1990 für die Rückbenennung in Chemnitz. Karl-Marx-Stadt war Geschichte, zum Vergessen freigegeben wie Marx und seine Ideen. Doch mit dem neuen Jahrtausend erfuhr der Radikalökonom eine Renaissance, die zu seinem 200. Geburtstag 2018 auf einen weltweiten Höhepunkt zusteuert. Soll man die damit verbundenen Werbe- und Synergieeffekte wirklich verpuffen lassen? Ist es vernünftig, von Marx' Namen nicht zu profitieren? In Zeiten, da Aufmerksamkeit die neue Währung ist, härter als Dollar und Bitcoin. Sollen die politischen Aufgeregtheiten der Wende- und Nachwendezeit wirklich noch heute, im 21. Jahrhundert, den wirtschaftlichen Aufschwung einer Stadt sabotieren, die im Aufmerksamkeitsdefizit zwischen Leipzig und Dresden darbt? Kann man ruhigen Gewissens zusehen, wie chinesisches Kapital z.B. nach Trier strömt, aber eben nicht nach Chemnitz? Es ist, nüchtern und ökonomisch betrachtet, Zeit für neue Wege in Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung. Auf dass es am Zusammenfluss von Zwönitz und Würschnitz bald heißt: Jawohl, dieser Philosoph hat unsere Welt nicht nur interpretiert, er hat sie verändert.
Expertenkommentar: Begründung der Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste zum Hörspiel des Monats April 2018:
«Das Hörspiel des Monats April handelt von einem Namensstreit, der dazu zwingt, den Begriff des Eigenen – zum Beispiel: Heimat – neu zu denken. Es handelt von den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen auf kommunaler Sachbearbeiterebene, handelt von einem Monsterkopf, in dessen Innerem etwas vor sich geht, vom globalen Großkapital, das plötzlich seine historische Aufgabe wahrnehmen, also Produktivkräfte entwickeln könnte, und zwar in Sachsen, sowie von den Möglichkeiten und Zwängen der Medien: hier des Radios. Kurz: Es handelt von Karl Marx, wurde vom MDR in der Regie von Stefan Kanis produziert und Thilo Reffert hat’s geschrieben. Denn Reffert gelingt es dank einer elegant-doppelbödigen Stück-in-Stück-Konstruktion, mit „Karl Marx statt Chemnitz“ diese vielfältigen Themen in einem Plot von tiefgründiger Heiterkeit und funkelnder Bosheit zusammenzufügen.

Der freie Hörfunkjournalist Hauke-Veit Klapp ringt mit der für ihn zuständigen Redakteurin Rita um die Ausstrahlung seiner zehnteiligen Mini-Feature-Serie. Die war fest vereinbart, wurde nun aber kommentarlos gecancelt. Ein Versehen? Oder ein Eingriff der Funkhaus-Hierarchen? Um sie doch noch günstig zu stimmen oder wenigstens ihrer Ablehnung auf den Grund zu kommen, führt Hauke nun Rita jede Folge einzeln vor. Schonungslos ätzt Ulrike Krumbiegel in der Rolle der Redakteurin übers Intro, das „so 90er“ sei, klagt über langweilige talking heads – „Radio kann so viel mehr transportieren als Worte“ – und bespottet einfallslose Versuche, das Werk akustisch aufzubrezeln: „Flussrauschen, Hauke, dein Ernst?“ Zugleich kann sie sich weder der Faszination der archivarischen O-Ton-Trouvaillen entziehen, die Hauke aufgetan hat – von Eberhard Rangwitz’ propagandistischer Kantate „Frühling der Jugend“ bis zu Ansprachen von Otto Grotewohl und Erich Honecker –, noch letztlich dem inhaltlichen Sog seines Projekts. Denn der von Jörg Schüttauf grandios lebensnah gesprochene Reporter beobachtet in seiner Serie den naiv für den Verfasser des Kapital entflammten Spaßguerillero Demba und in reflexhafter Marx-Ablehnung befangene GegnerInnen.

Dembas Plan ist es, den Ort am Zusammenfluss von Würschnitz und Zwönitz am 5. Mai 2018 für einen Tag wieder „Karl-Marx-Stadt“ zu nennen. Halt so, wie Chemnitz von 1953 bis 1990 hieß. Und dafür hat er am höchsten Bauwerk der Stadt, einem über 300 Meter hohen Schornstein, ein einschlägiges Transparent aufgehängt. Skandal! Wahnsinn? Geniale Idee, die man nicht fallen lassen darf, „nur weil die falschen Leute auch dafür sind?“ Bringt das am Ende Touris, Investoren, Geld? Die Köpfe der Stadt, selbst die hohlsten, reden sich heiß, weil auf dem Spiel steht, was sich, kritisch, als Urform von Ideologie bestimmen lässt: Identität. „Karl Marx statt Chemnitz“ ist ein Stück, über das man Dissertationen verfassen kann – und das sich ebenso gut als prima Unterhaltung einfach weghören lässt.»
Mitwirkende:
Rita Ulrike Krumbiegel
Hauke Jörg Schüttauf
Demba Thorsten Merten
Marion Carina Wiese
Karen Tilla Kratochwil
Anja Kirsten Block
Norman Hilmar Eichhorn
Beat Michael Pempelforth
Fußballfan Andreas Keller
Aktivist 1 Brian Völkner
Aktivist 2 Henning Peker
Bürgermeisterin Barbara Trommer
Übersetzerin Ellen Schweda
Sergej Glamosda
Detlef Rentsch
Thilo Reffert
Preise / Auszeichnungen: Hörspiel des Monats 04 2018
Links: Externer Link Homepage von Thilo Reffert
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Künstliche Intelligenz

Sendetermine: WDR 5 - Montag, 13. Jan 2025 20:03, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Gregor Schmalzried
Auch unter dem Titel: Die letzte Erfindung (Untertitel)
Produktion: BR 2023, 52 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Rainer Schaller
Ton und Technik: Roland Böhm
Inhaltsangabe: Wir erleben gerade die zarten Anfänge künstlicher Intelligenz. Irgendwann wird sie unsere Welt umkrempeln. In was für eine Zukunft schickt uns die KI-Revolution? Verschafft sie uns immerwährenden Frieden und Wohlstand? Oder rottet sie die Menschheit aus? Dieses radioFeature beantwortet, warum selbst KI-Unternehmer vor ihrer eigenen Technik warnen. Autor Gregor Schmalzried spricht mit Menschen, die Emotionen für ihre Sprachassistenten empfinden und Überfliegern, die sich Gedanken machen, wie wir die KI im Zaum halten können. Er lässt seine Sprache klonen und Promis mit Hilfe von KI Lieder singen, die sie nie gesungen haben. Dieses radioFeature vermischt Geschichten aus der Gegenwart mit Geschichten aus der Zukunft. Es steht mit beiden Füßen fest auf dem Boden der KI-Realität von heute, aber greift mit den Händen in die Szenarien von morgen. Science und Fiction in einem.
Mitwirkende:
Kathrin von Steinburg
Jerzy May
Tobias Ruhland
Gregor Schmalzried
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Van Goghs Schweigen

Sendetermine: DLR - Montag, 13. Jan 2025 22:03, (angekündigte Länge: 57:00)
Autor(en): Christoph Prochnow
Produktion: DLR 2015, 54 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regie: Andrea Getto
Komponist(en): Michael Rodach
Ton und Technik: Burkhard Pitzer-Landeck
Ton und Technik: Claudia Peyke
Inhaltsangabe: Paris 1897: Ein anonymer Brief belastet René Secrétan. Hat der Geschäftsmann sieben Jahre zuvor den Maler Vincent van Gogh getötet? Im Spätsommer des Jahres 1897 erhält Kommissar Joubert von der Witwe des Kunsthändlers Theo van Gogh einen Brief, der ihr anonym zugespielt worden war. Darin wird ein gewisser René Secretan beschuldigt, den Bruder des Kunsthändlers, den berühmten Maler Vincent van Gogh sieben Jahre zuvor ermordet zu haben. Die Polizei ging damals trotz einiger Ungereimtheiten von einem Selbstmord oder Unfall aus. Vor allem, weil der schwerverletzte Maler bis zu seinem Tod beteuerte, selbst Hand an sich gelegt zu haben. Nun wird Kriminalassistent Cocu an den damaligen Tatort Auvers-sur-Oise geschickt, um die alten Ungereimtheiten und die neuen Beschuldigungen zu überprüfen.
Mitwirkende:
Inspektor Nacquart Norbert Beilharz
Rene Secretan Nils Beckmann
Kommissar Joubert Jürg Löw
Gendarm Boris Burgstaller
Jo van Gogh-Bonger Susanna Fernandez-Genebra
Cocu Matti Krause
Mimi Hanna Plaß
Marguerite Gachet Caroline Junghanns
Adeline Ravoux Svenja Liesau
Gaston Secretan Manuel Harder
Links: Externer Link Homepage Michael Rodach
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Mia Insomnia

Sendetermine: WDR Eins Live - Montag, 13. Jan 2025 23:03 Teil 1/10, (angekündigte Länge: 30:00)
WDR Eins Live - Montag, 13. Jan 2025 23:30 Teil 2/10, (angekündigte Länge: 30:00)
Autor(en): Gregor Schmalzried
Produktion: storyblond für den BR 2023, 261 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Lorenz Schuster
Komponist(en): Lorenz Schuster
Ton und Technik: Lorenz Schuster
Ton und Technik: Tobias Schröckenbauer
Ton und Technik: Alex Hartl
Inhaltsangabe: Podcasterin Mia, 32, ist mit ihrem zynischen Blick auf die unendlichen Krisen und Katastrophen der Gegenwart bekannt geworden - und schaut voller Wehmut auf die Welt ihrer Kindheit zurück, als alles noch besser und einfacher schien. Wie die meisten in ihrer Generation hat sie als Kind die Kassetten der Hörspiel-Reihe "Geisterjagd" gehört. Doch als scheinbar einzige Person auf der Welt erinnert sie sich an "Insomnia" - eine besonders unheimliche Geisterjagd-Folge. Alle, auch die Macher der Hörspiele, schwören: Diese Folge hat nie existiert. Mia begibt sich trotzdem auf die Suche nach der Kassette. Und stößt in einem kleinen Bergdorf auf Antworten.
Mitwirkende:
Enea Boschen
Ferdinand Dörfler
Johanna Eiworth
Aylin Doğan
Marget Flach
Julia Gruber
Anna Hörtnagl
Sebastian Kempf
Bastian Pastewka
Franziska Schlattner
Gregor Schmalzried
Veronika Schmalzried
Lorenz Schuster
Maresa Sedlmeir
Pirmin Sedlmeir
Jakob Tögel
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Schreckmümpfeli 0:

Abergläubisch

Sendetermine: SRF 1 - Montag, 13. Jan 2025 23:04, (angekündigte Länge: 10:00)
Autor(en): Klaus Enser-Schlag
Produktion: SRF 2020, 10 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Daniel Kuschweski
Tontechnik: Mirjam Emmenegger
Inhaltsangabe: Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens. (Goethe) Matteo hat die Nase von dem Aberglauben seiner Frau Savina gestrichen voll. Zumal ihm diese Marotten (teure Amulette, Wahrsagerin und esoterische Gruppen) schon viel Geld gekostet haben. Als Savina auch noch ihre Nachbarin Lilith Grimm der Hexerei bezichtigt, stellt Matteo seine Frau vor die Wahl: Scheidungsanwalt oder Psychotherapeut. Doch da geschieht etwas Unheimliches und plötzlich entdeckt auch Matteo, dass der Aberglaube nicht immer von der Hand zu weisen ist...
Mitwirkende:
Savina Fabienne Hadorn
Matteo Siegfried Terpoorten
Radiomoderatorin Päivi Stalder
Links: Externer Link Homepage von Klaus Enser-Schlag
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Mia Insomnia

Sendetermine: WDR Eins Live - Montag, 13. Jan 2025 23:03 Teil 1/10, (angekündigte Länge: 30:00)
WDR Eins Live - Montag, 13. Jan 2025 23:30 Teil 2/10, (angekündigte Länge: 30:00)
Autor(en): Gregor Schmalzried
Produktion: storyblond für den BR 2023, 261 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Lorenz Schuster
Komponist(en): Lorenz Schuster
Ton und Technik: Lorenz Schuster
Ton und Technik: Tobias Schröckenbauer
Ton und Technik: Alex Hartl
Inhaltsangabe: Podcasterin Mia, 32, ist mit ihrem zynischen Blick auf die unendlichen Krisen und Katastrophen der Gegenwart bekannt geworden - und schaut voller Wehmut auf die Welt ihrer Kindheit zurück, als alles noch besser und einfacher schien. Wie die meisten in ihrer Generation hat sie als Kind die Kassetten der Hörspiel-Reihe "Geisterjagd" gehört. Doch als scheinbar einzige Person auf der Welt erinnert sie sich an "Insomnia" - eine besonders unheimliche Geisterjagd-Folge. Alle, auch die Macher der Hörspiele, schwören: Diese Folge hat nie existiert. Mia begibt sich trotzdem auf die Suche nach der Kassette. Und stößt in einem kleinen Bergdorf auf Antworten.
Mitwirkende:
Enea Boschen
Ferdinand Dörfler
Johanna Eiworth
Aylin Doğan
Marget Flach
Julia Gruber
Anna Hörtnagl
Sebastian Kempf
Bastian Pastewka
Franziska Schlattner
Gregor Schmalzried
Veronika Schmalzried
Lorenz Schuster
Maresa Sedlmeir
Pirmin Sedlmeir
Jakob Tögel
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

8 Datensätze gefunden in 0.0078461170196533 Sekunden



gestern | heute | morgen | 16. Jan | 17. Jan | 18. Jan | 19. Jan | 20. Jan | 21. Jan |