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Die ARD hat den Deutschen Hörspielpreis eingestellt.

Ein ARD-Sprecher sagte, die Initiative für diese Entscheidung sei von den Hörspielredaktionen der ARD-Sender gekommen. Innerhalb des Senderverbunds gebe es immer mehr Kooperationen, dazu gehöre auch eine virtuelle Gemeinschaftsredaktion für das Hörspiel.

Daher sei ein Wettbewerb als Binnenkonkurrenz zwischen den Landesrundfunkanstalten und Deutschlandradio, ORF und SRF wenig plausibel, unzeitgemäß und nach außen nicht vermittelbar. Nach Angaben des Sprechers erschien den Hörspielredaktionen ein Wettbewerb fragwürdig, bei dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen durch Rundfunkbeiträge finanzierten Preis an Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergebe. Die Hörspieltage in Karlsruhe, an denen der Preis bisher vergeben wurde, sollen neu aufgesetzt werden.

Die letzten ARD-Hörspieltage in gewohnter Form finden im ZKM-Karlsruhe vom 7. bis 10. November 2024 statt.

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Rotkäppchen und der Wolf

Sendetermine: DLR - Samstag, 10. Mai 2025 00:05, (angekündigte Länge: 165:00)
DLF - Samstag, 10. Mai 2025 23:05, (angekündigte Länge: 165:00)
Autor(en): Markus Metz
Georg Seeßlen
Auch unter dem Titel: Eine Lange Nacht über fantastische Geschichten von Tieren und Menschen (Untertitel)
Produktion: DLF/DLR 2025, 164 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Philippe Brühl
Ton und Technik: Gunther Rose
Ton und Technik: Malte Wiegert
Inhaltsangabe: Das Verhältnis des Menschen zum Tier, von Anfang an ambivalent, ist Teil seiner Zivilisationsgeschichte. Einen Teil der Tierwelt hat er sich nutzbar gemacht, zu Haus- und Hoftieren gezüchtet und trainiert. Es gibt Tiere, mit denen sich die Menschen arrangieren wie Vögel oder Fliegen, und Tiere, die gejagt und gegessen werden. Dann sind da die Schädlinge – das Tier, das dem Menschen Krankheiten bringt oder seine Ernte verzehrt. Und schließlich ist da das gefährliche Tier, das Menschen angreift, sei es, weil es sie als Beute ansieht, sei es, weil es sie nicht in seinem Revier dulden will. Aus der Ambivalenz des Menschen gegenüber dem Tier sind viele Mythen und Legenden entstanden. Magische Bilder und Riten wurden entwickelt, um die „wilden“ Mitgeschöpfe zu bannen und ihnen ihren Platz in der Geschichte und in den Geschichten zuzuweisen, die einen dem höllischen, die anderem dem himmlischen und die dritten dem irdischen Bereich. An dieser Fantasie-Arbeit des Menschen am Tier hat sich bis heute wenig geändert, nur dass die fantastischen Tiere nun nicht mehr in religiösen Zeremonien oder magischen Ritualen, sondern in den Erfindungen der populären Kultur, in Literatur, Bildender Kunst, Film und Fernsehen ihre Rollen spielen. Die Lange Nacht unternimmt eine Reise durch die Welt der Tier-Fantasien und der Fantasie-Tiere.
Mitwirkende:
David Vormweg
Annina Euling
Frauke Poolman
Daniel Berger
Claudia Mischke
Jochen Langner
Maja Bote
Axel Gottschick
Richard Hucke
Links: Externer Link Das Georg-Seeßlen-Blog
Mailformular für Ergänzungen zu diesem Titel
Druckausgabe (PDF)

Rotkäppchen und der Wolf

Sendetermine: DLR - Samstag, 10. Mai 2025 00:05, (angekündigte Länge: 165:00)
DLF - Samstag, 10. Mai 2025 23:05, (angekündigte Länge: 165:00)
Autor(en): Markus Metz
Georg Seeßlen
Auch unter dem Titel: Eine Lange Nacht über fantastische Geschichten von Tieren und Menschen (Untertitel)
Produktion: DLF/DLR 2025, 164 Min. (Stereo) - Feature
Regie: Philippe Brühl
Ton und Technik: Gunther Rose
Ton und Technik: Malte Wiegert
Inhaltsangabe: Das Verhältnis des Menschen zum Tier, von Anfang an ambivalent, ist Teil seiner Zivilisationsgeschichte. Einen Teil der Tierwelt hat er sich nutzbar gemacht, zu Haus- und Hoftieren gezüchtet und trainiert. Es gibt Tiere, mit denen sich die Menschen arrangieren wie Vögel oder Fliegen, und Tiere, die gejagt und gegessen werden. Dann sind da die Schädlinge – das Tier, das dem Menschen Krankheiten bringt oder seine Ernte verzehrt. Und schließlich ist da das gefährliche Tier, das Menschen angreift, sei es, weil es sie als Beute ansieht, sei es, weil es sie nicht in seinem Revier dulden will. Aus der Ambivalenz des Menschen gegenüber dem Tier sind viele Mythen und Legenden entstanden. Magische Bilder und Riten wurden entwickelt, um die „wilden“ Mitgeschöpfe zu bannen und ihnen ihren Platz in der Geschichte und in den Geschichten zuzuweisen, die einen dem höllischen, die anderem dem himmlischen und die dritten dem irdischen Bereich. An dieser Fantasie-Arbeit des Menschen am Tier hat sich bis heute wenig geändert, nur dass die fantastischen Tiere nun nicht mehr in religiösen Zeremonien oder magischen Ritualen, sondern in den Erfindungen der populären Kultur, in Literatur, Bildender Kunst, Film und Fernsehen ihre Rollen spielen. Die Lange Nacht unternimmt eine Reise durch die Welt der Tier-Fantasien und der Fantasie-Tiere.
Mitwirkende:
David Vormweg
Annina Euling
Frauke Poolman
Daniel Berger
Claudia Mischke
Jochen Langner
Maja Bote
Axel Gottschick
Richard Hucke
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