HörDat-Logo
 
 
Sortierung: 
Sendezeitraum:  
Sendung beim:
 
 
 

Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

gestern | heute | morgen | 17. Jul | 18. Jul | 19. Jul | 20. Jul | 21. Jul | 22. Jul |

Testo Junkie

Sendetermine: SWR Kultur - Sonntag, 6. Jul 2025 00:03, (angekündigte Länge: 57:00)
Autor(en): Paul B. Preciado
Produktion: SWR 2021, 57 Min. (Stereo) - Originalhörspiel int.
Regie: Noam Brusilovsky
Bearbeitung: Noam Brusilovsky
Komponist(en): Tobias Purfürst
Ton und Technik: Christian Eickhoff
Ton und Technik: Tanja Hiesch
Besetzung: Nana Rademacher
Regieassistenz: Martin Buns
Dramaturgie: Andrea Oetzmann
Übersetzung: Stephan Geene
Inhaltsangabe: „Hier handelt es sich nicht um meine Memoiren. Hier werden die vorsätzliche Vergiftung des Körpers und die Affekte von P. P. protokolliert. Eine Vergiftung mit synthetischem Testosteron. Ein Körper-Essay. Und dennoch, eine Fiktion. Eine somapolitische Theorie des Selbst, oder eine Selbsttheorie. Philosophische Überlegungen neben Aufzeichnungen von Hormonbehandlungen und Details sexueller Praktiken. Wenn ich darauf verzichte, sie in einer höheren Logik aufzulösen, dann einfach deshalb, weil genau das die Form ist, als die Subjektivität konstruiert ist - und dekonstruiert.“ Paul B. Preciado
Mitwirkende:
Paul Zichner
Anika Mauer
Angela Neis
Jörg Gollasch
Felix Strobl
Benjamin Hille
Valentin Erb
Sarah Sandeh
Links: Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

1 Datensätze gefunden in 0.026954889297485 Sekunden



gestern | heute | morgen | 17. Jul | 18. Jul | 19. Jul | 20. Jul | 21. Jul | 22. Jul |