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Neues Programmschema beim RBB Kultur

Das Freitagshörspiel wird jetzt nicht mehr im 22:04 Uhr gesendet sondern um 19:00 Uhr. Ebenfalls wurde das Feature von Mittwoch 22:04 Uhr auf 19:00 Uhr verlegt.

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Chnebelgrinde 0:

Dr Butzäblitz oder Bi ds Brandä brennts

Sendetermine: SRF 1 - Montag, 30. Jan 2023 14:00, (angekündigte Länge: 50:00)
Autor(en): Karl Wittlinger
Auch unter dem Titel: Bi ds Brandä brennts (Zusatz)
Produktion: DRS 2005, 51 Min. (Stereo) - Bearbeitung Theater
Genre(s): Unterhaltung
Sprache: Dialekt
Regie: Buschi Luginbühl
Bearbeitung: Buschi Luginbühl
Komponist(en): Carlo Gamma
Christian Hartmann
Tontechnik: Martin Weidmann
Tontechnik: Ueli Karlen
Übersetzung: Marco Schenardi
Inhaltsangabe: Träfe Komödie in Urner Mundart. Wer oder was ist der Butzäblitz? Nur so viel: Er ist äusserst dienlich, vor allem, wenn jemandem das Wasser bis zum Halse steht. Bildlich gesprochen natürlich. Denn Feuer - und damit hat er was zu tun, der Butzäblitz - und Wasser sind ja wie Hund und Katz …
Wenn jemandem das Wasser bis zum Hals steht und es was zu erben gäbe, sind Mord und Totschlag oft nicht weit, vor allem, wenn der alte Bauer «ums Verrecken» nicht sterben will. Da muss doch jedes Mittel erlaubt sein, auch solche der subtilen Art wie Knollenblätterpilze oder ein Kissen.
Aber manchmal braucht es eben auf einen groben Klotz auch einen groben Keil. Und wenn das alles nichts nützt und man am Ende wieder dort steht, wo man schon am Anfang war, hilft nur noch einer: «Dr Butzäblitz».
Mitwirkende:
Jakob Brand, Bauer Hanspeter Müller-Drossaart
Hugo Tschumi, sein Neffe Marco Schenardi
Marlies Tschumi, Schwester von Hugo Anita Schenardi
Barbara, Enkelin von Jakob Brand Michaela Steiger
Freund von Barbara Vincent Siegrist
Michel, Knecht Walter Sigi Arnold
Notar Peter Steiner
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Hab mich wohl

Sendetermine: BR 2 - Montag, 30. Jan 2023 20:05, (angekündigte Länge: 50:00)
Autor(en): Naema Gabriel
Produktion: BR 2021, 50 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Alexandra Distler
Komponist(en): Andreas Koslik
Ton und Technik: Michael Krogmann
Ton und Technik: Susanne Herzig
Regieassistenz: Pauline Seiberlich
Dramaturgie: Katja Huber
Inhaltsangabe: "Bleiben Sie zuversichtlich! Bleiben Sie gesund! Bleiben Sie vierzehn Tage zuhause!‘… Alles ändert sich, aber ich soll bleiben?!“ − Berlin zu Beginn der Corona-Krise, eine Mittvierzigerin in Quarantäne. Mo ist über Nacht von einer Urlauberin zu einer gefährdeten Rückkehrerin aus einem Risikogebiet geworden. Mehr noch als um ihre eigene Gesundheit sorgt sie sich um das Leben ihrer Mutter, die in einem Pflegeheim wohnt, über das nun ein Besuchsverbot verhängt wurde. Mo hat schon so manche Krise durchgestanden, indem sie der ein oder anderen fiktiven Figur Zutritt zu ihrem Leben gewährt hat. So auch jetzt. Da ist zum Beispiel der sehr attraktive personifizierte Tod. Seitdem sie sich am Intensivbett von Mos Mutter kennen lernten, machen er und Mo sich schöne Augen. Oder die Meisterin des Ordnens und Entsorgens: Marie Kondo höchstpersönlich hat Mo bei der Auflösung der Wohnung ihrer Mutter schon eine Lektion fürs Leben erteilt. Aber in dieser nie dagewesenen Krise gilt es, eine Monsterwelle aus Ungewissheit, Sorge, Machtlosigkeit, Einsamkeit und Trauer zu surfen. Mo stellt sich ihren Aufgaben mit Zärtlichkeit und Humor. So tun sich ganz neue Räume auf zwischen Lebenslust und Lebensmüdigkeit, Traum und Realität, Kampf und Kapitulation. Bei allem Abschiednehmen von der Welt wendet sich Mo schließlich in unbeirrbarer Hoffnung und kindlichem Trotz hin zu dem, was − hoffentlich − bleibt. "In dieses Hörspiel sind vor allem solche Gefühle und Fantasien eingeflossen, die in einem Alltag mit Pandemie zwar entstehen, dort aber scheinbar keinen Platz haben. Zwischen all den lauten Stimmen in der Gesellschaft sind Mos Gedankengänge, Beobachtungen und Begegnungen wie ein Flüstern, dem zu lauschen guttut und sich lohnt, finde ich." (Naema Gabriel)
Mitwirkende:
Wiebke Puls
Leonard Dölle
Helga Fellerer
Shenja Lacher
Anna Gesa-Raija Lappe
Anna Graenzer
Julia Cortis
Johannes Hitzelberger
Beate Himmelstoß
Friedrich Schloffer
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Der Augenzeuge

Sendetermine: RB 2 - Montag, 30. Jan 2023 21:05, (angekündigte Länge: 55:00)
Autor(en): Philip Levene
Auch unter dem Titel: Ein Mann zweifelt an seiner eigenen Wahrnehmung (Untertitel)
Produktion: hr 1961, 32 Min. (Mono) - Bearbeitung Literatur
Genre(s): Krimi
Regie: Heinz-Otto Müller
Übersetzung: Marianne de Barde
Inhaltsangabe: Fred Collins, Besitzer einer Imbissstube, bewirtet gerade seine Gäste, als zwei Schüsse fallen. Er läuft sofort auf die Straße und findet die Leiche des alten Grimes in seinem Juwelierladen.
In der Dunkelheit sieht er einen Mann davonlaufen, den er kurz zuvor noch bedient hatte, und kann ihn später bei der Polizei bei einer Gegenüberstellung identifizieren. So sicher Fred jedoch ist, sich nicht getäuscht zu haben, so sehr zweifeln selbst seine nächsten Bekannten seine Beobachtung an, und der von ihm identifizierte Mann beteuert seine Unschuld. Nach und nach beschleichen Fred Zweifel.
Mitwirkende:
Horst Niendorf
Herbert Mensching
Werner Siedhoff
Margot Leonard
Marianne Lochert
Hans Stetter
Otto Stern
Hans-Martin Koettenich
Hans Korte
Elisabeth Kuhlmann
Rosemarie Gerstenberg
Lieselotte Bettin
Robert Seibert
Uwe Dallmeier
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Haltestelle

Sendetermine: MDR Kultur - Montag, 30. Jan 2023 22:00, (angekündigte Länge: 36:00)
Autor(en): Rolf Schneider
Produktion: DDR 1968, 36 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Rolf Schneider
Komponist(en): Klaus Schneider
Regieassistenz: Karlheinz Drechsel
Schnitt: Jürgen Schütze
Toningenieur: Evelyn Brockmann
Inhaltsangabe: Der Ort: Die Anlegestelle einer Schwaneninsel, die man in dreikommafünf Kilometer Fußmarsch umrunden kann; vorausgesetzt, es stehen nicht zwei Kilometer des Weges unter Wasser, wie der junge Mann, ein Biologiestudent, in Rolf Schneiders wortgewandtem Hörspiel behauptet. Gut möglich, dass er die wartende Krankenschwester, nur davon abbringen will, sich zu entfernen. Denn soeben ist der Ausflugsdampfer, der das Eiland mit der nächsten Stadt verbindet, an der Haltestelle vorbeigefahren. Leere Zeit, Zeit zum Plaudern. Nun gut, bald soll das nächste Schiff kommen. Aber was heißt schon bald, oder „demnächst“. Denn „demnächst“ wird es auch noch anfangen zu regnen, behauptet er. Einen Misanthropen, der sich in ungenauen Formulierungen gefällt - so etwas in der Art widert die junge Frau in ihrem Zeitgenossen. Und über Stock und Stein führt die - wen wundert’s - gut versteckte, aber kaum zu verhehlende Sympathie, die die beiden füreinander hegen. Bis dann, fast zu früh, sich doch das nächste Schiff nähert… „Haltestelle“ ist eines der ersten Hörspiele, in denen Dieter Mann mitwirkte - und die erste gemeinsame Arbeit mit Jutta Hoffmann, beide damals im Alter von 27 Jahren.
Mitwirkende:
Dieter Mann
Jutta Hoffmann
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Die Alzheimergang

Sendetermine: DLR - Montag, 30. Jan 2023 22:03, (angekündigte Länge: 57:00)
Autor(en): Michael Koser
Produktion: DLR 2002, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Krimi
Regie: Bärbel Jarchow
Komponist(en): Peter Kaizar
Ton: Alexander Brennecke
Regieassistenz: Gabriele Figge
Inhaltsangabe: Jürgen Waldhorn, Sozialdezernent von Willsum, will bei der nächsten Bürgermeisterwahl als Kandidat antreten. Im "Willsumer Courier" veröffentlicht er sein zukünftiges Programm. Rentner sollen sich in Bescheidenheit üben und öffentliche Kassen nicht übermäßig strapazieren. Drei Senioren und ein "Zivi" aus dem örtlichen Altersheim lesen den Abdruck im Lokalblatt. Sie sind sich einig, der Mann muss weg. Also planen sie seine Entführung. Doch Waldhorn hat ein schwaches Herz und die "Gang" schon bald ein großes Problem.
Mitwirkende:
Stefan Matthias Walter
Garbo Liselotte Rau
Hildchen Ingeborg Medschinski
Harald Werner Rehm
Isolde Waldhorn Elfriede Irrall
Jürgen Waldhorn Hans Walter Klein
Marlies Waldhorn Astrid Meyerfeldt
Peter Thode Uwe Müller
Sekretärin Shelly Kupferberg
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Fragmente von Liebesbriefen

Sendetermine: MDR Kultur - Montag, 30. Jan 2023 22:40, (angekündigte Länge: 32:00)
Autor(en): Ireneusz Iredynski
Produktion: DDR 1979, 31 Min. (Mono) - Originalhörspiel int.
Regie: Edith Schorn
Dramaturgie: Dietrich Grollmitz
Schnitt: Gabriela Neumann
Ton: Ingeborg Rethmeyer
Übersetzung: Peter Ball
Inhaltsangabe: Andrzej ist ein erfolgreicher, umschwärmter Schauspieler und Maria eine engagierte Ärztin. Vor 18 Jahren haben sie sich beim Studium kennengelernt; zwei Jahre hielt die Beziehung, dann gingen sie getrennte Wege. „Zwei Ehen später“ nehmen sie einen Briefwechsel auf, treffen sich wieder, umkreisen sich in ihrer Sehnsucht nach Nähe, die von der Angst vorm Verlust lebt. Iredynski entwirft eine knappe, beeindruckende Skizze einer widerständigen, lebensdunklen Liebesgeschichte im Polen der späten 70er Jahre.
Mitwirkende:
Maria Jutta Hoffmann
Andrzej Dieter Mann
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Ich täusche nichts vor, vor allem nicht mir selber

Sendetermine: MDR Kultur - Montag, 30. Jan 2023 23:00, (angekündigte Länge: 25:00)
Autor(en): Roland Schneider
Auch unter dem Titel: Dieter Mann im Porträt (Untertitel)
Produktion: RBB 2016, 26 Min. (Stereo) - Feature
Inhaltsangabe: Er war Plenzdorfs Edgar, Goethes Clavigo und Antonio, Shakespeares Ariel und Lear, Schillers Wallenstein und Lessings Nathan: Der Schauspieler Dieter Mann hat ein halbes Jahrhundert Theatergeschichte geschrieben. Von 1964 - 2006 gehörte er zum Ensemble des Deutschen Theater Berlin, war 1984 - 1991 dessen Intendant. Bis heute rühmen Zuschauer, Kritiker und Kollegen Dieter Manns unvergleichliche Wandelbarkeit auf der Bühne, die komödiantische Intelligenz, sein Beharren auf der Kraft und Präzision des gesprochenen Worts. Seine DT-Kollegin Inge Keller nennt ihn "präzise, entschieden, niemals fahrig". 2016 erschien im Aufbau Verlag unter dem Titel "Schöne Vorstellung" seine Autobiografie. Dieter Mann gibt Auskunft über Momente von Glück, Verstörung und Zorn in einem Beruf, dessen sprichwörtliche Flüchtigkeit auch enorme Möglichkeiten eröffnet.
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Bruce Lee - Der kleine Drache

Sendetermine: WDR Eins Live - Montag, 30. Jan 2023 23:03, (angekündigte Länge: 53:00)
Autor(en): Jörg Buttgereit
Auch unter dem Titel: Der kleine Drache (Untertitel)
Produktion: WDR 2003, 55 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Genre(s): Biographie
Regie: Jörg Buttgereit
Dramaturgie: Leslie Rosin
Technische Realisation: Jonas Bergler
Inhaltsangabe: Der 20. Juli 1973 ist ein schwarzer Tag im Leben von Millionen von Kampfkunstfans: Während der Dreharbeiten zu seinem neuen Film - mit dem prophetischen Titel "Game of death" - starb der Meister des Kung-Fu: Bruce Lee. In nur vier Filmen schaffte der Schauspieler, was vor ihm noch keinem Chinesen gelang: in Hollywood zu den ganz Großen zu gehören. Jörg Buttgereit, selbst seit den 70ern Bruce Lee-Fan und Kampfsportler, macht sich in diesem Doku-Hörspiel auf die Suche nach dem Menschen hinter der muskulösen "Kampfmaschine". Bruce Lee war nicht nur Kampfkunstexperte, sondern studierte auch Philosophie. Er fragte sich, warum es für den Menschen so wichtig ist, zu siegen? Was kommt nach dem Sieg? Bruce Lee war kein Raufbold, sondern ein Anhänger von ästhetischen und effektiven Kampfhandlungen. Sein Anliegen war nichts Geringeres, als die Welt des Action Films zu revolutionieren. An die Stelle von stumpfen Schlägereien sollten lebendige Charaktere treten, die in eine spannende Handlung verwickelt waren. Und sein Konzept ging auf: Als Produzent, Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler verhalf er seinen Filmen zu Weltruhm. Er schlug damit eine kulturelle Brücke zwischen Ost und West und bewies Millionen von Asiaten, dass man kein Amerikaner sein muss, um den ganz großen Ruhm in Hollywood zu ernten.
Mitwirkende:
Bruce Lee Tobias Meister
Linda Lee Gertie Honeck
Sprecher Wolfgang Condrus
Jörg Viktor Neumann
Rainer Florian Lukas
Chuck Norris/James Coburn Manfred Lehmann
Roman Polanski/Weintraub Jürgen Mai
Links: Externer Link Jelinski & Buttgereit Online
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Schreckmümpfeli 0:

Enkeltrick

Sendetermine: SRF 1 - Montag, 30. Jan 2023 23:04
Autor(en): Christa Capaul
Produktion: DRS 2010, 6 Min. (Stereo) - Originalhörspiel dt.
Regie: Margret Nonhoff
Tontechnik: Mirjam Emmenegger
Inhaltsangabe: Gut, wenn man weiss, wie der Hase läuft, oder?
Mitwirkende:
Urgrossmutter Trudi Roth
Urenkel Marco Jonas Rüegg
Enkel Beat Fritz Zaugg
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